Hallo Leute!
Danke für euer Antworten!
Ich habs dann doch riskiert und sie mitgenommen. War absolut kein Problem, aber es wäre weniger stressig gewesen wenn der Hofhund dort ein kastrierter Rüde gewesen wäre oder zumindest irgendwie beaufsichtigt worden wäre. Aber er hat respektiert das er uns zwar begleiten darf, aber nicht an sie ran und am Hof war sie sowieso ausschließlich an der Leine. Ich musste halt jede Sekunde die ich sie mit aus dem Zimmer genommen habe am Hof aufpassen wie verrückt, aber war ja nicht alleine und mein Freund und meine Freundinnen haben auch immer mitgeholfen den Rüden abzuwehren. Beim wandern selbst durfte sie auch ohne Leine laufen. Sie ist (derzeit noch?) verlässlich abrufbar, auch in der Läufigkeit. Wenn wir einen Hund begegnet sind und der war Hündin oder kastrierter Rüde durfte sie auch mal spielen und ist selbst da ohne Probleme abrufbar (darf ich mal kurz anmerken, dass ich sehr stolz bin auf meine kleine Große! ). Zum reiten hätt ich sie aber nicht mitlaufen lassen. Bin dann ohnehin selbst nur einmal kurz geritten und in der Zeit war sie einfach bei meinem Freund, der dann mit dem Auto weitergefahren ist. Sie hatte sowieso soviel Bewegung, dass sie lieber schlafend im Auto mitgefahren ist, als noch eine halbe Stunde am Pferd mitzulaufen.
Hab vorher wirklich viel überlegt ob ich sie mitnehmen soll, aber wäre echt schade gewesen wenn sie zu Hause bleiben hätte müssen. War also die völlig richtige Entscheidung! Sie ist zwar völlig erledigt vom Wochenende, aber wir hatten einen tollen Urlaub!