Beiträge von Ilse K.

Findet Ihr nicht, Ihr geht ein bisschen weit mit Euren Vermutungen? Unter Familienzucht verstehe ich eine Hündin, die nicht unter Zwang 7 Welpen geworfen hat, die in einer Familie absolut liebevoll aufgezogen wurden. Es mag der falsche Begriff sein, aber ich bin anscheinend blöd.

Die Welpen sind wirklich sehr sehr liebevoll aufgezogen worden, wurden sehr gut sozialisiert und einfach nur Bestens auf das Leben vorbereitet. Die Familie hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben und haben meines Erachtens - wenn ich unser Ergebnis sehe - alles richtig gemacht. Auch ohne verbandsmäßiger Züchter zu sein.

Soweit zu den Hintergründen. Klar haben sie sich vertan und das war bestimmt nicht toll. Alle anderen weiteren Besitzer sind auch wirklich traumhaft und den Hundchen geht es allesamt bestens.

Ich kann durchaus berechtigte und intelligente Kritik vertragen, aber was hier abläuft, finde ich einfach Na ja.

Hier wird nicht des Problems willen geantwortet, hier wird direkt draufgehauen, gemutmaßt, spekuliert und verurteilt. Wenn nicht alles perfekt ist, muss man auch noch aufpassen, sonst heißt es nachher noch, es wären Tierquäler oder sonstwas am Werk.

Ihr könnt ruhig weiter machen; ich habe dazu keine Lust mehr. Und tschüss.

Das Problem bei manchen Leuten hier im Forum ist einfach, einfach wild zu spekulieren, ohne den geringsten Anlass zu haben. Man konnte aus meinem Text mit Sicherheit lesen, wie ich es gemeint hatte mit dem Bauchgefühl.

Nur zur Klarstellung: Die Leute schienen ganz nett und vertrauensvoll, mal abgesehen davon, dass man Leuten wirklich nur vor den Kopf gucken konnte. Weiterhin hatte mein Schwager bei der Weggabe zur Bedingung gemacht, dass, wenn Probleme auftauchen, sie zurückgebracht wird. Er hatte Telefonnummer und Kontaktdaten und hätte sich später auch nach dem Hund erkundigt. Dem sind die Halter zuvorgekommen. Bitte, was kann man denn noch mehr tun?

Im Nachhinein ist man immer schlauer und sie hätten es wohl nie getan, wenn sie das gewusst hätten. Dies wird aber genauso hier dargestellt. Hier scheinen wirklich nur Leute unterwegs zu sein, die absolut fehlerfrei sind und damit kann ich zum Glück nicht dienen.

Das ist ja wieder typisch. Hier gibt es doch immer wieder Leute, die unfehlbar sind. Ist ja nicht zu fassen. Ich sag jetzt gar nichts mehr dazu. Freut mich ja, dass ich Euch wieder einmal Anlass gegeben habe, den Tag mit dem Gefühl einer grenzenlosen Selbstüberschätzung zu verbringen.

Hallöchen an Alle,

muss mir mal Luft machen und etwas Trauriges berichten:

Die Geschwister unserer kleinen Lilly - Labrador, mittlerweile 16 Wochen alt - sind alle gut vermittelt worden. Es war eine Familienzucht und daher wurde viel Wert darauf gelegt, die Welpen ist sehr bekannte bzw. verwandte Hände zu geben. Die letzten beiden Welpis sind dann in fremdere Hände gegangen. Die Ruhigste und Verschmusteste des Wurfs - in die hatte ich mich auch verliebt - ist bei einer Familie - bei der meine Schwägerin ein nicht 100 % gutes Bauchgefühl hatte - gelandet und vorige Woche wieder zurückgegeben worden. Angeblich Allergie - ja klar. Der Hund wurde zurückgebracht, das Geld erstattet. Das Ergebnis: Die Kleine ist absolut ängstlich, pieselt unter sich, wenn jemand eine Hand oder die Stimme erhebt. Stubenreinheit kennt sie nicht.

Jetzt wird natürlich versucht, mit sehr viel Liebe sie wieder aufzupeppeln.
Ist es nicht schlimm? Wie kann man ein Baby so versauen Ich kann das nicht verstehen. Wirklich nicht. Warum überlegen die Leute nicht vorher, welche Verantwortung man übernimmt. Schlimm.

Wir haben auch gemerkt, dass es bei einem solchen Wetter ohne Wasser gar nicht ginge. Ich habe einen super Rucksack mit Flasche und Faltnapf. Lilly trinkt aus beidem. Die Flasche ist allerdings bequemer und schneller zu händeln.

Da stimme ich Buddy zu 100 % zu.

Dann schließ ich mich hier an und frage mal, wie mein Hund so drauf ist. Ich habe in letzter Zeit beobachtet, dass sie, wenn ein fremder Hund kommt, sie sich direkt hinlegt, den Kamm hochstellt und zuerst mal abwartet, bis der andere Hund näher kommt.

Beim Spielen sieht das allerdings wieder anders aus. Der Kamm ist allerdings immer hochgestellt und die fletscht oft die Zähne. Sie ist übrigens ein 14 1/2 Wochen altes Labrador-Welpe. Muss ich sie in irgendetwas bremsen oder deutet dies auf Ängstlichkeit hin?

Frage an die Experten

Ich freu mich sehr, dass Ihr das geschafft habt. Das mit der Überhundemama kenn ich zur Genüge, aber Hut ab, das habt Ihr richtig gut gemacht. Ich glaube, Du hast viel dafür in Kauf genommen, aber es hat sich gelohnt. Viel Glück weiterhin. Er hat es bis hierhin geschafft, dann schafft er es auch weiter. Ich wünsch Euch von Herzen alles Gute und viel viel Spaß. Nach einer solchen Tortour weiß man das mit Sicherheit mehr zu schätzen.

Liebe Grüße
Ilse

Ich schließe mich an und wundere mich, dass so viele Leute wirklich frühstücken. Das kann ich nicht. Bei mir besteht das Frühstück aus: Kaffee.

Heute Mittag war ich in der Gerichtskantine und habe ausnahmsweise mal ein Mittagessen dort genommen. Es gab Spieße mit Reis. War sehr lecker. Heute Abend ungesund: einen Hamburger.

Normalerweise esse ich mittags ein belegtes Brötchen und abends gibts Warmes. Aber morgens essen - geht gar nicht

Hallöchen,

habe meinem Labrador-Mädchen (14 Wochen alt) beim Metzger frischen Pansen geholt. Ich werde mir den jetzt portionsweise einfrieren (weil, war 1 kg). Sie hat es eigentlich nicht so allzu gerne gefressen - hab ihr ein kleines Stückchen gegeben. Ich wollte ihr eigentlich etwas Gutes tun, habe dann aber überlegt oder das überhaupt für einen Welpen gesund ist. Kann mir jemand diese Frage beantworten? Ich will ihr ja nicht schaden bzw. dass sie zu dick wird. Hat jemand eine Portionsgrößenangabe?