Beiträge von Sheigra

    Vermutlich war es ihnen in der Küche zu kalt beim Gehen. Und die Zeit war zu kurz. Oder beides. Im Ofen hätten sie auch etwas länger bleiben können, glaube ich.

    Außerdem habe ich kein Backmalz hier, was allerdings laut Rezept kein Problem hätte sein sollen. Wie auch immer: Nach meinem Urlaub werde ich mich an diesem Rezept weiter versuchen. Früher hat es eigentlich ganz gut geklappt. Vermutlich bin ich aus der Übung; seit letzten Sommer habe ich keine Brötchen mehr gebacken.

    Also gut. Die Brötchen sind ausbaufähig.

    Nein, ehrlich gesagt: Sie sind nicht gut geworden. Der Geschmack ist in Ordnung, aber sie sind außen zu weich und innen zu fest. Als Mini-Brote wären sie ok, aber als Brötchen taugen sie nichts. Schade.

    Meine Knusperbrötchen sind beinahe fertig. Da ich das 550er Weizenmehl, das ich noch hier habe, für Maddis Verpflegung aufhebe (es ist hier ein wenig schwierig, Mehl zu kaufen...), habe ich sie mit Ruchmehl gebacken. Sie sind im Backofen ordentlich aufgegangen; zu Krume und Geschmack kann ich noch nichts sagen. Zum Mittagessen werde ich mehr dazu wissen. ;)

    Sieht beides extrem lecker aus!

    Ich glaube, ich muss wieder einmal Toast backen. Morgen gibt es aber erst einmal Brötchen; der Autolyseteig steht schon seit gestern im Kühlschrank.

    Ich lasse die Kenwood kneten. Davor hatte ich eine Knetmaschine vom Discounter. Meine Hände schaffen arthrosebedingt bestenfalls noch einen Pizzateig, aber keinen kiloschweren Brotteig. Nur das Rundwirken und Formen, das geht per Hand.

    Vollzeit, Bürojob, 41-Std.-Woche. "Funktionszeit": 9.00 bis 15.00 Uhr, Arbeiten möglich zwischen 6.00 Uhr und 21.00 Uhr.

    Zurzeit: Ein Vormittag pro Woche im Büro, sonst Homeoffice.

    Irgendwann in Zukunft: Drei Vormittag pro Woche im Büro, sonst Homeoffice.


    Ablauf:

    Bürotag: Aufstehen um 4.30 Uhr, kurzer Gassigang, von 5.30 bis ca. 12.00 Uhr hat Shira das Haus für sich. Mittags arbeite ich weiter, danach gibt es einen langen Spaziergang.

    Homeoffice: Morgens vor der Arbeit (früh, aber nicht so brutal früh) eine kleine Runde, mittags eine etwas längere, abends ein langer Spaziergang.

    Garten, Hausarbeit, Einkaufen und dergleichen gehen irgendwie so nebenbei.

    Ich habe mein Dinkelanstellgut aus dem Roggenanstellgut "gezüchtet". Beim Auffrischen habe ich immer einen Löffel Dinkelmehl mehr dazugegeben, bis er nur noch mit Dinkelmehl arbeitete.

    Ich habe für "Maddi" 550er Weizen - und setze damit auch Vollkornweizenteige an. Genau mit Roggi - der wird mit 1150 Roggenmehl aufgefrischt, und die Sauerteige sind je nach Rezept auch mal mit 997er Roggen oder mit Vollkornroggenmehl (noch habe ich genug Sorten im Vorratsschrank zur Auswahl...).

    Ich arbeite im öffentlichen Dienst, beim Zoll. Auch vor Corona gab es bei uns schon Telearbeit, in meinem jetzigen Bereich mit 3 Tagen in der Woche. Hauptsächlich habe ich mit Telefonieren und Beantworten von Mailanfragen zu tun. Akten und normalen Schriftverkehr haben wir gar nicht, so dass die Arbeit wirklich zu 100% von zu Hause zu erledigen ist.

    Hallo Kollege ;)


    Meine Fachgebietsleiterin habe ich, seit sie im Dezember 2020 meine Fachgebietsleiterin wurde, noch gar nicht gesehen. Sie ist 100% im Homeoffice und überlässt Dinge, die vor Ort geregelt werden müssen den Kollegen vor Ort (also beispielsweise mir, weil ich "ja sowieso an zwei Tagen im Büro bin" :thinking_face:).

    Wir haben das hier ganz gut im Griff - es gibt Kollegen, die freiwillig jeden Tag hier sind, andere bleiben bei ihren alten Telearbeiter-Zeiten, und wieder andere sind ein- bis zweimal pro Woche hier, je nach Bedarf. Die Akten sind, zumindest in meinem Arbeitsbereich, alle digital vorhanden, weil wir hier schon seit Jahren viele Kollegen in Telearbeit haben. Besprechungen finden via Skype statt, was die Organisation wesentlich einfacher macht als früher.

    Und wenn man außerplanmäßig was Eiliges per Papierpost kommt, scannt es jemand ein und schickt es entweder mir oder dem zuständigen Bearbeiter. Wenn jemand daheim ist und unbedingt ein Schriftstück in Papierform raus muss, derjenige aber nicht herkommen kann (z.B. wegen Quarantäne), reicht ein Anruf und eine Mail, dann wird das erledigt.