Ich bin mit einem Hund aufgewachsen und hab keine Allergie etc. Von daher kann ich sagen, mir haben die Hundehaare nicht geschadet.
Meine Kleine ist jetzt 5 Monate und hat auch schon eingies an Hundehaaren abbekommen, war aber bisher noch nie krank. Der Hund darf zwar nicht auf ihre Decken und auch nichts ins Bett, aber die Haare kommen trotzdem überall hin.
Beiträge von Sunny85
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Gerade der Satz ist mir vor kurzem auch bei einem Collie aus unserer Trainingsgruppe rausgerutscht.
Mir gefallen Langhaarcollies optisch einfach nicht. Aber diese Hündin aus unserer Gruppe ist irgendwie total hübsch und niedlich, wobei ich nicht sagen kann was genau an dieser anders ist. Wir haben dann vermutet das es vielleicht die etwas kürzere Schauze ist, weil diese Hündin eine nicht ganz so lange Schnauze hat wie es in den letzten Jahren gezüchtet wurde.Aber das ist mir bei anderen Hunden auch öfter schon passiert, das man ein Bild dieser Rasse vor Augen hat und das gefällt einem nicht und plötzlich sieht man einen Vertreter dieser Rasse der einem wieder gar nicht so schlecht gefällt.
Gibt ja auch bei einigen Rassen einen Wandel in der Zucht und plötzlich dürfen zB Möpse auch wieder Nasen haben und sehen damit gleich hübscher aus. Vielleicht liegen solche Aussagen auch oft daran. -
Bei einer Hausgeburt würd ich mir auch eine Notfallration ins Haus holen. PRE-Nahrung und wenn notwendig HA (hyperallergen), wenn ein höheres Allergierisiko besteht.
Ich hab auch von Anfang an voll gestillt, nur die ersten beiden Nächten hat meine Kleine 3x was aus der Flasche dazu bekommen. Hätten wir uns aber vielleicht auch sparen können. Danach hat sie aber nie mehr was dazu bekommen und mittlerweile ist sie 4 Monate und wir sind auch blenden durch die Wachstumsschübe gekommen. Obwohl ich da schon gelegentlich mal den Gedanken hatte, was zuzufüttern, gerade wenn sie gar nicht mehr satt zu werden schien. Aber ich hatte zuviel Angst davor, das ich mit dem Zufüttern den Milchbildungskreislauf durchbreche. Mehr Hunger, öfter Stillen = mehr Milch und nach ein-zwei Tagen passt dann ja wieder.
Weh getan hat das Stillen am Anfang schon ein wenig, aber Zähne zusammen beißen, das verschwindet wieder!
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Also ich hab ein Tragetuch zum binden. Habs geschenkt bekommen und dachte zuerst, das werd ich nie benutzen, viel zu unpraktischt. Aber wenn man die Bindetechnik mal herausen hat, gehts eigentlich ganz schnell und natürlich auch alleine. In diese Tragetücher kann man die Kleinen scheinbar gleich von Anfang an reinsetzen, gibt auch Bindetechniken wo sie dann liegen.
Leider mag meine Kleine das Tragetuch eher weniger. Jetzt ist sie 4 Monate und sie findets eine weile ganz toll, weil man soviel sieht, aber wenn sie müde wird, will sie lieber raus. So richtig schlafen, kann oder will sie im Tragetuch nicht. Sie ist halt eher ein Kinderwagen Kind.Die Tragetücher kann man halt vielfältiger verwenden, da es mehrere Bindetechniken gibt und sie passen sich natürlich dem Kind besser an und stützen den Rücken ordentlich.
Aber man muss selbst und auch das Kind damit zu recht kommen. Man muss das halt einfach ausprobieren.Mit den Babytragen hab ich keine Erfahrung, kann ich nichts dazu sagen.
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Marydi mach einfach noch einen. Ich hatte damals auch einen ganz leichten Strich, bin dann sofort ab zum FA und der hat dann am Ultraschall noch nicht sicher was feststellen können, aber dann einen Bluttest gemacht und da wars eindeutig.
Zum Kinderwagen: Danella wenn du viel im Gelände unterwegs bist (was mit Hund ja fast sicher ist), dann kauf dir unbedingt einen mit 4 großen Lufträdern. Die sind zwar auch im zusammengefaltenen Zustand noch sehr groß (meiner braucht den ganzen Kofferaum vom Golf Kombi) und die wendigstens sind sie auch nicht, dafür kann man super auch auf unbefestigten Wegen fahren. Auch mal quer über die Wiese geht. Damit der Hund auch noch Platz im Auto hat (hab einen Schäfermix), musste man ein bischen erfindersich sein. Die Hundebox steht jetzt auf der umgeklappten Rückbank, damit der Kinderwagen im Kofferaum Platz hat. Ein Sitz auf der Rückbank ist noch frei für die MaxiCosi, dazu noch Fahrer und Beifahrer und dann ist das Auto voll.
Ich hab dann aber noch einen Buggy (http://www.quinny.com/at-de/produkte/kinderwagen/zapp-xtra) und der passt auch ins Auto wenn die Hundebox im Kofferaum steht. Der ist auch wendig genug um in den Geschäften herumdüsen zu können. Aber fürs Gelände taugt der nicht.Aber wenn man so richtig abseits mit dem Hund unterwegs sein will, dann sind Tragetücher toll. Da kann man dann auch mal einen Trampelpfad entlang, was mit Kinderwagen nicht geht. Meine Kleine mag das aber leider nicht so gern.
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Ok dir sagen die meisten Begriffe im Pferdesport nichts?
Gut dann definieren wir mal den wichtigsten: REITEN: Nein das bedeutet nicht ich schaff es am Pferd oben zu bleiben auch mal länger als bis zum nächsten Trabtritt (um Missverständnisse zu vermeiden, Trab ist eine Gangart des Pferdes, ein Gang schneller als Schritt), sondern ich kann das Pferd SICHER in den meisten Situationen unter Kontrolle behalten und über das hinaus auch noch das Pferd so zu trainieren, dass es gesund bleibt.
Ganz wichtig: Beim reiten lernt man nie aus.Warum wir auf die Idee kommen, das deine Reitkenntnisse nicht ausreichen? Ganz einfach, die wichtigsten Dinge lernt man einfach auch beim Namen kennen, wenn man entsprechend Reitstunden nimmt und sich mit dem Thema Pferd und Reiten befasst.
Und was die Gangarten bei den Turnieren anbelangt, ich glaube ja doch das man im laufe seiner Reitkarriere alle 3 Grundgangarten durchbringt, auch als Freizeitreiter. Schritt, Trab und Galopp, mehr wird dort auch nicht geritten, es sei den es handelt sich um Gangpferde wie Isis, Paso Fino oder dergleichen, die haben dann noch den einen oder anderen Gang mehr zu bieten.Es macht nichts wenn man nicht weiß das Fuchs eine Farbe ist, wie die einzelnen Lektionen heißen etc. Das kann man alles lernen, aber du sprichst davon dir ein eigenes Pferd kaufen zu wollen und da sollte man diesen Teil schon durch haben.
Nimm dir eine RB, lerne und kauf dir in ein paar Jahren ein eigenes Pferd wenn du die grundlegenden Dinge weißt.
Übrigends dem Pferd wärs egal wenn du nur streichelst und ihm eine Möhre nach der anderen zustecken willst. Und was das Clickern angeht - ich bin zwar Anfänger auf dem Gebiet - aber das ist doch nur eine Art der Bestätigung bzw Belohnung. Ob ich dem Pferd jetzt bei der Arbeit den Hals klopfe und ein Leckerlie zustecke oder clickern will, ist eine persönliche Vorliebe und keine eigene Arbeit, man sollte schon wissen was man vom Pferd für den Click verlangen kann/darf/muss.
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Zitat
Hallo :)
Ja ein Jungpferd möchte ich eigentlich auch nicht , ich fühle mich dafür einfach noch nicht in der Lage , vllt in 5-10 Jahren.
Bei deinen Reitkentnissen und dem nachfolgenden Satz würd ich davon eher generell abraten, auch in 5-10 Jahren.Zitat
Also Reitstunden nehme ich zur Zeit nicht mehr. Wie gesagt das was ich kann wenn es ums reiten geht reicht mir eigentlich, da ich ja keine Turniere reiten möchte.Warum glauben manche Reiter, wenn man keine Turniere gehen will, muss man nicht ordentlich reiten lernen?
Ein Pferd braucht entsprechende Muskulatur um den Reiter auf längere Sicht gesund tragen zu können und die bekommt es nicht vom Putzen. Da ist es völlig nebensächlich ob ich jemals ein Turnier starten will oder nicht. Wenn man sich ein eigenes Pferd anschaffen will, sollte man schon in der Lage sein das Pferd entsprechend zu trainieren und - sorry - aber das was man aus deinen Antworten heraus lesen kann, reicht dein reiterliches Können dafür eher nicht aus.Als Selbstversorger muss man gegebenenfalls mehrmals täglich zum Pferd können. Schon alleine das Pferd auf die Koppel stellen, sofern man keinen Offenstall hat, verlangt das man 2x täglich zum Pferd fahren kann. Es gibt auch Stallgemeinschaften wo man sich die Arbeit aufteilt, dann wäre auch eine Urlaubs- und Krankenvertretung möglich.
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Nimmst du jetzt Unterricht mit den beiden RB-Pferden? Hast du für das eigene Pferd dann auch einen Trainer in Aussicht?
Ich halte zwar nichts von der mittlerweile sehr häufig angewandten Methode: zuerst kauf ich mir ein Pferd und dann lern ich reiten. Aber wenn Grundkenntisse vorhanden sind, kann man da schon aufbauen und meistens lernt man dann auf dem eigenen Pferd schneller und besser, da man die Möglichkeit zum üben hat, als wenn man einmal die Woche in die Reitstunde fährt. Aber da muss das Pferd sich als Lehrpferd eignen!
Aber sag doch mal was für Pferde stellt ihr euch den vor? Wie groß seit ihr, bei kleinen, leichten Erwachsenen kann man durchaus auch an ein Reitpony denken, wenn einem die gefallen. Aber zuerst müsste man wissen, was euch so gefällt.
Je exotischer die Rasse, desto teurer meistens, das selbe gilt für Moderassen. Also warum nicht beim klassichem Warmblut bleiben? Das gibt es in jeder Farbe, Größe, Temperament, Ausbildungsstand und Preisklasse.
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Auf Papieren kann man bekanntlich nicht reiten, also warum sollten die Quarter aus dieser Linie nicht fürs Dressurreiten geeignet sein?
Die Stute die ich geritten habe war genau so ein Quarter. Reiner mit einem guten Schuß Cutterblut. Und die machte auch unterm Englischsattel eine gute Figur, sogar eine tolle Trabverstärkung hat sie hinbekommen.
Nur war diese Stute halt die Ausnahme was zB die Gänge betroffen hat. Nicht jedes Pferd mit entsprechender Abstammung bekommt auch die Talente mit in die Wiege gelegt.In den restlichen Punkten stimme ich Quirina voll zu. Schön zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
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Als Anfängerin bloß kein Fohlen oder Jungpferd, auch wenn deine Patnerin mehr von Pferden versteht, aber ihr sollt ja beide was davon haben, oder nicht?
Am besten ein älteres Pferd um die 10 Jahre, zumindest gut freizeitmäßig geritten würd ich jedem Anfänger vorschlagen.
Eine Ankaufsuntersuchung ist immer empfehlenswert. Klar entscheidet der Kaufpreis auch mit, aber auch ein Pferd das "bloß" 1000 Euro in der Anschaffung gekostet hat, aber Altlasten mitbringt kostet in der Behandlung danach genausoviel wie ein Pferd das 5000 in der Anschaffung gekostet hat.
Quater sind halt sehr in Mode derzeit. Westernreiten boomt und dann will jeder ein standesgemäßes Pferd und das muss für einen echten Westernreiter eben ein echtes Westernpferd sein.
Nicht falsch verstehen, ich mag Quater auch (mittlerweile), bin ein paar Jahre eine Quaterstute geritten, allerdings wär die mit nichten für einen Anfänger geeignet gewesen, etwas mischugge in Birne, aber wenn man damit umgehen konnte, traumhaft zu reiten. Übrigends englisch, nicht western.
Allerdings ist diese Rasse sehr mit Erbkrankheiten belastet. Kenne einige die bereits 2 jährig Befunde an der Hufrolle vorzuweisen haben.
Paints (eigentlich nur bunte Quater) sind halt so eine Sache, hauptsache bunt. Der Rest? Ach der wird schon passen. Mit so einer Zucht kann ich persönlich nichts anfangen.Ein gutes Freizeitpferd findet man eigentlich bei fast jeder Rasse. Man muss sich nur die Zeit nehmen und genau schauen.