Beiträge von Sunny85

    Hallo Foris, würd mal ein paar Tipps und Anregungen bezüglich den Fressgewohnheiten meiner Hündin benötigen.


    Meine 4 Monate alte Mischlingshündin stellst sich jetzt selbst auf einmal täglich fressen um. Sie will morgens und auch mittags nichts mehr fressen. Futter steht immer bereit, aber mehr als mal kurz probieren is nicht.


    Wir hatten Anfangs Probleme (ich hab sie mit knapp 3 Monaten bekommen), dass sie mir überhaupt was frisst, wir hatten ihrer Meinung definitiv das falsche Futter und nach der Futterumstellung auf Bosch Junior (Trofu) frisst sie mir zumindest wieder, und hat auch kaum mehr Probleme mit Durchfall (Es sei den sie findet wieder irgendwo was leckeres, wie einen "vergessenen" Knochen oder dergleichen). Perro Nassfutter geht zwar runter wie Öl, bin mir da aber nicht sicher ob es nicht mit dem Durchfall zusammen hängt. Bis jetzt hab ich es nicht mehr probiert, da wir das mit dem Durchfall scheinbar endlich durchgestanden haben.


    Ich habe schon den Verdacht das es sich bei der morgentlichen Futterverweigerung um den Stressfaktor Autofahren morgens ins Büro handelt. Wobei sie das mittlerweile auch schon besser verträgt, sie macht nicht mehr den Eindruck als wär ihr noch jedes Mal nach der Fahrt übel, übergeben hat sie sich Gott sei Dank auch schon länger nicht mehr während der Autofahrt. Seit dieser Woche verweigert sie aber auch Mittags das Futter.


    Gesundheitliche Probleme würd ich gefühlsmäßig jetzt mal ausschließen, wurde aber noch nicht vom Tierarzt durchgecheckt. Sie ist fit und Mittags auf der Hundewiese wird gespielt und getobt, keine Anzeichen davon das sie matt oder sonst irgendwie auffällig wäre. Und Abends zu Hause verputzt sie ihre Ration ohne Probleme mit Genuss. Ich geb ihr jetzt Abends die doppelte Ration (etwas zeitversetzt), da ich die Tagesration ja eigentlich auf 3x aufgeteilt hätte. Aber gleich die gesamten vorgeschlagenen 300 g trau ich mich nicht recht, ob das nicht zuviel auf einmal ist?


    Sie ist figurtechnisch natürlich auch an der untersten Grenze, da sie Anfangs durch den Durchfall und die Futterverweigerung auch einiges an Gewicht abgebaut hat und jetzt durch die mäckelige Fressgewohnheit auch nicht wirklich was wieder ansetzt. Aber ich würd mal sagen noch nicht bedenklich.


    Ich weiß jetzt nicht wie ich weiter mit ihr verfahren soll. Ihr die Angewohnheit im Büro nichts zu fressen lassen und eben Abends alles reinstopfen. Nochmals anderes Futter ausprobieren, wobei ihr das derzeitge ja Abends zu Hause schmeckt. Irgendwie das Futter "aufwerten" mit Zusätzen, was könnte ich ihr da zum Trofu dazu mischen?

    Wenn das Pferd Schmerzmittel bekommt, soll es ja besser laufen. Eine ordentliche Aussage wie er nun läuft oder nicht läuft, kann man ohnhein nur ohne Schmerzmittel machen.


    EMS wirkt sich auch in Form von Hufrehe auf den Bewegungsapperat des Pferdes aus. Also hat er entweder Hufrehe oder nicht. Der Unterschied ist nur in der weiteren Behandlung des Pferdes. Bei EMS kommt Hufrehe immer wieder aufgrund dieser Krankheit, also sollte man diese ordentlich Behandeln. Wurde die Hufrehe durch etwas anderes ausgelöst, muss man eben diese Faktoren ausschalten.


    Wobei Hufrehe oft nicht nur durch einen Faktor ausgelöst wird. Mein Hufschmied erzählte mir beim letzten Mal von einem Fall wo das Pferd Belastungsrehe durch Übergewicht bekommen hat. Mit Auslöser war aber trotzdem das frische Gras, auch wenn die Pferde nur ganz vorsichtig angeweidet wurden.


    Wenn der Hufschmied aber noch keine Anzeichen am Huf für Rehe sieht, kann natürlich die Ursache für die Lahmheit auch in etwas anderem liegen. Vielleicht doch "nur" ein Hufgeschwür!

    Für mich hört sich das auch sehr nach Rehe an. Abwechselndes Entlasten der Hufe, Schmerzlinderung durch kühlen, steifes gehen, all das geht eigentlich mehr in Richtung Rehe denn HRE.
    Die typische Rehehaltung muss nicht immer eingenommen werden. Ich hab sogar bei meinem Pferd erlebt das, das Abdrücken der Hufe nicht wirklich eindeutige Aussagekärftigt war. Und ob er Hunger hat oder nicht hat mit Rehe auch nichts zu tun.


    Röntgen ist ohnehin bei beiden Krankheitsbildern notwendig. Also was spricht dagegen dies machen zu lassen?

    Ingwer werd ich probieren!


    Nein sie springt mittlerweile nicht mehr freiwillig in das Auto bzw sobald sie merkt es wird zum einsteigen weigert sie sich überhaupt zum Auto zu kommen, klemmt den Schwanz ein und läuft davon bzw legt sich hin und weigert sich weiter zu gehen.
    Es kommt aber immer auf die vorherige Fahrt an, war die halbwegs ok lässt sie sich leichter zum einsteigen überreden, kommt dann meist sogar freiwillig zum Auto und lässt sich hinein heben.


    Ich glaube das es einfach ein Teufelskreis ist, sie verträgt das Autofahren nicht, ihr wird schlecht, sie verbindet das natürlich mit dem Auto, will daher nicht mehr rein, muss aber, ihr wird noch leichter schlecht, weil sie ja angespannt und ängstlich ist, usw....


    Wie lange würde das ev. dauern das es von selbst besser werden müsste?

    Meine Fina wird jetzt 4 Monate und hat ein großes Problem mit Autofahren, ihr wird regelmäßig schlecht. Selbst kurze Strecken verkraftet sie nicht gut und je nach Tagesverfassung (auch ob voller oder leerer Magen) übergibt sie sich im Auto. Das sie natürlich deswegen nicht gerne Autofährt ist logisch.


    Nur leider MUSS sie Autofahren. Sie geht mit ins Büro, was absolut kein Problem ist, wäre da nicht die Autofahrt. Abends zum Pferd ist auch super toll, die vielen Hunde zum spielen alles Klasse, wäre da nicht die Autofahrt.
    Wir müssen zum Glück nicht zum Gassigehen irgendwo hin fahren (wohne am Land), sonst würde das für sie nochmals Stress bedeuten.


    Nur kann es leider auf Dauer so nicht weiter gehen. Sie liegt im Büro meist mal den halben Vormittag völlig fertig herum, Frühstück rührt sie nicht an, erst Mittags nach der Mittagsrunde geht auch das essen wieder rein.


    Weiß jemand Rat wie ich ihr helfen könnte sich ans Autofahren zu gewöhnen?


    Sie fährt "frei" im Kofferaum mit, also ohne Hundebox. Ich hab schon gehört das es mit Hundebox angeblich besser sein sollte, hat da jemand Erfahrung? Problem ist nämlich ein wenig das wir ihre Endgröße noch nicht wirklich abschätzen können und eine zu kleine oder zu große Hundebox ist ja auch wieder nicht zielführend. Sie bekommt auf jeden Fall eine (um auch das Auto ein wenig sauberer halten zu können), wenns hilft würd ich auch in kauf nehmen 2 kaufen zu müssen, nur wenns wieder für die Katz ist....


    Sonstige Mittelchen, Tipps etc..?


    Hat jemand Ideen, oder das selbe Problem bereits bekämpft?


    Bitte um HILFE!


    Lg Sunny

    Felicitas ist ein wuuunderschöner Name, aber den würd ich mir gerne aufheben für eine eventuelle Tochter! :D


    Ich würd sie mir ja liebend gerne schon früher holen. Aber ich denke fast das es einfacher ist mir erstmal ein wenig Zeit zu nehmen, ist ja doch mein erster Welpe und ich glaub das ich da selbst auch ein wenig Zeit zum eingewöhnen brauche. Aber wenn natürlich Nachteile daraus entstehen könnten, wenn sie schon 16 Wochen alt ist, möglich ist es natürlich schon das sie früher einzieht. Meint ihr das es tatsächlich schwiriger wird sie einzugewöhnen wenn sie bereits 16 Wochen ist?


    Oh ja klar bekommt man sicher hin und wieder ein schlechtes Gewissen wenn man dem kleinen Wurm alles verbieten muss. Aber ich hab auch mit meinem Pflegehund die Erfahrung gemacht das oft ein strengeres Regiment der Hundeliebe keinen Abbruch tut. Daheim darf die Dame machen und lassen was sie will, bei uns ist Couch und Schlafzimmer tabu, Katzen werden NICHT gejagt und wenn man nach dem Spazierengehen nass ist, muss man erstmal eine Weile Ruhe am Schlafplatz geben (und trocknen). Ich verlange im Gegensatz zum Frauli eine Reaktion wenn ich sie rufe (was nicht immer so leicht ist) und trotzdem liebt mich dieser Hund über alles. Wenn sie abgeholt wird, wars teilweise schon so das sie sich zwar gefreut hat wenn Frauli gekommen ist, aber wenns dann zum Heimfahren war, ist sie mit mir an der Tür stehen geblieben und hat quasi Frauli verabschiedet, aber ans mitfahren hat sie nicht gedacht. Ich musste sie teilweise ins Auto setzen damit sie überhaupt mitfährt. Ich kann mir aber nicht erklären warum.


    Ich hab heute den Vater meiner Kleinen kennengelernt. Total freundlicher, netter Hund. Hat mich in seinem Leben noch nie gesehen, aber trotzdem den Ball zum spielen gebracht. Die Mutter ist auch so menschenfreundlich, also Charaktermäßig kann die Kleine nur Top werden! :D

    Danke für eure Antworten!


    Da bin ich aber ein wenig erleichtert, dasss ein wenig durchaus gespielt werden darf mit der Kleinen im Büro. Meine Kollegen warten ja fast genauso gespannt auf die Kleine wie ich. Wenn ich dann sagen der Hund ist völlig tabu, werden sie mir das ein wenig übel nehmen.


    Mein Plan wär ja auch das sie lernt wenn die Glocke läutet und jemand rein kommt, heißt ab auf den Platz, begrüßt wird nur wer das auch will. Also ist das mal kein Wunschgedanke sonder machbar.


    Die Kleine heißt derzeit Fina, ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich dabei bleibe. Für weitere Namensvorschläge bin ich gerne offen. :D


    Hier mal ein Foto:

    MissMarpel danke für die Antwort!


    Wir haben überall in den Büroräumen Parkett liegen, also da kann man auch schnell alles wegmachen.


    Ich hab mir eher gedacht wenn sie es gar nicht mehr aushält, geh ich kurz mit ihr raus und lass sie da ein wenig toben. Das mit dem Zeiten aufzeichnen ist eine gute Idee, werd ich auch gleich so machen. Aber wenn ich mit ihr raus gehe hat sie das Büro wirklich nur als Ruhezone kennen gelernt. Oder ist das so strickt gar nicht nötig?
    In der ersten Zeit bedeutet aufwachen ja ohnehin schnell mal raus zum lösen und dann kann ich je nachdem wie schnell ich wieder zurück im Büro sein muss noch fünf Minuten dran hängen zum spielen. Dann ist die Kleine ja ohnehin wieder müde und will schlafen.