hallo,
das mit deinem freund tut mir sehr leid. es ist bestimmt sein größtes anliegen, dass bino gut aufgehoben ist für die zukunft.
ich habe auch meiner schwester versprochen, wenn ihr mal was zustoßen sollte, dass ich mich dann um ihre katzen kümmern werde.
ich denke auch, das kommt auf den versuch an. ich habe im letzten jahr hier bei mir zwei neue hunde aufgenommen, als unser sammy (vorgängerhund) starb.
unser bestehendes rudel waren bis dahin: 7 katzen, 2 meerschweinchen und 1 zwerghase, nicht zu vergessen 5 menschen.
der eine hund (bella) kam als welpe zu uns, der andere hund (luna, auch jagdhund), kam im alter von 2,5 jahren zu uns.
ich möchte dir damit mut machen, denn nach jetzt fast einem jahr kann ich dir sagen, dass es überhaupt keine schwierigkeiten gab.
von beiden hunden wurde alles akzeptiert, was bereits schon hier lebte. im november haben wir noch eine ganz kleine katze (ein paar wochen jung) hier aufgenommen. auch diese wurde problemlos von den wuffis akzeptiert, sogar adoptiert, sie spielten beide mama für das katzenbaby.
wichtig ist nur: alles kann, nichts muss!!!
probier es einfach aus, ohne angst und vorurteilen. bleib selber ruhig und gelassen.
das problem wird eher bei den katzen liegen, wenn die keinen hund kennen. das kann eine weile dauern, bis sie sich daran gewöhnen. so war das bei uns. jeder neue hund wird erstmal angefaucht, gemieden und aus der ferne begutachtet, bevor man ihn mal langsam geschnuppert und sich in seine nähe wagt. stubentiger sind da sehr vorsichtig, schließlich werden sie draußen in freiheit meist von den hunden gejagd.
ich wünsche dir alles gute für deine entscheidung