Beiträge von Ilse K.

Vielen Dank für Deine Antwort. Lese ich mal gleich in Ruhe durch. Mein Problem ist, dass ich immer meine, der Hund ist noch im Wachstum und braucht vielleicht etwas mehr und wenn sie nicht genug bekommt, stört dies das Wachstum. Ist das ein Irrglaube einer typischen Mutter ??? Hört sich lustig an, ist aber durchaus ernst gemeint. Man meint ja immer, solange die Babys im Wachstum sind, müssen sie auch fressen. Danach kann abgenommen werden. Ich weiß, ist blöd. Deshalb diese Frage.

Bei mir das leidige Thema: Futter.

Ich frag die Experten:

Unsere Labbi-Süße, 6,5 Monate alt, ca. 54 cm hoch, 27 kg schwer:

Unsere Süße bekommt morgens ca. 150 g TroFu (im Moment Markus Mühle) und abends Frischfleisch: HappyMuch 500 g. Bis gestern bekam sie mittags noch ca. 150 g Joghurth und wahlweise einen Apfel, Banane dazu. Seit heute nicht mehr. Ich hab ihr heute Mittag nur eine Nektarine gegeben. Sie kommt mir etwas pummelig vor, so war sie aber immer - trotz Arbeitslinien-Eltern.

Mach ich etwas falsch?

Ist unser erster Hund und daher keine Ahnung!!!

Bei uns wäre es schon schwieriger. Wir haben unser Pupsi gemeinsam angeschafft und lieben sie beide abgöttisch. Wir hätten auch beide unabhängig voneinander Zeit und die Möglichkeit, sie zu behalten.

Aber zum Glück stellt sich die Frage nicht. Wollen wir mal hoffen, dass das auch so bleibt, weil ansonsten wüsste ich es wirklich nicht. Schwierig.

Ich arbeite in einer Familienrechtskanzlei und ich weiß, dass Tiere zum Hausrat gehören, also - so blöd es auch ist - als Sache betrachtet werden. Natürlich kann man - wie es auch bei anderen Hausratsgegenständen üblich ist - sich auch gerichtlich darum streiten, wer was bekommt.

Einmal hatten wir so einen Fall, wo sich um den Hund gestritten wurde - per Einstweiliger Anordnung.

Wenn ich eine Vereinbarung im Vorfeld schließen würde, dann würde ich sie auf jeden Fall notariell beurkunden lassen. Ohne Notar wird es schwierig.

Ich häng mich hier einfach mal hinten dran.

Ich füttere morgens MM - 1/3 der Tagesration - mittags Quark, Joghurt o.ä. mit Obst - und abends Fertigbarf Happy Pets Much.

Eine Tagesration besteht aus insgesamt 700 bis 800 gr. Körpergewicht ca. 25 bis 26 kg.

Jetzt habe ich am WE die Fertigbarf-Mahlzeit (500 gr.) halbiert und mit Frischfleisch vermengt. Also halb und halb.

Sie frisst es natürlich super gerne. A b e r tu ich ihr damit auch wirklich Gutes oder ist das zuviel Fleisch?

Ich hoffe auf Euren Expertenrat. Meine es gut, möchte aber auch nichts falsch machen.

Hallöchen,

ich habe in der Suchfunktion schon bestehende Beiträge gelesen, bin aber doch nicht sicher, deshalb meine Frage an die Experten. Unsere Lilly frisst seit ein paar Wochen öfter Gras oder an unserer Pipiwiese immer ganz bestimmte Pflanzenblätter. Welche Blätter das sind, weiß ich nicht. Kenn mich damit überhaupt nicht aus.

Ist das ein Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt? Sie erbricht die aber nicht und sonst fällt mir auch nichts ungewöhnliches auf.

Also ich muss sagen, dass ich Dein Engagement toll finde. Das zeigt, dass Du Dir viele Gedanken um Deinen Vater machst und wie Du ihm helfen kannst. Alle Achtung. Ich finde das wirklich gut.

Den Thread fand ich durchaus berechtigt. Ich an Deiner Stelle hätte die gleiche Frage gestellt, wenn ich in dieser Situation wäre. Schade, dass Dein Vater so ablehnend war. Hätte auch funktionieren können, finde ich. Hunde und deren Freundschaft und Bindung helfen über Vieles hinweg. Katzen sind aber - im Gegensatz zu manchen Meinungen hier - doch sehr viel pflegeleichter. Eine Katze kann man generell nicht erziehen, daher - finde ich - hinkt der Vergleich von Hunden zu Katzen. Wir haben hier beides und ich kenne den Unterschied und ich liebe sie alle. Aber vergleichbar ist es nicht.

Noch ist es nicht zu spät für das arme arme Tier. Vielleicht geben die Besitzer ihn so weg, wenn man mit ihnen redet und sie damit konfrontiert. Besser jetzt rausholen und dann schauen. In welchem Bezirk ist das denn? Da kann ich nicht zusehen. Das geht mir echt zu nahe.

Kennt denn hier vielleicht niemand eine Organisation oder ähnliches, die sich mit so etwas beschäftigt?

Ich hätte ihn auch nicht mehr zurückgeben können. Das ist ja furchtbar. Der Hund kann doch nichts dafür.

Kannst Du ihn da nicht irgendwie wieder herausholen oder Deine Freundin dazu bringen, ihn wieder zu holen? Dann könnt Ihr doch immer noch schauen, ihn in gute Hände zu geben. Wäre das nicht möglich? Wer weiß, wohin der arme Kerl jetzt kommt. Schlimm.

Ja, das sind aber 7 Wochen und nicht 3. Ich habe das am 20.05. geschrieben, da war sie 4,5 Monate alt und wog 19 kg. Jetzt ist sie 6 Monate alt und wiegt 25-26 kg. Das sind ca. 7 kg in 7 Wochen.