Beiträge von Fullani

    Nuca ist einfach der Inbegriff von "süß" für mich, wenn man sie für sich gewonnen hat. Sie hat die nötige Prise Schabernack im Gesicht und einen sehr eigenen Humor. Außerdem steht sie irgendwie oft über den Dingen und strahlt eine königliche Ruhe aus :crown: für mich ist sie die Prinzessin schlechthin und sie findet das angemessen bis notwendig auch so behandelt zu werden :nicken:


    River ist durch und durch sanft und lieb. Ich liebe es, wie sensibel er ist und wie wortlos ich mich dadurch mit ihm verstehe. Da reichen meist Blicke. Und wie eng er mit mir ist, wie verkuschelt und verschmust. Auch bei 30 Grad wäre er am liebsten immer irgendwie auf mir. Zuhause ein absoluter Schoßhund quasi. Außerdem seine unbeschreibliche Power draußen und sein Wille mit mir gemeinsam jede Aufgabe zu meistern. Das macht einfach Spaß. ❤


    Clover ist ein kleiner Frechdachs und Striezi, er hat unheimlich viel Humor und läuft immer mit einem Grinsen durch die Gegend. Er ist oft eher abwartend, was mir gut gefällt. Zu guter letzt feiert er die wohl besten Partys - wenn er ein Kaui bekommt oder einen Apfel im Garten findet, dann rennt er damit erstmal eine halbe Stunde rum, wirft es in die Höhe (reibt allen unter die Nase was er tolles hat xD ) und zelebriert seine Beute :mrgreen-dance: sehr niedlich.

    Sable, vor allem dunkles Darksable, ist meine Lieblingsfarbe beim KHC :cuinlove: Finde das gar nicht langweilig.


    Hier wird wohl erst in sehr, sehr vielen Jahren wieder ein Collie einziehen, aber dann hätte ich gerne einen dunklen Sable :nicken:


    (aber es kommt ja eh immer anders, als man denkt)

    Für mich sind das daher einfach Unwörter.


    "Sei souverän". "Gib ihm Führung", "Sei klar!". Joa. Glaube niemand ist gern unsouverän und denkt sich dann "aaaaah, ich muss Führung geben *Erleuchtung*, endlich sagts wer " :lol:


    Nicht böse gemeint, aber ich glaub einfach, diese Floskeln via Netz helfen nix.


    Die Frage ist doch WAS muss man tun? Und da sind wir wieder beim Trainer vor Ort, was ich auch total wichtig fände. BTW auch bei Beschäftigung, denn auch da lohnt sich ein guter und sauberer Aufbau, wenn man es gscheid machen will....

    Ich habe jetzt auch die perfekte Balance gefunden. Meine Arbeit ist ja nicht weit weg, ich fahre ca 6 Minuten und ich bin mittags immer heim gefahren um die Hunde raus zu lassen.

    Jetzt arbeite ich von 6 Uhr bis etwa halb elf manchmal halb zwölf im Büro, dann fahre ich heim mach Mittag und den Rest des Tages mache ich Home Office. Wir dürfen 60% Home Office machen und da komm ich nicht ansatzweise dran und bin trotzdem sehr glücklich so. Ich glaube ich bin aktuell eher 60% im Büro und den Rest daheim.

    Für mich ist es perfekt, ich bin gern im Büro und das hab ich jetzt jeden Tag aber Mittag heim zu fahren und zu Hause zu bleiben ist schon ein Luxus und ich freue mich jeden Tag darüber.

    Genau so machen wir es auch =) Mit dem Punkt noch, dass mein Mann und ich uns abwechseln, da es bei uns beiden möglich ist.

    Wir haben darin für uns auch die perfekte Lösung gefunden.

    Aber was hilft das der Claudia jetzt? Sie hat ein Problem und die Antwort ist: "mach dein Problem nicht krasser, als es ist!"?


    Find ich nicht fair.


    Sie hat Leidensdruck und will ja offenbar was ändern und Hilfe, da nutzt der letzte Absatz was, ja. Aber der erste, den find ich ihr gegenüber nicht wirklich lösungsorientiert hilfreich....

    Rasse Hintergrund hilft.


    Am meisten im Vorfeld. Um den richtigen Hund auszusuchen. Auch wenn der Hund da ist, um ihn zu verstehen.

    Für gute, begründete Hypothesen zu den Problemen.


    Aber ich finde, hier hilft es zum jetzigen Zeitpunkt im Thread nicht mehr weiter. Was wichtig war zu Lucifer und seiner Genetik wurde schon gesagt.

    Was hilft denn in dem Fall ein „ja aber ein Mali ist viel krasser!“. Hier wird ja schließlich nicht überlegt, einen Mali anzuschaffen.


    Ansonsten finde ich, wurde schon sehr viel schönes, lösungsorientiertes geschrieben.

    Ich finde auch, ein Hund mit echter, typgerechter Arbeit wird in allen Bereichen lenkbarer.



    Und noch eine kleine Anmerkung wg Trainer: wenn man lange, gewissenhaft, aber ohne Veränderung an einem Thema arbeitet mit einem Trainer, kann es wirklich hilfreich sein, einfach mal einen anderen Weg einzuschlagen. Nicht weil der Trainer nicht gut wär, sondern ggf weil seine Empfehlungen vllt nicht umgesetzt werden können authentisch. Das spielt ja auch eine große Rolle. Vielleicht passt ein neuer Methodenkoffer besser zu euch und zu deinem Bauchgefühl.