Beiträge von Sunny85

    Hallo Leute!


    Danke für euer Antworten!


    Ich habs dann doch riskiert und sie mitgenommen. War absolut kein Problem, aber es wäre weniger stressig gewesen wenn der Hofhund dort ein kastrierter Rüde gewesen wäre oder zumindest irgendwie beaufsichtigt worden wäre. Aber er hat respektiert das er uns zwar begleiten darf, aber nicht an sie ran und am Hof war sie sowieso ausschließlich an der Leine. Ich musste halt jede Sekunde die ich sie mit aus dem Zimmer genommen habe am Hof aufpassen wie verrückt, aber war ja nicht alleine und mein Freund und meine Freundinnen haben auch immer mitgeholfen den Rüden abzuwehren. Beim wandern selbst durfte sie auch ohne Leine laufen. Sie ist (derzeit noch?) verlässlich abrufbar, auch in der Läufigkeit. Wenn wir einen Hund begegnet sind und der war Hündin oder kastrierter Rüde durfte sie auch mal spielen und ist selbst da ohne Probleme abrufbar (darf ich mal kurz anmerken, dass ich sehr stolz bin auf meine kleine Große! :D ). Zum reiten hätt ich sie aber nicht mitlaufen lassen. Bin dann ohnehin selbst nur einmal kurz geritten und in der Zeit war sie einfach bei meinem Freund, der dann mit dem Auto weitergefahren ist. Sie hatte sowieso soviel Bewegung, dass sie lieber schlafend im Auto mitgefahren ist, als noch eine halbe Stunde am Pferd mitzulaufen.


    Hab vorher wirklich viel überlegt ob ich sie mitnehmen soll, aber wäre echt schade gewesen wenn sie zu Hause bleiben hätte müssen. War also die völlig richtige Entscheidung! Sie ist zwar völlig erledigt vom Wochenende, aber wir hatten einen tollen Urlaub! :D

    Liebe Foris!


    Meine Hündin ist jetzt mit 8 Monaten das erste mal Läufig. Sie hat keinerlei Probleme damit, hat sich nicht wirklich im Verhalten geändert (vielleicht ist sie etwas mutiger geworden). Nur ich hatte noch nie eine Hündin und bin daher etwas ängstlich das ja nichts passiert.


    Daher bräuchte ich von euch ein paar Erfahrungstipps und beruhigende Worte, wie ihr das so handhabt.


    Vorallem haben wir am Wochenende einen 3-Tagesurlaub mit den Pferden und dem Hund geplant. Da ich im 6. Monat schwanger bin, werd ich nicht mitreiten, sondern eher mit dem Hund in der zwischen Zeit etwas wandern gehen und wenns passt mal eine Stunde mitreiten, da wir vorhaben uns an den Raststationen dann zu treffen (ich oder meine Freundin - je nachdem wer dann nicht zu Pferd unterwegs ist - machen dann Gepäckdienst mit dem Auto). Ich hab aber bedenken den Hund dann frei laufen zu lassen und anleinen am Pferd geht nicht bzw auch was andere Hunde in der Unterkunft betrifft, ob das nicht zuviel Stress macht. Daher tendiere ich eher dazu den Hund zu Hause zu lassen. Wär natürlich schade, aber bevor wir uns da unnötigen Stress machen, hat sies zu Hause bei meiner Mutter (die sie ja ohnehin betreut während ich in der Arbeit bin) besser. Wir sind ja da nicht mehr am Anfang oder gar Ende der Läufigkeit, sondern genau in der Mitte...
    Würde ihr das riskieren und sie mitnehmen, oder doch lieber zu Hause lassen?


    Edit: falls das Thema in der falschen Rubrik steht, bitte verschieben! Für mich hats nur gut in die Kategorie Junghunde gepasst.

    Ich hab eigentlich auch viele Rassen für mich ausgeschlossen (im Grunde waren wir - man muss ja den Mann auch mitentscheiden lassen - zusammen zu dem Entschluss gekommen das ein Golden Retriever am besten zu uns passt - alle persönlichen optischen Vorlieben, sowie Charaktereigenschaften mit eingerechent, geworden ist es dann ein Mischling aus Golden, Labrador und weißen Schäfer und ich muss sagen einen perfekteren Hund hätten wir uns nicht wünschen können).
    Entweder aus optischen Gründen oder wegen der Charaktereigenschaften, die einfach nicht zu meinem Leben passen. Aber ich halts da auch eher mit dem Spruch: Sag niemals nie!


    Optisch schließe ich eigentlich alle Molosser aus (pauschal kann ich das aber auch nicht sagen, weil mir Rottweiler oder Boxer wiederum sehr gut gefallen). Bassets oder Dackel sind für mich auch nicht wirklich ansprechend. Eher alle unharmonisch proportionierten Hunde. Kleine Hunde wiederum würd ich jetzt auch nicht generell ausschließen, es muss halt die Proportion stimmen. Allerdings passen kleine Hunde nicht wirklich in meine Freizeitgestaltung. Soll schon ordentlich am Pferd mitlaufen können und ich nicht gleich im Reitstall Angst um den Hund haben müssen, dass ihn eins der Pferde übersieht. Aber so als Beispiel Chi's oder Malteser oder Prager Rattler sind schon sehr niedlich. Ansonsten bin ich nicht so wählerisch, alles was halt nach Hund aussieht käme potentiell in Frage.


    Charakterlich siehts da schon wieder sehr eingeschränkt aus. Kein übermäßiger Jagdtrieb, vorallem kein Stöberhund. Somit fallen eigentlich alle traumhaft schönen Hunde weg. Dabei wären für mich ein Spaniel, oder ein Müsterländer, oder ein Weimaraner, oder auch manche Terrier (die Liste liese sich belieblig weiterführen) ein Traum! Nur die Arbeit mit dem unter Kontrolle bringen des Jagdtriebes trau ich mir nicht zu. Und Terrier sind mir zu quirlig.
    Hunde mit langem Fell sind für mich auch nicht geeignet. Zuviel Pflegeaufwand, vorallem wenn der Hund im Reitstall mit war (ich versteh nicht wie die Reiter mit Aussis, Border Collies, in der Reiterwelt die Moderassen schlecht hin, machen). Sauen sich die Hunde nie ein? Meine Hündin sieht nach jedem Reitstallbesuch bei schlechtem Wetter aus wie Sau und die hat kein langes Fell ("nur" Schäfermässig), allerdings ist sie weiß und man sieht den Schmutz natürlich viel mehr. Sobald das ganze trocken ist fällts zwar wieder von alleine ab, aber der Hund ist trotzdem zuerst im Auto und in der Wohnung. Gut sie ist noch jung und während ich mit den Pferden beschäftigt bin, beschäftigt sie sich mit dem Hofhund die fast gleichaltrig ist und die beiden wetzen die meiste Zeit wie irre über den Hof, in jeder Schlammpfütze, durch den Reitplatz (mit einigen Rollen, damit der Sand auch gleichmäßig überall am Körper verteilt ist). Aber wenn sie dann dreckig, mit bis am Boden hängender Zunge, aber glücklich blitzenden Augen vor einem steht, kann man ihr einfach nicht böse sein. Der Spaß den sie hat, dafür nehm ich den Dreck in Kauf. Man kann nur auf trockenes Wetter hoffen, dann lässt sich der Sand leichter ausbürsten, außer sie waren im Bach nebenan plantschen....
    Nur wenn ich mir dann Vorstelle ich hab einen Aussi mit wunderbar dichtem, langem Fell, ich weiß nicht. :/


    Aber abgesehen von einem Pitbull, die mir wirklich absolut nicht gefallen, würd ich wohl jeden Hund nehmen, der mir vor die Tür gesetzt wird....

    Aber als praktizierende und überzeugte Barferin sollte man doch eigentlich wissen warum und wie man es macht und die meisten Argumente (oder Fragen) doch mit den eigenen Gegenargumenten beantworten können.


    Und wer sich mit diesen Argumenten nicht zufrieden gibt, will nicht überzeugt werden. Auch das sollte man vielleicht respektieren.

    Zitat


    Würdest Du bisschen tiefer in diese Thematik gehen, würdest Du auch wissen, dass ohne die Hunde aus dem Ausland deutsche Tierheime aufgeschmissen wären. Ich kenne unzählige, die über die kleineren Hunde aus dem Ausland froh sind. Durch deren Vermittlungsgebühren können sie überhaupt überleben. Oder warum nimmt z.B. der Bund gegen den Missbrauch der Tiere so viele Hunde aus Rumänien auf ? Durch jede Schutzgebühr kannst Du vor Ort mindestens zwei Kastrationen finanzieren. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass auch jeder importierte Auslandshund seinen Beitrag zum Auslandstierschutz leistet.


    Und sorry - die Haltungsbedingungen hier, in der Schweiz und Österreich sind überhaupt nicht mit denen von Spanien, Italien, Frankreich und Ostblock zu vergleichen. Null.


    Ich jedenfalls freue mich über jeden Hund, der durch seine Adoption in seinem Heimatland weiteren Artgenossen hilft. Und genau diese Organisation heisst es zu unterstützen.


    Die Entwicklung ist doch gut wenn innländische Tierheime nicht mehr aus allen Nähten platzen.
    Aber wenn einerseits die Schutzgebühr das Tierheim vor dem Zusperren retten soll, gleichzeitig aber auch den Tieren im Ausland helfen soll. Wieviel Schutzgebühr wird dann eigentlich pro Hund verlangt?
    Zumden will die Organisation auch noch leben davon (zumindest anfallende Kosten decken), der Transport bezahlt werden, Impfungen und Untersuchungen der Tiere bevor sie überhaupt eingeführt werden dürfen etc.
    Ich glaub eher wenn der Import von Hunden richtig und ordentlich gemacht wird, dass das ein Nullsummenspiel ist bzw nur durch zusätzlich Spenden aufrecht erhalten werden kann, als das davon auch noch jemand leben kann.


    Außer es ist damit gemeint, dass die Tiere zwar nach Deutschland geholt werden, vermittelt werden, von überforderten Besitzer dann aber in ein Tierheim abgegeben werden und so die Tierheime davon leben können.

    Für mich stellt sich da aber auch die Frage: Warum muss es ein Hund aus dem Ausland sein, wo doch genüngend im Innland in den Tierheimen sitzen?


    Sind es diese Tiere weniger Wert einen ordentlichen Lebensplatz zu erhalten?


    Klar sind die Zustände in Tierheimen gerade in den bevorzugten Ländern wie Griechenland, Spanien etc. nicht mit den deutschen oder österreichischen Tierheimen zu vergleichen, aber dagegen könnte der Tierschutz ja auch kämpfen und für ordentliche Unterbringung und Verpflegung sorgen. In diesem Fall würde sicher mehr Tieren geholfen werden, als durch dieses nach Deutschland und Österreich karren. Wenn ein Hund nach Deutschland vermittelt wird, bringt das genau diesem einem Hund ein gutes Leben, aber was ist mit den anderen 50 die im Tierheim verbleiben?


    Sorry, aber ich kann diesem Betreiben einfach nichts sinnvolles abgewinnen.


    Das ist aber nur meine Meinung dazu, will da jetzt niemanden persönlich angreifen. Also bitte nicht falsch verstehen!

    Bei Mischlingen ist ja das nichts neues, dass die ganz anders werden können als erwartet.


    Bei unserem (Labrador x Golden) Retriever x weißer Schäfer kann eigentlich für mich nichts schiefgehen. Genau diese Rassen sind bei mir immer in die nähere Auswahl gekommen. :D


    Fands nur lustig das sie als Welpe aussah wie ein Golden Retriever. Wurde auch von allen für einen Golden Retriever gehalten. Nur wirklich Hundekenner fragten dann schon oft nach, ob sie den wirklich reinrassig wäre. Sie hatte von Anfang an etwas zu lange Beine und eine zu spitze Nase für einen Golden.


    Jetzt mit 5 Monaten kann sie den Schäfer nicht mehr leugnen. Ihr fehlen nur die Stehohren, dann würd sie als weißer Schäfer durchgehen. So tragen die Schlappohren dazu bei, dass sie nicht gleich für einen reinen Schäfer gehalten wird.


    Vom Labrador hat sie irgendwie gar nichts mitbekommen. Dabei sieht ihre Mutter aus wie ein reiner Labrador (ihr Vater steuerte aber den Golden Retriever bei). Auch 3 von Finas Geschwistern sind im Welpenalter der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten gewesen. Wie sie jetzt aussehen, kann ich leider nicht sagen. Nur ein Brüderchen hat die Gene des Vaters ganz für sich beansprucht und war schon als Welpe ganz der weiße Schäfer. Hat auch Stehohren bekommen. Wobei angeblich einer der schwarzen Welpen auch Richtung Stehohren gehen soll. Also ein Labrador mit Stehohren. :D


    Bin gespannt ob wir mal eine Art "Welpentreffen" veranstalten könnten. Wär schon interessant zu sehen wie sich die anderen 4 entwickelt haben.


    Ich muss sagen ich hab mit dieser Mischung in meinem Hund, meinen Traumhund gefunden. Charakterlich sowie Optisch!


    Und spaßig ist es auch zu sehen wie sich so ein Mix optisch entwickelt!

    Im Wiener Tierhaltegesetz steht folgendes:


    § 5. (1) An öffentlichen Orten, wie etwa Straßen, Plätzen, land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen sowie frei zugänglichen Teilen von Häusern, Höfen, Lokalen und Kleingartenanlagen müssen Hunde, unbeschadet § 6, entweder mit einem um den Fang geschlossenen Maulkorb (Abs. 5) versehen sein oder so an der Leine geführt werden, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres gewährleistet ist.
    (2) In öffentlich zugänglichen Parkanlagen und auf gekennzeichneten Lagerwiesen müssen Hunde, unbeschadet § 6, an der Leine geführt werden.


    § 6. (1) Der Magistrat kann nach Anhörung der Grundeigentümerin oder des Grundeigentümers, der Bundespolizeidirektion Wien, des Tierschutzombudsmannes und der örtlich zuständigen Bezirksvorsteherin oder des Bezirksvorstehers unter Berücksichtigung des Bedürfnisses nach solchen Anlagen und Flächen, ihrer Größe und Lage, aber auch der berechtigten Ansprüche sonstiger Benützerinnen oder Benützer, insbesondere von Kindern, auf Schutz vor von Hunden ausgehenden Belästigungen und Gefahren, oder aus sonstigen Gründen der ordnungsgemäßen Benützung durch Verordnung sowohl Teile von öffentlich zugänglichen Parkanlagen zu "Hundezonen" oder andere geeignete Grünflächen (zB Lagerwiesen) zu "Hundeauslaufplätzen" erklären und vom Geltungsbereich der Gebote des § 5 Abs. 1 und 2 ausnehmen als auch ein Verbot der Mitnahme von Hunden ("Hundeverbot") in diese Anlagen (Lagerwiesen) oder in Teile davon verfügen. Erforderlichenfalls können derartige Verfügungen auch zeitlich begrenzt werden.


    In Wien ist also grundsätzlich mal Leinen- oder Maulkorbpflicht, außer eben in gekennzeichneten Gebieten.


    Niederösterreich sieht wieder anders aus. Eigentlich genau wie in OÖ.


    § 8 Führen von Hunden
    (1) Der Halter oder die Halterin eines Hundes darf den Hund nur solchen Personen zum Führen oder zum Verwahren überlassen, die die dafür erforderliche Eignung, insbesondere in körperlicher Hinsicht, und die notwendige Erfahrung aufweisen.
    (2) Wer einen Hund führt, muss die Exkremente des Hundes, welche dieser an öffentlichen Orten im Ortsbereich, das ist ein baulich oder funktional zusammenhängender Teil eines Siedlungsgebietes, sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Parkanlagen, Einkaufszentren, Freizeit- und Vergnügungsparks, Stiegenhäusern und Zugängen zu Mehrfamilienhäusern und in gemeinschaftlich genutzten Teilen von Wohnhausanlagen hinterlassen hat, unverzüglich beseitigen und entsorgen.
    (3) An den in Abs. 2 genannten Orten müssen Hunde an der Leine oder mit Maulkorb geführt werden.


    Sprich also auch wieder im Ortsgebiet an der Leine oder Maulkorb. Aber keine grundsätzliche Leinen- und/oder Maulkorbpflicht.

    Wie bist du drauf gekommen das in ganz Österreich Leinen- und Maulkorbpflicht herrscht?


    Das Hundehaltegesetz ist Landessache und (kann) somit überall verschieden sein, müsste man sich jetzt alle Landesgesetze in dieser Hinsicht angucken, um zu wissen wies in den einzelnen Bundesländern geregelt ist.
    In OÖ jedenfalls gilt an öffentlichen Orten Leinen- und/oder Maulkorbpflicht, sonst allerdings nicht. Mit der Ausnahme, dass die Gemeinde unter Umständen auch außerhalb des Ortsgebietes bei Bedarf Leinen- und/oder Maulkorbpflicht verhängen kann.
    Oder aber auch in bestimmten Bereichen eben die Leinen- und/oder Maulkorbpflicht aufheben kann (Freilaufflächen).


    Hier der Auszug aus dem oö Hundehaltegesetz 2002
    § 6
    Mitführen von Hunden an öffentlichen Orten
    (1) Hunde müssen an öffentlichen Orten im Ortsgebiet an der Leine oder mit Maulkorb geführt werden.
    (2) Bei Bedarf, jedenfalls aber in Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen und Kindergärten, auf gekennzeichneten Kinderspielplätzen sowie bei größeren Menschenansammlungen, wie z.B. in Einkaufszentren, Gaststätten, Badeanlagen während der Badesaison und bei Veranstaltungen, müssen Hunde an der Leine und mit Maulkorb geführt werden.
    (3) Wer einen Hund führt, muss die Exkremente des Hundes, welche dieser an öffentlichen Orten im Ortsgebiet hinterlassen hat, unverzüglich beseitigen und entsorgen.
    (4) Der Gemeinderat kann durch Verordnung anordnen,
    1. auf welchen öffentlichen unbebauten Flächen innerhalb des Ortsgebiets die Leinen- oder Maulkorbpflicht (Abs. 1) nicht gilt,
    2. dass Hunde an bestimmten öffentlichen Orten innerhalb des Ortsgebiets an der Leine und mit Maulkorb
    geführt werden müssen oder nicht mitgeführt werden dürfen,
    3. dass Hunde an bestimmten öffentlichen Orten außerhalb des Ortsgebiets an der Leine oder mit Maulkorb geführt werden müssen.


    Aus welchem Bundesland kommst du?

    Parcival ich glaub da hast du was falsch verstanden, ich will keine Futterexperimenten starten, sondern eigentlich bloß dem Hund was in den Magen bekommen. Wenn sie das dritte verweigert muss ich eben herumprobieren bis wir das gefunden haben was sie frisst. Den wie du schon schreibst sie ist jetzt in der Wachstumsphase und braucht einfach was zu essen.