Gearhart meinte ich im übrigen ich glaub ich enthalte mich, solange ich am Handy schreiben muss....
Beiträge von Fullani
-
-
Ups das mit dem zitieren üb ich nochmal So schwer vom Handy aus!
Und ja, gearheart gefallen mir aber auch gut. -
Zitat
Und ob sich ein Hund einem Bullen stellen kann oder musste.
Aber das gehört jetzt nicht hierher. Manchmal hilft dann auch Schnelligkeit und Wendigkeit nicht mehr.Schon mal gesehen was passiert wenn ein Rind auf nen Hütehund losgeht?
Vorteil für die Hunde, welche gut Fell haben als Polsterung.
Und wie das dann ne Rolle spielt!!
Sollte man eigtl. wissen wenn man sich mit der Rasse Aussie und deren ursprünglichen Arbeitsweise beschäftigt hat.
Auch wenn man das in D wohl nicht mehr so oft zu sehen bekommt.Hudson ist wirklich ein gutes Beispiel für den Vorzeigeaussie.
Allerdings sähe der übertrieben gegroomt auch eher "showig" aus.Also ich arbeite mit Rindern zur Zeit. Und wenn da Fell wichtiger als Wendigkeit und Geschick ist, fress ich n Besen. Schon mal mit ner 'nur' Otto-normal deutsch Holsteins MilchKUH angelegt? Da spielt Fell zur Polsterung wirklich eine zu vernachlässigende Rolle.
Ach schick! : http://www.youtube.com/watch?v=8r00okflqYc&feature=related -
Zitat
Dabei war der Aussie immer ein kompakter, felliger, eher schwerer Hund...aber wendig und eben nie zu groß.
Aber kommt dem Showtyp näher als dem Borderverschnitt.
Wie sonst soll sich ein so leichter Hund einem Bullen entgegen stellen können, ohne Schaden davon zu tragen? Das geht nur mit viel Fell und nem kompakten Körperbau.
Ich sehe da eher das Problem der einfach häufig zu schlaksigen und leichten Hunde in der Zucht.Eben gefunden.Das finde ich so beeindruckend.. http://www.lasrocosa.com/leo4a.html
Also ganz ehrlich, wenn ein Bulle auf einen Hund losgeht, dann kann der Hund so viel Fell haben wie er mag, das bringt ihm nichts; da hilft nur Wendigkeit, Mut und Geschick.
Kompakt war der Aussie schon immer, das stimmt. Aber dennoch wäre es finde ich nicht richtig, zu sagen, die Thunderhills kommen dem ursprünglichen Aussie näher, als die SbarL Hunde, z.B.
Hochbeinige Schlaksis sind ebenso wenig 'ursprünglich', wie Fellbomben mit mega breitem Schädel.
Viel schlimmer aber als das Aussehen, finde ich das züchten zum Schoßhund in AussieOptik, der weder Arbeiten will noch kann, der noch nie was von Reserviertheit, Schutztrieb usw gehört hat und als 'Therapielinie' vermarktet wird. DAS (sprich will to please, arbeitseifer gute Ausdauer, Reserviertheit, usw) sind doch Dinge, die einen Aussie ausmachen. Wenn ich das wegzüchte - ist es dann noch 'Aussie'? Und wenn mir diese Aussietypischen Eigenschaften nicht passen, warum züchte ich dann nicht lieber eine Rasse, die von Haus aus nicht reserviert usw ist? Es gäbe genug andere genügsame, freundliche Hunderassen...Nur wegen der Optik! Und das ist schade
-
Zitat
Hallo Christina,
hatte er bei den Ausfallerscheinungen gekrampft oder gezittert?
LG Sabine
Hallo Sabine, ja, er hat leicht gekrampft, weswegen auch Verdacht auf Epi besteht. Er ist zwar mit 6 Jahren im Prinzip zu alt, allerdings hatte seine Wurfschwester auch Epi.
Danke Shalea, das werde ich auf jeden Fall So handhaben.
-
Danke für eure Antworten! Der Link zu den ganzen möglichen Ursachen ist super, danke.
Also Mexx war nicht matt oder anders als sonst, hatte jedoch 39,3 Grad Körpertemperatur. Also zwar kein Fieber, aber leicht erhöht. Ich hatte vermutet, dass es durch die Aufregung in der Klinik ausgelöst wurde, allerdings hat er jetzt auch jeden Tag um die 39 gehabt (seine normale Temperatur lag bisher so bei 38 Grad). Ob ein Infekt dahinter stecken könnte?
In die Richtung hat bisher kein TA etwas gesagt oder untersucht.Ich werde auf jeden Fall in 2 Wochen wieder ein Blutbild machen lassen!
Nein, Mexx ist weder frisch geimpft, noch frisch entwurmt und hat Idealgewicht. Danke für die Antwort, ich finde so positive Verläufe super, da ich mich gerade leicht verrückt mache und so sehr hoffe, dass nichts schlimmes dahinter ist
-
Ja, ich bin auch an der Uni Klinik mit ihm. Ich hab auch mit vielen dort gesprochen, aber irgendwie bringt uns das auch nicht weiter (außer das manche Ärzte meinten: Recherchier doch selbst, praxisnahes Lernen ist gut )
-
Der Wert ist der Thrombos ist minimal weiter gesunken (von 133 auf 128, normalwert: 150-500=
Der wert sei noch zu nah am Normalbereich um weitere Untersuchungen einzuleiten. Ich muss in 2 Wochen nochmal Blut nehmen lassen, um es zu kontrollieren. Ich hab hier mal ein Thema aufgemacht ('Zu wenig Thrombozyten') und hoffe dort einfach mal auf nützliche Tipps ohne noch mehr Panik zu bekommen (ob das jetzt realistisch ist, ist ein anderes Thema )
Oh mensch, ich mach mir so große Sorgen, das ist so ein scheiß Gefühl!!
-
Hallo liebe Fories,
mein 6 Jahre alter Aussie Rüde Mexx hatte vergangenen Samstag neurologische Ausfallserscheinungen (keine Kontrolle über Gliedmaßen mehr, Gleichgewicht verloren, nicht wirklich ansprechbar). Nach ca 3-4 Minuten stand er auf und war wieder völlig normal. Höchstens ein klein wenig erschöpft, aber sonst total fit.
Ich bin sofort in die Tierklinik, dort wurde ein großes Blutbild gemacht, wobei sich rausstellte, dass zu wenig Thrombozyten vorhanden sind. Das hängt laut TÄ nicht mit den neurolog. Auffälligkeiten zusammen. Der Wert war bei 133 (der Normalwert für Thrombos liegt bei 150-500).
Da neurologisch sonst nichts mehr festgestellt wurde, bleibt hier erstmal nur Beobachten. Ich hab ihn immer im Auge und was es letztendlich war bleibt fraglich.
Am Mittwoch war ich erneut zum Blutnehmen dort. Thrombos immer noch niedrig, Tendenz eher nach unten (lag bei 128).
So, der Wert sei noch zu 'normal', um weitere Untersuchungen einzuleiten. Ich solle einfach in 2 Wochen noch mal kommen, um den Wert zu kontrollieren. Da es ihm ansonsten gut zu gehen scheint, gibt es keine weiteren Maßnahmen, außer, dass ich ihn im Auge behalten soll.
Ich mach mir natürlich riesige Sorgen und mir gehen 10000 Dinge durch den Kopf.
Nun wollte ich fragen, ob jemand von euch eine Idee hat, oder auch schonmal sowas erlebt hat, was dahinter stecken könnte, einfach mögliche Ursachen für zu wenig Thrombos usw ??????
Mich macht das richtig fertig, mein kleiner Mexx, ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass sich der Wert normalisiert und ich das Ganze einfach vergessen kann
Traurige Grüße,
Christina mit dem Mexxi -
Danke für eure lieben Worte.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass MEIN Mexxchen krank sein soll. Das kann und darf einfach nicht sein.
Ich hoff einfach auch, dass morgen klare Worte kommen und nicht wieder so ein 'hmmm, man weiß nicht genau'.