Beiträge von JohnnyW

    Also:
    Mein Jake konnte überhaupt nicht allein bleiben, trotz schrittchenweiser Übung, war total gestresst, solange er allein in der Wohnung war, egal ob in der ganzen Wohnung oder nur einzelne Zimmer, hat alles vollgesabbert, gepinkelt, wenn vorhanden auch gekotet ;)
    Seit ein paar Wochen hat sich das nun erledigt und er kann über mehrere (bislang 2, Mittwoch schaue ich mal bei 3 Stunden ;) ) Stunden allein bleiben.
    Ich nehme an, dass es bei ihm daran lag, dass wir ihn als Welpe wenn er zu aufgedreht war, in einen anderen Raum gepackt haben (allein) damit er sich wieder beruhigt. Hat bei ihm aber nicht geholfen und für ihn war es Höchststrafe, allein zu sein. Hätte ich das eher gewusst, dann hätte ich diesen Lösungsweg nie ausprobiert, aber Hunde sind nun mal unterschiedlich.
    Er ist jetzt ein Jahr alt, vielleicht brauchte er einfach diese Zeit um entspannt allein bleiben zu können. Ich hatte Gott sei Dank die Möglichkleit ihm das zu bieten und konnte ihn mit zur Arbeit nehmen wenn ich hin musste oder hatte einen Sitter, ich mochte ihn einfach nicht trotzdem allein lassen, wenn er es noch nicht kann und ich denke, dass war auch der richtige Weg. Manche hilft einfach Zeit und entspanntes abwarten :)

    Am bei Fuß gehen arbeiten und das auch konsequent an der Landstr. einfordern? Machen wir hier auch. Und eine andere Lösung fällt mir auch nicht ein für nen Hund, der es gerade scheinbar witzig findet, dass zu tun. Es kann aber nicht sein, dass er versucht, die Autos zu stellen, oder?

    Naja, da könntest du glaube ich auch in Deutschland nichts machen, wenn es "nur" darum geht, dass sie keinen Auslauf ausserhalb des eigenen Geländes haben... Man ist nur dazu verpflichtet ihm einen gewissen "Wohnraum" zu bieten soweit ich weiß...

    Vielleicht sollte man das ganze auch mal tatsächlich realistisch betrachten und nicht unter dem Aspekt, dass jemand dem Hund eh nicht gerecht werden kann???? Wer ohne Sünde ist, Herrgott, was hier doch für perfekte Leute rumlaufen, ich krieg echt das K....tzen.
    Ne dicke Frau darf auch keine Hunde haben, weil sie ja nicht mit denen laufen gehen kann?
    Und alle, denen es bis heute noch nicht passiert ist, bekommen also nieeeeeeeee eine Depression und können immer für ihre Hunde da sein?
    Vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen, dass die Topicerstellerin sich auch darüm kümmert, dass ihr Hund im Notfall irgendwo unterkommen kann? WIE JEDER ANDERE ES AUCH TUN SOLLTE?
    Und ich hätte auch einer Studentin ohne Hund gesagt, dass es ganz klar Vor- und Nachteile zu einem Hund gibt, aber da generell nichts gegen spricht!
    Gna, so verbohrte und sozialunkompetente Menschen wie ich hier manchmal lese, treff ich echt selten, ich bin wahrhaft erschüttert...

    Was gegen schlingen hilft, ist das Essen Häppchenweise zu verstecken oder ein Essens-versteck-Spielzeug, dann hat er einfach nicht die Möglichkeit, alles auf ein Mal runter zu schlingen :)
    Schließe mich meinen Vorrednern da an, BARF und selbst kochen ist für einen ausgewachsenen Hund eine tolle Sache, für einen Welpen bitte nicht, das hat sich nicht mal meine Hundetrainierin zugetraut und die barft seit Jahren...
    Liebe Grüße :)