Behauptet doch auch niemand - da steht doch: Labradoodle . Also eine Kreuzung aus Labrador und Großpudel.
Beiträge von Lilaja
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Ja, das finde ich auch echt zu teuer, man sollte auch die Kirche im Dorf lassen .
In meiner Gegend kostet eine Trainerstunde – ziemlich egal, bei wem- um die 50 Euro.
Du hast ja deine Postleitzahl angegeben, vielleicht kann dir jemand hier aus dem Forum einen vernünftigen, bezahlbaren Trainer in deiner Gegend empfehlen .
Zu deiner zweiten Frage bezüglich Rütters Dogs kann ich nix sagen. Vermute mal, auch bei diesen Hundeschulen gibt es solche und solche Trainer. Nur, weil man nach einem bestimmten Konzept gelernt hat, heißt es ja noch nicht, dass derjenige dann auch ein guter Trainer ist .
Wünsche dir sehr, dass du hier eine gute Empfehlung bekommst . -
Jetzt hätte ich eben beinahe den Bildschirm geknutscht
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Also kleine Hunde mit kurzen Beinen, bzw. Hunde, die dem Boden recht nahe sind, sehe ich bei dieser Art Erkrankung nicht. Habe eine rheumakranke Freundin . Sie meint immer, alle kniehohen Hunde seien für sie ideal, denn die könne sie relativ problemlos streicheln, knuddeln oder anleinen (sie sittet manchmal den Hund ihrer Nachbarn, ein mittelgroßer Mischling ).
Dann möchte ich hier doch mal den Glatthaar-Foxterrier in den Raum werfen
Finde, bei dem trifft alles zu, was sich deine Freundin wünscht. Größe, Gewicht, ansprechende Optik, finde, das paßt .
Kenne zwei, verschiedene Halter. Sind beides lebhafte Hunde , aber keinesfalls hektisch oder hibbelig –jedenfalls die beiden Exemplare nicht. Sind große Schmuser vor dem Herrn, schlafen mit im Bett, kuscheln ist das Größte. Stundenlanges Wandern, auch im Gebirge, kein Problem. Beide sind verträgliche, freundliche Hunde (was natürlich auch was mit der Erziehung zu tun hat), Jagdtrieb mäßig und gut händelbar, Hunde können frei laufen.
Vielleicht guckt sie sich auch mal die Foxls an .
Oder sie schaut mal im Zergportal. Dort gibt es unzählige Pflegestellen, sicher auch welcher in ihrer Nähe, mit Hunden in allen Größen und jeder Optik und jeden Alters, man kann die Suche auch gut eingrenzen. Sie sieht erstmal die Optik, hat ne kurze Beschreibung. Bei Interesse kann sie ja über die Pflegestelle vieles herausfinden und den Hund auch persönlich kennen lernen und herausfinden, ob er zu ihr und ihrer speziellen Situation passen würde. Das fände ich ideal .
Jedenfalls viel Spaß bei der Suche. Würde es nett finden, wenn du dann mal postest, was es denn geworden ist . -
Als Sunny zu uns kam, habe ich sofort eine OP-Versicherung abgeschlossen, die wir auch schon ordentlich nutzen mußten, da war ich heilfroh drum.
Aufgrund vieler kleiner Verletzungen, die er sich in den ersten drei Lebensjahren zuzog – dieser Hund hatte das Talent, buchstäblich in jedes scharfe Teil zu treten, dass auf irgendeinem Feld oder Wiese rumlag, also jedes Mal TA, manchmal genäht, dazu diverse bis ins Nagelbett gespaltene Krallen, die unter Narkose gezogen werden mussten, mal eine Magenspiegelung usw .
Da waren wir schon bei weit über 3000 Euro und ich ärgere mich heute noch, dass ich nicht eine Komplettversicherung abgeschlossen habe .
Hatte schon zwei Jahre vor Hundeanschaffung angefangen, ein Sparbuch für ihn zu führen. Als er kam, waren da ca. 5000 Euro drauf und ich dachte, das ist viel. Rate mal, wieviel jetzt noch drauf ist…
Wenn du Glück hast, muss dein Hund nie zum TA, außer für etwaige Impfungen. Wenn du Pech hast, hast du einen Kandidaten, der zum besten Freund des TA wird. Kenne im Hunde-Bekanntenkreis beides.
Da man das aber halt nicht vorher weiß, würde ich auf Nummer sicher gehen, die OP-Versicherung halte ich für ein Muss. Bei einer OP bist du ganz schnell mit mehreren Tausend Euro dabei, wer kann das schon so aus dem Ärmel schütteln ?
Weißt du, ich wollte auch nie in die Situation kommen, dass ich sagen muss „tja, mein Hund ist sehr krank und eine OP könnte ihm helfen, aber ich kann mir die nicht leisten, sorry“ - mein Hund hat das gleiche Recht auf ordentliche ärztliche Hilfe wie ich auch . Nur meine Meinung. -
Helfstyna: sorry, mache ich sofort.
Kann den Beitrag leider nicht mehr editieren, daher reiche ich es hier nach, nochmal sorry:
https://www.zooroyal.de/magazin/hunde/hunderassen/puggle/@TE: mit ein bißchen googlen, oder auch hier im Forum nachgucken (Suchfunktion), findest du jede Menge informative Inhalte
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Auch mit diesem gewollten Mischling tust du dir und deiner Familie keinen Gefallen …
Ich zitiere dir mal der Einfachheit halber ein paar Sätze:
„Jeder Puggle ist ein kleines Überraschungspaket“ so ist das zum einen realistisch. Zum anderen weisen solche Aussagen ungewollt auf das hohe Risiko, ja, die Verantwortungslosigkeit solcher Kreuzungen hin. Im durchaus realistischen Extremfall kann in dem kurzatmigen Körper eines Mopses die ganze Energie eines Beagles, wohlgemerkt eines gelernten Lauf- und Schweißhundes, stecken. Solche Kreuzungen sind schlicht Tierquälerei. Rein theoretisch, nach dem Schulbuch der Genetik, sollten zumindest in der F1 Generation Hunde entstehen, die von Gestalt und Wesen her einigermaßen voraussagbar sind. In der Praxis scheint das aber nicht der Fall zu sein.“
…..“ die beiden Ausgangsrassen wie beim Puggle passen von ihrem Wesen her nicht zueinander. Der Beagle ist ein ausgemachter Jagdhund. Der Mops ein gelernter Begleiter“
„Durch eine Kreuzung verschwinden die gesundheitlichen Probleme der Ausgangsrassen nur bedingt…… Es muss allerdings davon ausgegangen werden, dass aufgrund der Gegensätze der Ausgangsrassen, die gesundheitlichen Probleme eher zu- als abnehmen.“
Du kannst innerhalb eines Wurfes die gesamte Bandbreite der von dir nicht gewünschten Problematik haben, denn keiner kann dir sagen, welche Gene genau in diesem oder jenem Welpen überwiegen werden. Du kannst eine Jagdsau erwischen. Oder einen, der trotzdem die Mops-typischen Probleme hat. Oder einen, der beides aufweist, starker Jagdtrieb und Atemproblematik usw. Einen zu erwischen, der nix von all dem aufweist, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Jedenfalls kannst du all das keinem Welpen ansehen.
Mach dir bitte nicht selbst was vor. -
Habe auch mitgefiebert und Daumen gedrückt . Puh, bin froh, dass man die Ursache nun kennt, ihr geholfen werden konnte und sie das hoffentlich komplett überstanden hat. Wünsche der Maus und dir gute Erholung von diesem Horrorerlebnis.
Und wieder was gelernt. Ich kenne hier einige Hunde, bei denen ich selbst gesehen habe, wie sie runtergefallene Walnüsse knacken und den Nussinhalt fressen. Gott sei Dank macht meiner das nicht. Werde aber nun in Zukunft die anderen HH über diese Gefahr informieren, ich wußte das nicht und andere sicher auch nicht.
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24 x 400 gr Dosen von Lukullus, Terra Canis und Herrmanns, gemischt
1 Tüte Kaninchenohren
1 Tüte Trockenfische -
Könnte vielleicht ein Mix mit dem hier sein, wenn ich mir Ohren, Schnauze, Schwanz, Fellfarbe so angucke ?
https://www.dogbreedinfo.com/rafeirodoalentejo.htm