Beiträge von Nathy

    Kleine Geschichte zum Thema Schmerz beim Hund:


    Mein Maxi bekam einen Tritt vor den Kopf, von einem Pony. Ein Auge sah ziemlich übel aus, schwoll locker auf Golfballgröße an, nach Medikamentengabe schwoll es natürlich ab, war aber im Eimer.
    Akutbehandlung hat meine Tä gemacht, alles weitere ein sehr guter Augenspezialist.
    Wir haben versucht das Auge zu erhalten, weil eben eine OP nie besonders lustig ist.
    Schmerzen sollte er keine haben, Sehvermögen gleich null.
    Letztlich habe ich das Auge rausnehmen lassen und obwohl der Hund ja sowas von schmerzfrei gewesen sein soll, ging es ihm anschließend deutlich(!) besser.
    Im übrigen war der Unterschied dennoch nicht sehr groß, mein Maxi ist nämlich einer, der Schmerz praktisch nicht zeigt, dafür muss man ihn schon genau kennen.
    Der Mensch muss die Grenze ziehen, der Hund kann uns keinen Brief schreiben und wenn ich manches Mal mitbekomme, wie Tiere regelrecht zu Tode therapiert werden....nein, Danke. Da schläfere ich lieber eine Woche zu früh, als nur einen Tag zu spät ein.


    Tierliebe wird viel zu oft am Geldbeutel und an den Möglichkeiten bemessen. Nur weil etwas möglich ist, ist es noch lange nicht gut bzw. sinnvoll.

    Ähnliches habe ich hinter mir, ist aber schon ein paar Jahre her, bin mit meinem Sattel seit Jahren glücklich und der Service ist super!
    Gerade für Ponys ist es unheimlich schwer einen tatsächlich passenden Sattel zu finden. O-Ton vieler Sattler, leider: "Wieso passend? Ist doch nur ein Pony." :muede:


    Ein bissel selbst rumgefummelt, viel Geld unnütz versenkt, nie eine wirklich zufriedenstellende Lösung gefunden.


    http://www.r-o-c.de
    Kann ich nur empfehlen, auch wenn es nicht gerade Schnäppchen sind. :lol: Dafür aber eben tatsächlich sehr gut an versch. Trainingsstadien anpassbar. Zwischendurch lasse ich ihn rauskommen, zum nachgucken und/oder verbessern, bisher ging das immer sehr flott und ich habe rein gar nichts zu meckern.
    Damals gab es noch nicht so viele Modelle wie heute, ich habe einen ROC III ...würde mich aber dennoch immer wieder dafür entscheiden, kann man alles mit machen und ich stehe auf minimalistisch.

    Ich denke mal, man kann es sowieso nicht pauschalisieren, denn ansonsten müssten alle Landei-Hunde problematische, kümmerlich vor sich hin lebende, arme Kreaturen sein. |)


    Meine Hunde sind so. :lol: Bei uns ist nix, da trifft man kaum jemanden und ich bin mit meinen Hunden vom Züchter im Welpenalter auch nicht wie eine Irre sozialisierend durch die Gegend gerannt.
    Trotzdem kann ich sie, wenn es muss, mit in die Stadt nehmen usw. ohne dass sie sich einen Strick nehmen. Sie machen keine Freudensprünge, aber die mache ja sogar ich(!) nicht. :D


    Sogar mit meiner -ehemals- hysterischen Panikhündin geht das und die hat ganz sicher kein lustiges Welpenleben gehabt.


    Nichtsdestotrotz gibt es natürlich ;) Hunde, mit denen das nicht geht, reine Typsache...solche benötigen dauerhaften Input, klar, aber dann muss man eben sorgfältig auswählen.


    Die Hunde in meiner bäuerlichen Nachbarschaft sind im übrigen alle nett, freundlich und gehen alleine Gassi.....kann man doof finden (ich hätte da Angst um meine Hunde), jo, aber die Hunde sind alle nicht gestört oder gar "traurig".


    Besser geht immer, ganz klar, aber letztlich sind Hunde eben tatsächlich Anpassungskünstler, aber dies nunmal in jede Richtung.

    Hi Jenny!


    Ich habe mit meinem Aussie letztes Jahr "angefangen", d.h. er war beim antesten 13 Monate alt, habe ein WE-Besuch davon gemacht, bei Sandra Zilch war ich kurz darauf ebenfalls zwei Tage.
    Aufgrund zeitlicher Schwierigkeiten habe ich im Juni weiter gemacht und bin seitdem "dran".
    Ob es sinnvoll ist -wenn Dein Hund denn genügend Trieb usw. hat- musst Du ganz alleine entscheiden. Es macht sehr viel Spaß, ja und wie....und mein Hund ist absolut in seinem Element, aber ohne selbst Schafe zu halten (bzw. bei mir ist es im kommenden Frühjahr soweit), hätte ich mir das wohl nicht "angetan". :D


    Man selbst muss unheimlich viel lernen, der Hund letztlich ebenso, nur Trieb alleine reicht nicht. Man versenkt unheimlich viel Kohle, wenn man es denn richtig machen will.
    Meine bisherige Bilanz: Drei Seminare (Sa/So), teils mit Hotelübernachtung oder viel Fahrerei, Kostenpunkt pro Seminar 190 Euro, "Nebenkosten" nicht mit eingerechnet. Momentan (seit Sommer) trainiere ich einmal wöchentlich, je nach Trainer kostet das zwischen 15 und 30 Euro, zusätzlich Spritkosten und die Zeit, die dabei drauf geht.
    ...und wir sind "immer noch" Anfänger ;) obwohl mein Hund superklasse ist, er lässt mich oft sehr gut aussehen. :lol:
    ....sind wir weiter so fleissig, denke ich, sind wir im Frühjahr weit genug für unsere eigenen Schäfchen, wobei wir dann trotzdem längst nicht fertig sind. Hüten ist ein bissel wie reiten -finde ich- man lernt nie aus.


    Habe hier übrigens einen Thread, musst Du in der Rubrik mal weiter unten gucken, da steht einiges lesenswertes :D drin. :p


    Adressen müsstest Du hier finden: http://www.wewasc.com

    Wir sind ein kinderreicher Haushalt, auch wenn wir (mittlerweile) nur noch eins unter drei Jahre haben.
    Meine Kids sind 13, 10, 3 Jahre und fünf Monate alt. Wir haben vier Hunde...klingt nach Alptraum -für viele- und ebenso nach "nicht schaffbar".
    Die Hunde sind ca. 12 (Dalmi), ca. 9 (Deutschdrahthaarmix), bald vier (Dalmi) und zwei (Aussie) Jahre alt.
    Meine beiden jungen Hunde waren als Welpen völlig easy, die anderen Beiden waren schon erwachsen. Stubenreinheit war bei den "Kleinen" ein Kinderspiel, die jeweiligen Züchter hatten sehr gut vorgearbeitet, jeder Depp hätte sie in nullkommanix stubenrein bekommen.
    Nachts musste ich bei beiden nie raus. :p
    Die Welpenzeit ist wahnsinnig einfach gewesen, bei Carlson (junger Dalmi) war ich mit meinem Sohn schwanger und als dieser geboren wurde, war er acht Monate alt, theoretisch "schlimmste" Pubertätsphase....war leicht.
    Lübke, mein Aussie, zog ein, da war Sohnemann ein Jahr alt....eine ganz tolle Zeit und gar nicht anstrengend.
    Ebenso jetzt, als die Kleine geboren wurde, mein Aussie ist in der schönsten "ich-werde-erwachsen"-Phase, aber anstrengend ist anders.


    Ein "gebrauchter" Hund kann super sein, weil man natürlich schon einigermaßen abschätzen kann, wie dieser ist. Aber solche Eindrücke (egal ob TH oder PS) können auch täuschen. Mancher Hund zeigt längst nicht alle Verhaltensweisen und letztlich bedeutet ein Umzug immer eine Veränderung und ein Hund kann sich in anderer Umgebung durchaus völlig anders zeigen.
    Nur weil Hundilein erwachsen ist, heißt es noch lange nicht, dass Stubenreinheit und co. kein Problem sind.
    Die Vorteile sind natürlich trotzdem da, keine doofe Junghundphase und kein Welpenwahnsinn.


    Ich würde aber wahrscheinlich in genau Deiner Situation keinen älteren Hund haben wollen, sondern lieber viel Zeit in einen evtl. anstrengenden Welpen stecken. Machbar wäre das, mit viel Engagement und mit dem richtigen Willen plus ordentliche Organisation.


    Ich bekomme oft zu hören, dass das "gar nicht geht"....vier Kids und vier Hunde. Es geht aber, sogar gut und ohne dass ich dauernd gestresst wäre, alles eine Sache des oben genannten.


    Im Grunde können wir Dir hier nur Erfahrungen schildern, es ist natürlich eine ganz persönliche und individuelle Sache. Was der eine als höllisch anstrengend empfindet, empfindet der andere als Kinderspiel.


    15. Stemijolu (Steffo) mit Joschi, Divine und Sisco
    16. Jennja mit Bela und Lee
    17. Müppi mit Copper und Leni
    18. Nathy mit Lübke (und Carlson, Maxi und Elli) [/quote]


    Uiiiii....da mache ich wieder gerne mit. :D
    ...auch wen ich letztes Jahr die Bilder vergessen habe einzustellen. :ops: :ops:

    Meine Hündin hatte ein riesengroßes Angstproblem, na ja, was heißt Angst? Sie war panisch bis zur absoluten Hysterie, rannte stumpf mit voller Kraft gegen Fenster (bodentiefe natürlich), Türen und Wände....es reichte, wenn ein Löffel runterfiel.
    Dabei hat sie zudem sehr oft Urin und Kot "verloren".


    Ihr Weg zur Normalität ist sicher nicht allgemeingültig, aber ich hätte sie in den ersten Tagen dauerstreicheln müssen, was teilweise zudem kontraproduktiv gewesen wäre, denn Menschen haben ihr zu Beginn ebenso mächtig Angst eingejagt (Menschenkontakt beschränkte sich vorher überwiegend auf Prügel) und das wäre kaum gegangen. Bei ihr hätte streicheln noch mehr kaputt gemacht. Ich schätze mal, sie hat die Forschungsberichte einfach nicht gelesen. :D


    ich höre nicht auf irgendwelche Tips ausm Netz, aber es gibt genügend, die sowas lesen und "mal ausprobieren", deswegen bitte nicht pauschalisieren. Es ist nicht allgemeingültig: "Immer schön streicheln, dann geht die Angst ganz sicher weg."
    Streicheln kann manchmal helfen, ja, aber manchmal kann das auch das komplette Gegenteil bewirken.

    Zitat


    Eine gute Freundin hat ihren und ihr Mann seinen Namen behalten. Die gemeinsamen Kinder tragen den Namen des Mannes. Sie meint, dass das schon etwas anstrengend sein kann, weil man oft erklären muss, wessen Kinder das nun sind.


    Ist bei uns ebenso, jeder hat seinen Nachnamen behalten, die Kinder haben allerdings meinen Nachnamen bekommen, weil dieser viel schöner klingt. :D
    Zumal zwei der Kids schon vor unserer Heirat geboren sind, hätten wir ändern können, wollten wir aber nicht, weil es sehr viel harmonischer klingt.
    Sein Vorname gepaart mit meinem Nachnamen hätte sich megadämlich angehört, also hat er seinen behalten.


    Wir finden Verwirrungen darüber einfach nur total witzig. Außerdem kann man wunderbar mit Klischees spielen: "Die Kinder meiner Frau....." :lol:


    Ringe haben wir übrigens auch keine, wir finden beide Schmuck jedweder Art total blöde, da muss ich immer an behangene Tannenbäume denken, geht gar nicht.
    Gefühle definiert man zudem doch nicht über Namen, Schmuck oder ne Urkunde....sowas hat jedenfalls noch niemanden vor einer Scheidung bewahrt, wenn es nicht mehr klappt.


    Letztlich jeder so wie er mag, im Grunde ist doch fast alles erlaubt, was gefällt...und das ist auch gut so. :gut:


    Um mal zurück zum Thema zu kommen:
    Unsere Viecher haben offensichtlich alle Namen, die jeder aussprechen kann. Lustig sind nur manchmal die Geschichten, die manch einer vermutet, wie z.B. bei Lübke:
    Ältere Menschen sind entweder empört oder halten Lübke aufgrund des Namens für irgendwas großartiges, den es gab ja mal einen Bundespräsidenten, der so hieß.
    Jüngere Semester denken zuerst an die Serie Dangermouse. :lol:
    Unserem Maxi (eigentlich Max) wird gerne mal weibliches Geschlecht angedichtet, aber er sieht auch aus wie ne Hündin.


    "Versaut" werden die Namen höchstens mal von unseren -jüngeren- Kindern, aus Lübke wurde schon "Lübbe" oder "Gükke".
    Aus "Elli" wurde "Belli"....die Ponys heißen alle wahlweise "Pony schwarz", "Pony braun" oder "Pony Punkte".
    EIn Kater von uns hieß mal Thaddäus, aus dem wurde "Taddel", den er dann auch behalten hat.


    Zwar nur bedingt eine Namensgeschichte, gehört aber zu unseren Hunden:
    ich sage, wenn sie auf ihre Plätze gehen sollen, häufig "Abmarsch".
    Unser Sohn, als er gerade anfing zu sprechen, machte daraus ein böses Wort. Na? Wer errät das? :lol:
    Sehr lustig, wenn wir irgendwie fremde Hunde trafen, die an ihm schnüffeln wollten und er sich "wehrte" mit besagtem Wort...empörte Blicke gab es gratis.
    Böse Eltern, die ihrem Kind schlimme Wörter beibringen.

    Zitat

    Die Einstellung zu Hunden ist bei den Leuten auf dem Land auch nicht anders als in der Stadt. Kleine Hunde dürfen alles und streunen frei rum, große Hunde gehören eigentlich in den Zwinger. Von daher wird Ewok kritisch beäugt.


    Weiterer Nachteil: Durch die wenigen Eindrücke werden meine Hunde gerade totale Landeier. Besonders Ewok leidet unter Stress wenn mal ein bisschen Action ist. In der alten Wohnung mussten sie mit viel mehr Reizen zurecht kommen und waren dadurch eine Portion gelassener.


    Kommt ggf. auf die Region an?


    Wir haben nie in der Stadt gewohnt, insofern kann ich nicht vergleichen, aber immerhin Erfahrungen mitteilen.


    Mittlerweile wohnen wir im Eigenheim, in der Pampa haben wir immer gewohnt, jetzt ist es noch weiter ab vom Schuss, aber wir haben "Nachbarn"; wenn auch keine direkten, Lärm/Geräusche hallen aber sehr weit. Einen bellenden Hund hört man noch vier Höfe weiter, stört keinen, ist eher "Toller Hund, der meldet."
    Insgeamt geht es hier sehr locker zu, Hofhunde (auch sehr große) gehen schonmal alleine Gassi, sind aber auch verträglich. Meine Hunde lasse ich nicht alleine losziehen, zumindest die Dalmis würden zuviel Mist bauen. :lol: ..und ich könnte das einfach nicht.


    Im Grunde treffe ich trotzdem selten jemanden, wenn ich unterwegs bin....und wenn, ist jeder völlig locker.


    Unser Grundstück (ohne den Pferdekram) hat um die 3500/4000qm, die hundesicher (für unsere zumindest) eingezäunt sind, mussten wir aber selbst machen. "Vorne" (etwas über 1000qm) haben wir Gitterstabmattenzaun, der Rest (hinten) mit Wildzaun, läppische Höhe von 1,20m ....reicht bei unseren völlig, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, drüber hüpfen zu wollen.
    Als Tore (ausser vorne, da ist ein passendes Gitterstabmattentor drin) sind Schafstore, weil dort kein Hund durch kommt.
    Die Weiden sind nur mit drei Reihen E-Band eingezäunt, gehen die Hunde nicht durch, ist ordentlich Saft drauf...ohne uns kommen sie dort aber sowieso nicht hin.
    Ganz alleine sind sie nur mal für ein paar Minuten zum pinkeln draussen, ansonsten eh nur mit uns, insofern kommen sie letztlich wahrscheinlich deswegen gar nicht auf die Idee "auszubrechen".


    Unsere Hunde sind zwar Landeier und bei den beiden Jungspunden habe ich kein Extrem-Prägezeugs in der Welpenzeit gemacht und ich kann sie trotzdem mitnehmen, wenn es muss, ohne dass sie gleich megamäßig gestresst sind. Kommt eh nicht oft vor, dass ich sie in die Stadt oder ähnliches mitschleife, aber wenn klappt das ohne Probleme.
    Bloß leinenführig (also so richtig) ist keiner :ops: ...aber das brauche ich eben fast nie und die paar mal im Jahr, sollen sie eben ein bissel ziehen.


    Melden/bewachen sollen, dürfen und machen sie....ohne zu nerven.
    Sie machen das tatsächlich nur dann, wenn etwas ist....ausser der Oldie, der meldet mittlerweile dauernd, am liebsten, wenn nix ist. :lol: ....aber das nervt höchstens uns, den Nachbarn ist das egal.

    Ist doch super, Schnäppchen sind klasse. *daumen hoch*
    Muss ja auch "gestehen", bei guten Angeboten "muss" ich zuschlagen, egal ob nötig oder nicht. *grins*


    Thema Hebamme:
    Bei der Geburt sind Hebammen schon echt toll, bin zwar immer im KH gewesen, aber die Hebammen waren immer diejenigen, die sofort gesagt haben: "Super, alles toll, kannst gleich nach Hause gehen!"
    Davor hatte ich immer ein bissel Angst, also dass die großen Diskussionen losgehen, nur weil ich nicht ein paar Tage bleiben will. Ich finde KH einfach blöd und bin superfroh, dass es jedesmal ambulant geklappt hat.


    Zur Nachsorge habe ich mein eigenes Ding gemacht. :ops: Mir wurde vorher auch immer ganz wichtig erklärt, ich brauche unbedingt eine, vor allem wegen meinem "-ich-will-aber-ambulant".
    Bei den beiden Großen habe ich "geflunkert" und erzählt (keine Lust auf Diskussionen), dass ich eine hätte, hatte aber keine und habe auch keine benötigt.
    Wenn mit mir irgendwas ist, muss ich eh zum Arzt.....ebenso mit dem Baby, bei richtigen Problemen hilft mir einfach sowieso keine Hebamme.
    Bei meinem Sohn hatte ich eine, weil mein FA sich eine Hebamme mit in die Praxis geholt hat und ich dachte, ich bin mal vorbildlich :D und habe sie kommen lassen...wirklich nützlich war sie nicht, total nett, haben uns bei Besuchen immer gut unterhalten, aber das war es auch schon.
    Bei meiner Kleinen habe ich das wieder gelassen.
    Wenn man nicht im KH bleibt, "muss" man die zweite Vorsorge doch eh beim KA machen lassen, ebenso das Blut abnehmen für das Neugeborenen-Screening, insofern schaut ja eh schon jemand drüber.


    Ich habe mich vorher immer gut vorbereitet, informiert und "eingedeckt" mit allerlei Zeugs (wie passendes Milchpulver, Flaschen usw.), falls es mit dem Stillen doch nicht funktioniert, gebraucht habe ich das nie, machte aber ein gutes Gefühl.
    Darüber habe ich mir aber auch nie ernsthaft Gedanken gemacht, nur sowas wie "Jedes (Säuge)tier bekommt das hin, dann schaffe ich das doch wohl auch."


    Bei meinem Sohn (fast schon peinlich, schließlich drittes Kind) bin ich knapp an einer Brustentzündung vorbei gerutscht, weil die Milch abartig massiv einschoss und obwohl er tagsüber ein echter Nimmersatt (haben die Dinger nur noch mehr produziert) gewesen ist, dauerte es ein bissel, bis das ordentlich reguliert war.
    Wieder Bauchgefühl, habe das gemacht, was mir gut getan hat und habe das so ganz alleine gelöst bekommen.
    Bei der Kleinen dasselbe, noch peinlicher :lol: ....Kind Nummer vier, aber auch selbst gut hinbekommen.


    Sorry, dass ich oft halbe Romane schreibe, kurz fassen ist nicht mein Ding. :ops:


    Letztlich ist es wie mit und bei den Hunden (um mal wieder das Thema zu vereinen *grins*), da wird einem auch dauernd versucht reinzureden.
    Am lustigsten finde ich das immer, wenn Hunde- und Kinderlose einen belehren möchten, was gut und was schlecht ist.
    Deswegen ist der Thread hier auch so toll, man kann super voneinander profitieren und sich zusammen mit anderen, gleichgesinnten freuen. :gut: