Beiträge von Ilse K.

    Eure Antworten beruhigen mich sehr. Ich bin von Natur aus ein ungeduldiger Mensch, aber das muss ich jetzt lernen :headbash:


    Mit dem Spaziergang, das weiß ich. Ich versuche auch, mich an die Zeiten zu halten, obwohl ich viel lieber länger würde. Auch das muss ich lernen :D


    Der Spaziergang besteht aus einem Teil rumtoben mit anderen Hunden und zwischendurch mal immer wieder Übungen (das macht sie nämlich super gut).


    Ich weiß aber, dass sich kleine Hunde nicht so lange konzentrieren können, deshalb überwiegt der Rumtobeteil. Es soll ja auch Spaß machen.

    Das beruhigt mich sehr.


    Ach ja, das mit den Räumen stimmt. Bei uns stehen alle Türen offen und die kann in vier Zimmer verschwinden.


    Aber trotz all der Mühe, sind wir jeden Tag aufs Neue richtig glücklich, die Kleine zu haben. Es macht riesigen Spaß, bei ihrem Großwerden dabei zu sein.


    Ich habe heute meinen halben Arbeitstag, werde sie sofort in der Firma meines Mannes abholen und schön in den Wald gehen. Bei dem super Wetter :smile:

    Ihr seid echt super. Vielen Dank für die wertvollen Antworten :smile:


    Nachdem ich nun alles sorgfältig durchgelesen habe, tendiere ich nach voriger Nacht doch wieder dazu, alle zwei Stunden mit ihr rauszugehen. Letzte Nacht war es so, dass mein Mann mit ihr um 1 Uhr gegangen ist, ich - war mein Fehler, hab etwas verschlafen und den Wecker nicht gehört - um 4 Uhr raus ging. Da war es aber schon zu spät. Als ich wach wurde, schlief sie wieder tief und fest, da hab ich sie nicht geweckt und schlafen lassen. Um 6 Uhr bin ich dann mit ihr raus (war aber wieder zu spät :( : ). Bin aber trotzdem raus, sie hat dann aber natürlich nichts gemacht. Kaum bin ich aber wieder drinnen, macht sie fünf Minuten später ein Häufchen. Heute Morgen um 7 das gleiche. Kurz bevor mein Mann zur Arbeit fuhr (er nimmt sie mit), setzt sie sich hin.


    Ich denke, wir haben das Problem, keinen Rhythmus zu finden. Ich habe das Problem, dass ich mich einerseits nach ihr richten möchte, andererseits das aber nicht geht, weil ich nicht dann aufwache, wenn sie wach wird.


    Wie gesagt, ich meine, dass es für uns wieder das Beste ist, zum Anfangsrhythmus alle zwei Stunden zurückzugehen, um dann vielleicht eine Routine zu bekommen.


    Aber die nächste Frage ist dann, wie verlängere ich die Zeiten, wenn sie sich an den 2-Stunden-Rhythmus gewöhnt? Dann müsste man ja wirklich immer wach sein und warten, bis sie macht.


    Tagsüber trauen wir uns schon gar nicht mehr, sie aus den Augen zu lassen. Wenn sie sich von uns entfernt, rennt direkt jemand hinter ihr her, um zu sehen, ob sie irgendwo macht.


    Hach, das ist gar nicht so leicht :???:


    Die Idee mit dem Protokoll ist super. Das werde ich heute anfangen.


    Ich habe nur Angst, dass sie dazu übergeht, die Wohnung als ihr "Pipi-Revier" anzusehen gar nicht mehr versteht, dass sie raus muss.

    Vielen Dank für die Antwort. Loben steht bei uns an erster Stelle. Die Nachbarn denken wahrscheinlich, wir hätten sie nicht alle :lachtot:


    Ich hatte nur den Eindruck, dass es vorige Woche besser mit dem Gassi gehen geklappt hat und wir Rückschritte gemacht haben. Da hab ich mir ein bisschen Sorgen gemacht, ob wir irgendwas falsch machen.


    Sollen wir denn nachts wirklich feste Zeiten einhalten oder ist es besser, sporadisch mal zu schauen, ob sie wach ist? Was ist besser?

    Hallo an Alle,


    wir haben unsere Lilly (10 1/2 Wochen) alt jetzt seit 2 1/2 Wochen. Ich habe Angst, dass wir sie nicht stubenrein bekommen. Ist das Alter noch viel zu früh? Wir haben wirklich keine Ahnung und wären für Ratschläge sehr dankbar.


    Wir gehen alle zwei bis drei Stunden raus. Nachts stellen wir uns für die Zeit den Wecker, um mit ihr rauszugehen. Manchmal passen wir die Zeit richtig gut ab, aber oft ist es auch so, dass sie schon gemacht hat, bevor wir raus gehen. Wir können doch nicht die ganze Nacht wach bleiben, um aufzupassen. Vorige Nacht z.B. war mein Mann mit ihr um 2 Uhr draußen, ich um halb 5 und um 7 wieder. Jedes Mal hatte sie vorher schon gemacht bzw. heute Morgen um 7 wollte sie draußen nicht, wir kamen rein und sie macht ein Häufchen ins Wohzimmer. Machen wir etwas falsch? Wie machen wir es am besten?


    Ich wäre für Hilfe sehr dankbar.

    Seit 1 1/2 Wochen ist unsere Lilly (jetzt fast 10 Wochen alt) bei uns. Mittlerweile haben wir auch eine Routine entwickelt. Nachts stehen wir noch einmal auf, ansonsten haben wir unseren Rhythmus und sehr sehr viel Freude :smile:


    Seit gestern allerdings fällt uns auf, dass sie fast alle viertel Stunde kleine Pfützchen hinterlässt. Das ist verglichen mit sonst schon sehr viel. Nachts geht es etwas, weil sie dann mehr schläft, aber ansonsten macht sie dauernd überall hin. Es ist nie viel, aber doch schon auffallend häufig. So schnell können wir gar nicht reagieren, wie sie macht.


    Habt Ihr eine Ahnung, woran das liegen könnte? Wir waren vorige Woche Samstag das erste Mal mit ihr in der Hundeschule. Sie ist dann mit den anderen Hunden in einen Bach gesprungen und hat im Wasser getobt. Es war allerdings nicht besonders warm. Wir haben sie dann zwar sofort abgetrocknet. Kann es sein, dass sie sich dabei eine Blasenentzündung eingefangen hat?

    Ich gebe meinen Vorschreibern Recht. Mitleid habe ich auch nur für das arme Tierchen.


    Eine Katze braucht genau wie jedes andere kleine Tier viel Aufmerksamkeit und Zuneigung. Am besten, Du gibst das Tier wirklich an jemanden, der das dem kleinen Kätzchen auch geben kann. Wenn es wirklich so ist, wie es geschrieben ist, finde ich es grausam, das Tier behalten zu wollen. Warum hast Du es überhaupt angeschafft? Verzeihung, aber so etwas macht mich einfach sauer.

    Der Hundekorb ist leider zu groß für die Box. Der Korb ist zwar flexibel, aber ich fürchte, das wäre dann doch zu eng und der Hund würde dort eingequetscht sein.


    Ich versuche das mit dem Schlafen einfach mal. Ich denke nicht, dass sie großartig reagieren wird, da sie innerhalb von Sekunden richtig tief und fest schläft. Ich werde weiter berichten :D


    Aber noch eine andere Frage ist mir eingefallen:


    Wir füttern Bosch Junior Maxi. Die ersten Pflegeeltern haben das zum Schluss nur noch trocken gegeben, also ohne Einweichen in Wasser. Das haben die Kleinen sehr gerne gefressen. Ich habe jetzt einen Futterplan der Hundetrainerin (dort gehen wir hin) bekommen, der als 4. Mahlzeit eine Mischung aus Flocken zusammen mit Hüttenkäse oder Banane oder Dickmilch empfiehlt.


    Da die Kleine die ersten drei Tage fast gar nichts gefressen hatte, habe ich ihr das dann gemacht. Das hat sie gefressen, die Flocken ohne alles jedoch nicht mehr. Ich bin jetzt dazu übergegangen, die Flocken mit etwas - nicht viel - Milch zu geben. Das frisst sie auch gerne. Aber ist das auch gesund oder ist so viel Milch schädlich?

    Vielen Dank für die Antwort.


    Wir haben sie seit Samstag, also noch ganz ganz frisch. Wir haben aber auch nach dieser kurzen Zeit sehr den Eindruck, dass sie sich sehr wohl fühlt und nicht mehr so "fremdelt" oder nach Mama weint. Aus ihrem Verhalten schließen wir, dass sie uns voll akzeptiert hat - sie bei uns sehr anhänglich, aber ihr Selbstbewusstsein ist schon sehr gewachsen :D


    Wir haben einen Kombi und die Box umfasst die Hälfte des Kofferraums, ist also noch groß für sie. Mit der Katzenbox ist eine Idee. Das probieren wir direkt heute mal aus. Vielleicht hilft es ja.