Perfekt!! Fina steht auf Abwechslung!
Sie hatte ja Anfangs Probleme mit Durchfall, daher dann auch die große Vorsicht beim Futterwechsel. Aber das ist kein Problem mehr (wir vermuten mittlerweile das es in erster Linie gar nicht mit dem Futter zusammen hängt, sondern ev. mit Stresssituationen) und sie verträgt auch die Wechsel beim Nassfutter sehr gut. Wenn das mit Trockenfutter auch kein Problem sein sollte, dann könnte ich ihr auch mal Trockenfutter unterjubeln. Sie frisst neues TroFu anfangs auch, nur sehr bald hängt ihr das quasi zum Hals heraus. Aber mal so als Abwechslung, warum nicht.
Hauptaugenmerkt bleibt aber erstmal auf Nassfutter. Aber auch hier hat sie wieder angefangen nach zwei Woche mit dem Select Gold zu mäckeln (Geschmacksrichtung aber verschiedene), eine Dose Mac dagegen ging runter wie Öl.
Wir haben jetzt auch wieder eine ordentliche Figur erreicht. Dünn ist sie immer noch, aber nicht mehr zu dünn. Aber so wie sie jetzt ist, will ich das unbedingt erhalten, wenns sie mehr auf die Rippen bekommt, umso besser, aber weniger sollte es auf keinen Fall mehr werden!
Beiträge von Sunny85
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Ok alles klar!
Danke Abessinerin meine nächste Frage wurde auch gleich beantwortet, ob es sinnvoll ist eben unter den 3 Futtermarken zu wechseln oder strickt bei einer bleiben.
Trockenfutter sollte man ja nicht ständig wechseln, stimmt das? -
Ah ok.
Aber nur aus Interesse, warum dürfen Knochen nicht gekocht verfüttert werden? Bei den Hühnerknochen ist mir das klar, wegen der Splitterungsgefahr, aber größere Knochen, splittern die auch?
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Dürfen Knochen auch gekocht verfüttert werden? Nicht die kleinen Hühnerknochen sondern die großen Rinderknochen?
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Ah toll da kann ich mal gucken was sie sonst noch so abbekommen kann.
Hast du vielleicht einen Tipp bezüglich Bücher? Für jemanden gänzlich ohne Vorkentnisse?
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Hallo Leute!
Meine Fina (5 Monate) ist was fressen anbelangt nicht ganz einfach und das obwohl Labrador mitdrin steckt.
Wollte sie Anfangs mit Trockenfutter füttern, aber das rührt sie nicht an. Wir haben etwa 2 Monate damit herumprobiert, sie will das einfach nicht, auch verschiedene Sorten ausprobiert, geht alles max eine, ev. zwei Wochen lang und dann rührt sie es nicht mehr an.
Zudem hatte sie immer mal wieder Probleme mit Durchfall und Erbrechen. Es kamen da wohl mehrere Faktoren zusammen, nicht nur das Futter, hab sie natürlich auch dem Tierarzt vorgestellt, außer zu dünn (da sie das Futter ja kaum anrührte) waren keine Auffälligkeiten auch nicht bei der Kotprobe festzustellen.
Fressen muss sie ja was, ist ja noch voll im Wachstum, also haben wir mit Nassfutter angefangen. Das frisst sie mit Begeisterung und seit 3 Wochen durch. Also kein bäää ich mag das jetzt auf einmal nicht mehr. Ob wir das für immer so beibehalten ist noch fraglich (Kosten sind ja doch höher als bei Trockenfutter und ev. trau ich mich mal über Barf), aber auf alle Fälle mal über die nächsten Monate. Wenn sie dann aus dem gröbsten Wachstum herausen ist und auch mal die Knall-Hart-Methode beim Futter angewendet werden kann, muss man mal gucken. Oder man aktzeptiert einfach das die werte Dame kein Trockenfutter will.Nur jetzt meine Frage ob die Dosen alleine eigentlich ausreichend sind? Sie bekommt Select Gold, je nach Verfügbarkeit auch Mac und Real Nature. Alle 3 Sorten frisst sie und verträgt sie. Sie hat seit der Umstellung auf Nassfutter keinen Durchfall mehr gehabt. Aber sollte man das Futter noch irgendwie "aufwerten" mit zusätzlich Reis, Nudeln oder anderes? Wobei sie Nudeln überhaupt nicht mag und Reis auch nur frisst, weil man den schlechter aussortieren kann als Nudeln.
Oder haben die Dosen alles Notwendig verarbeitet und reichen alleine aus? -
Wir wohnen zwar am Land, ich bin mit Fina aber täglich in der Innenstadt, weil dort mein Büro ist. Ich würd nicht sagen das es ein Stadthund schlechter hat als ein Landhund. Nur für den Besitzer ist es etwas unbequemer. Daheim geh ich mit ihr halt mal schnell vor die Tür wenn sie muss, in der Stadt muss ich aber zuerst mal kurz laufen bis wir geeignete Plätze haben. Andererseits soviel (verschiedenen) Hundekontakt wie bei unserer Mittagsgassirunde auf der Hundewiese hat sie daheim nicht. Zudem spricht dich kein Jäger doof an wenn der Hund da über die Wiese saust (kann daheim schon passieren wenn man an den richtigen kommt), weil er das da ja offiziell darf. Andererseits brauch ich aber am Land nicht ewig weit laufen oder fahren damit ich den Hund mal von der Leine lassen kann. Wenn ich mal weniger Zeit habe, kann ich den Hund trotzdem mal ordentlich laufen lassen, weil ich nicht die Hin- und Rückfahrt zur Hundewiese einplanen muss. Meine Freundin lebt in der Stadt und hat einen Cocker Spaniel, die fährt morgens in den Park damit der Hund vor der Arbeit noch laufen kann, dann wieder retour und ins Büro. Wenn sie den Hund eine viertel Stunde laufen lassen will, braucht sie aber ca. 20 min zusätzlich für den Hin- und Rückweg. Ich brauch aber tatsächlich nur eine viertel Stunde, weil raus zur Tür und los gehts.
Mein Hund ist ganz zufrieden im Büro, schläft ja ohnehin den ganzen Tag. Sie mag die Hundewiese, weil soviele Freunde zum spielen da sind, aber sobald sie daheim ist und sie die Wahl hat Garten oder Haus entscheidet sie sich definitiv für den Garten. Ich glaube fast ihr wärs lieber sie würde den ganzen Tag im Garten verbringen dürfen, als mit ins Büro zu müssen. Aber soviel Entscheidungskraft hat der Hund nicht.
Daher glaube ich, sie würde sie als Stadthund arrangieren, aber lieber ist ihr doch das Landleben.
Nur das Straßenbahnfahren würd ihr fehlen. Sie fährt für ihr Leben gerne Straßenbahn. -
Das hört sich ja ähnlich an wie meine Fina! Nur das wir leider nicht auf die harte Tour können, eben mal nichts zu essen geben, da sie erst 4,5 Monate ist und sie durch ihr ständiges Mäckeln eher schon zu dünn ist und wachsen will die Kleine auch noch.
Würd mich aber interessieren wie ihr das in den Griff bekommt.
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Zitat
Es geht immer zuerst um Balance.
Das pferd soll vorne nie tiefer als es hinten schafft... Sonst rennt es seiner Balance hoffnungslos hinterher ( falsch verstandenes vorwärts).Eigentlich recht einfach... ;-)
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Gutes Reiten hat nichts damit zu tun ob man Freizeit- oder Turnierreiter ist. Beide sollten sich um ein gute Grundlage bemühen. Ich will absolut nicht bestreiten das im Turniersport (egal in welcher Disziplin) grooooße Mängel herrschen. Aber im Freizeitbereich sind leider auch genügend Reiter dabei, die der Ansicht sind, Dressur brauch ich sowieso nicht, bin ja schließlich nur Freizeitreiter, Sattel drauf, raus ins Gelände und fertig.
Und das im Turniersport eher die Mängel der Reiterei und auch bei Pferden zum Vorschein treten, muss man sich aber auch bewusst machen.
Ein Freizeitpferd das leicht tickt wird im Gelände so schnell keiner merken, geht ein Turnierpferd unsauber (vorallem Dressur, im Springen sehen die das ja dann wieder nicht so eng ) merkt das jeder sofort.
Ich bin auch Freizeitreiter, hindert mich aber nicht daran mein Pferd ordentlich zu reiten.Senkrücken kann seinen Ursprung im geritten werden haben, muss aber nicht. Viele Zuchtstuten haben mit zunehmenden Alter mehr oder weniger ausgeprägte Senkrücken, aber auch angeborene Senkrücken gibt es. Aber es gibt viele Rückenprobleme die ihren Ursprung im falschen reiten haben.
Aber was haben alle Pferde mit Rückenproblemen gemeinsam? Sie sollen eine ordentliche Rückenmuskulatur aufbauen und das funktioniert aber nicht wenn das Pferd den Rücken durchdrückt und mit Birne sonst wo durch die Gegend läuft (aber jetzt nicht so verstehen das die Kopfhaltung alleine schon ausschlag gebend ist).