Hoffentlich dauert es noch ganz lange, bis bei uns ein anderer Hund einziehen wird, aber wenn dann hätte ich gern einen Großen Schweizer. Meinem Mann wäre allerdings ein Rottweiler lieber, der dann Flori heißen soll...
Bis jetzt hab aber immer ich mich durchgesetzt
Beiträge von sabale
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Wie bei uns... Pubertät, austesten...
Konsequenz und wie oben geschrieben Hund lieber absichern. Wenn unserer nen schlechten Tag hat dann bleibt er eben angeleint, oder an der Schlepp...
Steht auch in jedem Hundebuch so.
Gute Nerven
wünscht Birgit -
Zitat
Wenn sich jemand einen Hund für 1500€ nicht leisten kann, heißt nicht gleich, dass er für den Hund auch in Notfällen nicht versorgen kann!!! Das gleiche gilt aber auch umgekehrt vielleicht kann sich jemadn gerade den Züchterhund lesitern aber nicht später die NotfälleAm schlimmsten sind wirklich die jenigen, die von heut auf morgen einen Hund holen weil sie irgendwo einen tollen welpen gesehen haben. Leider sind es dann die Hunde, die irgendwann im Tierheim leiden weil Herrchen nicht gewusst hatte, dass Hudn auch mal eine Imfpung und natürlich jeden Tag Futter und Bewegung braucht. Am Schlimmsten finde ich es wenn hunde wegen umzug abgegebn werden (habt die wirklich so ein kaltes Herz?). Auch Besitzer von Nicht Züchter Hunden *billigHunde find ich den ausdruck schrecklich* haben (bei überlegten Kaufen) zum Glück genauso ein großes Herz für Hund wie Züchterhunde und am Kleingeld wird es dort glaube ich auch nciht scheitern da man es sich ja überlegt hat
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Wir wollten auch schon sehr lange einen Hund. Wie blöd wir waren, kann man ja in meiner Wurfgeschwister suche sehen. Aber als Sammy bei uns eingezogen ist, hätten wir ganz ehrlich keine 1000 € übrig gehabt. Trotzdem denke ich manchmal, er lebt wie "Gott in Frankreich", denn ich spare bei meinen Kindern und Tieren an wenig, vorher bei uns Erwachsenen.
Da schlimme ist eben, dass man nichts gegen solche Geschichten unternehmen kann. Habe heute morgen erst wieder eine Zeitungsannonce gelesen, wo sich mir die Nackenhaare gestellt haben. Leider sind Leute, die sich einfach mal so nen Hund holen oft auch beratungsresistent.TRAURIG -
Wir waren leider auch so blöd einen billigen Hund zu kaufen, was nichts darüber aussagen soll, wie sehr wir ihn lieben und glücklich mit ihm sind.
Aber uns war vorher klar, was uns ein Hund jeden Monat kosten kann, und auch was an unvorhergesehenen Ausgaben beim Tierarzt kommen kann, damit wir im schlimmsten Fall etwas abgesichert sind haben wir eine Hunde-Op Kosten Versicherung.
Wir sind sicher nicht arm, aber mit zwei Kindern geht das Geld auch schnell weg. Dennoch würde ich nie am Futter für Sammy oder so sparen.
Aber nur, weil unser Hund keine 1500 € gekostet hat, können wir uns trotzdem alles leisten, was mit ihm zusammenhängt.
Fataler finde ich diese unüberlegten Hundekäufe... Wir gehen mal kurz nen Hund holen. Denn da macht man sich oft keine Gedanken darüber, was an laufenden Kosten ensteht, und das ist schließlich auch ohne TA nicht wenig.
Also mein Fazit, billiger Anschafffungspreis, heißt nicht gleich nicht genügend Geld für den Hund zu haben.
Lg
Birgit -
Einfach ist der Alltag sicher nicht immer, wenn man aber sieht wie Hund und Baby miteinander umgehen, dann ist es schön. Unser Hund hat null Probleme mit lärmenden und tobenden Kindern.
ABER: Ich habe eben auch Hilfe, mein Mann geht genauso mit dem Hund raus, meine Schwester kommt öfter mal und geht mit den Kids auf den Spielplatz, so dass ich auch mal mittags den Hund auspowern kann und sonst gibt es abends eine große Runde. Außerdem ist eine sehr gute Freundin Hundetrainerin, so dass ich keine Hundeschultermine habe, sondern wir individuell trainieren können sowohl mit als auch ohne andere Hunde. Und in der Nachbarschaft sind so viele Hunde, sowie bei uns im Neckartal (auch viele gleich alt wie Sammy), so dass er zu viel Hundekontakt kommt. Ohne dieses Netz aber, wäre es nicht machbar gewesen.
Und inziwschen findet unser kleiner es toll, morgens schon im Kinderwagen durch die Gegend zu fahren
Und bald haben wir eh ein Haus mit Garten, dann wird es nochmal leichter -
Hi,
bin selbst Mama mit Hund und Kleinkind.
Weiß nicht, ob es dein erstes Kind ist. Ich habe zwei. In beiden Schwangerschaften war ich gegen Ende froh, dass ich nicht mehr viel tun musste. Hund wäre mir zu anstrengend gewesen.
Unser Sammy ist eingezogen als der Kleine 6 Monate alt war. Wir hatten einen Rhythmus, Baby konnte kurz im Laufstall babyphone überwacht warten, während ich mit dem Hund im Vorgarten zum Lösen war.
Und obwohl alles super geklappt hat und die zwei inzwischen ein Herz und eine Seele sind, ich mich als sehr belastbaren Menschen einschätze, gab es Tage an denen ich mich gefragt habe, warum ich mir das antue.
Ich würde dir auch raten, lass das Baby erstmal kommen, genießt den Alltag mir Baby und wenn ihr einen Rhythmus habt und du sagst dann immer noch, ich traue es mir zu, dann spricht nix gegen einen Welpen...
Liebe Grüße
Birgit -
@ YugiSnape: falls du mich meintest mit dem Hundemonster, oh ja, er ist gerade total in der Pubertät.
Ich soll kommen? Hä zu wem denn? Wer ruft da, ach egal... Das da vorne ist wieder viel interessanter, Sitzen? ist nur was für Langweiler Aber es gibt auch Tage, da funktioniert es super, das sind nur komischerweise meist die Tage, an denen ich Superleckerlie dabei habe
Aber wenn er sich dann zu mir aufs Sofa kuschelt und mich ganz lieb anschaut, ist eh alles vergessen
ALso, dir viel Glück und viel Erfolg mit dem Türe zu machen und allem anderen, was noch so auf dich zukommt...
Liebe Grüße
Birgit -
Hi,
erstmal tief durchatmen, ich schicke dir ein Paket gute Nerven . Bei Sammy hat es zuhause ewig gedauert bis er nicht mehr in die Wohnung gemacht hat, egal ob groß oder pinkeln. Ich hatte ihn den ganzen Tag um mich rum und bin auch dauernd draußen gewesen, zumal wir in der Zeit ein Krabbelkind hatten, das solche Pfützen und Häufen super interessant fand . Besonders schlimm aber war es nachts. Da er mit 12 Wochen schon aus unserem Schlafzimmer raus kam, weil er da nicht die ganze Nacht "eingesperrt" sein wollte, sondern draußen in der Wohnung bei seinem Katzenkumpel sein wollte .
Wir haben eine relativ große Wohnung, in der er dann rumrennen konnte und er hat sich tatsächlich immer das Esszimmer zum Kacken ausgesucht --> super Geruch beim Frühstück.
Da er aber mit neun Wochen in unserem Wohnwagen schon stubenrein war, tags und nachts, haben wir uns überlegt ob es ihm helfen könnte, wenn wir seinen Radius nachts verkleinern. Er durfte dann bei Leo seinem Katzenkumpel im Arbeitszimmer schlafen und im Hausgang, die restlichen Türen waren zu. Ab diesem Moment war er stubenrein. Denn man kann ja schlecht in sein Schlafzimmer machen .
Diese Geschichte, nur damit du siehst auch andere verzweifeln fast daran.
Dennoch bist du auf dem richtigen Weg, mach weiter so, halte durch, irgendwann wird es besser.
Und Rückschritte wird es immer wieder geben auch bei anderen Dingen, bei unserem denk ich grad, dass ich ihm niemals was beigebracht hab
Liebe Grüße
Birgit -
Zitat
Ich halte es so, dass ich die Haufen dort aufsammel, wo es sehr wahrscheinlich ist, dass jemand reintritt.
Heißt: Auf Wiesen, am Wegrand, auf Straßen.Wenn die Hunde ins Gestrüpp oder Unterholz kriechen, krabbel ich da mit sicherheit nicht hinterher.
Aber dort, wo ich mich nicht verbiegen muss um den Haufen aufzusammeln und wo es eben wahrscheinlich ist, dass jemand reintritt, sammel ich auf.Ganz genau