Beiträge von Lilaja

    Einer meiner früheren Kater hatte Blasensteine, der TA sagte mir damals, das käme häufig vom Trockenfutter, er würde das wohl nicht vertragen, ich solle nur noch feucht, bzw. Barf-Futter füttern. Ist lange her. Jedenfalls war beim Kater dann das Thema nach einigen Monaten erledigt, er bekam auch nie mehr TF von mir.


    Könnte mir jedenfalls vorstellen, dass da beim Hund ebenfalls ein Zusammenhang besteht, bzw. deiner halt so auf Trockenfutter reagiert, auch auf das „Spezial“ TF ? Wäre doch einen Versuch wert, mal über mehrere Wochen kein TF zu füttern und zu gucken, was passiert, kannst das ja mal beim TA ansprechen.

    Zitat

    Die kann unser Welpe zu Hause dann auch als Höhle nutzen und nachts kommt sie da auch rein.


    Dir ist aber schon klar, dass du den Welpen nicht einfach nachts in die Box stopfen kannst und dann Klappe zu ?
    Auch daran mußt du den Zwerg behutsam, langsam und nach und nach gewöhnen.


    Ich glaube auch, dass du dir vieles viel zu einfach vorstellst und das ganze nicht durchdacht ist :fear: .


    Dem Hund kann ich nur alles Gute wünschen.......

    Hallo Nika,


    du schreibst, dass dein Kleiner kaum noch laufen kann wegen des „Tumors“ im Bauchbereich. Ob das nun ein bösartiger oder gutartiger Tumor ist, kann dir eh nur ein Tierarzt sagen.


    Ob man solch ein winziges Tierchen überhaupt operieren kann oder sollte ? Persönlich würde ich es wohl nicht tun, denn ob ein solch kleines Tier eine derartige OP überstehen würde ist fraglich.


    Bedenke, dass du ja nur den Teil des Tumors sieht, der nach außen wächst. Ich vermute stark, dass der nicht sichtbare Teil bereits innen ne Menge Platz einnimmt, vielleicht auf innere Organe drückt, Schmerzen verursacht. Falls er bösartig ist, muss man auch mit Metastasen rechnen.


    Die Lebensqualität eines Hamsterchen, das kaum noch laufen kann wegen diesem Tumor, ist ebenfalls sicher stark eingeschränkt.


    Da du ihn ja sehr lieb hast, kann ich dir nur raten: geh am Montag gleich zum Tierarzt. Bitte lass ihn nicht unnötig leiden, auch wenn es dir sehr weh tut, ihn wahrscheinlich gehen lassen zu müssen.

    Ich glaube auch, dass der Jagdtrieb angeboren ist – beim einen Hund eben ausgeprägter, beim anderen nicht.
    Oder warum gibt es gerade auch bei den Jagdhunderassen immer wieder Welpen in einem Wurf, die vom Züchter nicht an Jäger abgegeben werden, weil sie eben so gar keinen Trieb zeigen, nicht schussfest sind usw. ?


    Kenne einige Vertreter von Jagdhunderassen, die gar keinen Jagdtrieb zeigen, deren Geschwister aber sehr wohl. Kann mir das nicht nur mit der Erziehung erklären, denke, dass die Veranlagung auf jeden Fall eine Rolle spielt.

    Die Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen :ka: . Natürlich ist die Gefahr groß, dass die anderen auch infiziert werden, wenn sie es nicht schon sind.
    Hast ja aber auch gelesen, dass die mit dieser Krankheit noch lange leben können und bei guten Haltungsbedingungen sogar den Erreger einkapseln können, dass außerdem auch gesunde Fische in der Regel diesen Erreger in sich tragen.


    Alternative wäre, die beiden befallenen in ein Quarantänebecken zu stecken, falls du eins hast.


    Würde auf jeden Fall gucken, dass ich die Haltungsbedingungen optimiere, weiß ja nicht, wie das bei dir ist.


    Julia, allerdings kann ich nicht verstehen, warum du neue Fische einsetzt, wenn du doch schon gesehen hast, dass da zwei kranke Fische rumschwimmen :? ?


    Drücke dir jedenfalls die Daumen, dass bei den anderen nix auftaucht, wie immer du dich auch entscheidest.

    Wenn es dir möglich ist, würde ich auch lieber in eine Tierklinik fahren – alle Geräte vorhanden, mehrere Tierärzte, dadurch auch mehr Erfahrungen in allen möglichen Bereichen. Meistens ist dort auch Ratenzahlung möglich.


    Für mich hat der Hund auf dem Video auch eine gespannte Körperhaltung, ich würde fast von einer Schonhaltung sprechen.


    Da das Quieken ja erst seit dem Sturz vom Sofa auftritt, würde ich auf jeden Fall an die Wirbelsäule denken – Wirbel verschoben, Bandscheibe verschoben, gibt da viele Möglichkeiten, die nicht immer, aber häufig, je nach Bewegungsart Schmerzen verursachen.
    Feststellen kann man nun sowas leider nur durch eine Röntgenaufnahme, einfaches Abtasten genügt da nicht.

    Mir fällt da nur noch diese Art Betäubungspfeile ein, die man im Zoo benutzt, habt ihr vielleicht auch schon im Fernsehen gesehen :???: ?
    Falls der TA dazu bereit wäre, könnte man so einen Pfeil auf sie pusten- sie würde den kleinen Piks dann wenigstens nicht mit dir in Verbindung bringen- sie schläft ein, wird abtransportiert, alle Untersuchungen und Fellscheren könnten so problemlos gemacht werden (bei Bedarf kann der TA diese Narkose sicher etwas verlängern).
    Man bringt sie zurück in euren Hof, dort wacht sie auf.
    Denke, so eine Aktion wäre wohl am stressfreiesten für den Hund. Was meint ihr ?
    Jedenfalls kannst du ja mal mit eurem TA darüber sprechen.