Auch ein Wachhund braucht seinen Schlaf:
Beiträge von Sheigra
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Für Shira habe ich nach einigen Versuchen mit breiten und schmalen Halsbändern, mit Kunststoff und Leder, jetzt schon seit zwei Jahren ein rundes, geflochtenes Zugstopphalsband aus Leder im Einsatz. Da sie es nur beim Spaziergang trägt, ist der Aspekt "fellschonend" nicht so wichtig für mich. Der Einhak-Ring sitzt am Ende eines relativ langen Stücks des Halsbands, so dass ich auch bei ihrer dichten Halskrause immer schnell die Leine dran habe. Ein Zugstopphalsband aus Kunststoff hätte es vermutlich auch getan, aber das Teil aus Leder war halt noch von Lovvy da (die es nur ein paarmal getragen hat...).
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Ein Foto von meiner Oktober-Wanderung im Schwarzwald: Herbstlaub in der Hohwehraschlucht.
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Heute früh unterbrach ich die Arbeit, um mal eben eine Runde mit Shira durchs Feld zu laufen. Noch waren wir über dem Nebel, aber das änderte sich auf dem Rückweg...
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Das Fach hilft allerdings nichts, wenn die Trinkblase ausläuft.
Zumindest bei meinem Osprey ist das Fach nach hinten zum eigentlichen Rucksack verstärkt. Da kann so schnell nichts durchlaufen, denn bis dahin hat man das ja schon längst selbst im Rücken gemerkt.
Ich würde das erst beim Auspacken merken: Meistens trage ich eine Regenjacke, da kommt so schnell nichts durch. Oder ich bin sowieso schon vom Dauerregen nass und bemerke deshalb nichts. Keine Ahnung, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass so eine Trinkblase ausläuft - aber wenn es denn passiert, womöglich mitten in einer längeren Tour, mit ein paar Tagen Fußmarsch bin zum nächsten Ort / Campingplatz, ist mehr als nur ärgerlich. In der Außentasche ist mir vor ein paar Jahren eine Dose Cider, die ich zum Treffen mit einem Bekannten (Treffpunkt: Abzweig ins Coire Làir, der Bekannte war auf dem Weg zu seiner Tour und ich war auf dem Rückweg) mitgenommen hatte, ausgelaufen. Ich roch wie eine Kneipe und war froh, dass ich die Dose außen am Rucksack hatte und nicht innen.
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Ich habe die PET-Flaschen außen in den Seitentaschen des Rucksacks. Da komme ich dran, ohne den Rucksack abzusetzen. Lediglich stehenbleiben muss ich, was ich sowieso zum Bilder machen oft genug mache. Ich nuckele daheim ja auch nicht bei jeder Gelegenheit an einer Wasserflasche, sondern dann, wenn ich gerade Ruhe habe, ein Glas oder eine Tasse mit Wasser / Tee / Kaffee zu trinken. So anstrengend sind meine Touren nicht, dass ich meinem Körper jederzeit Wasser zuführen muss, also passt es für mich ganz gut.
(Und die Beruhigung, dass im Rucksack kein Wasserschaden entsteht, wenn die Trinkblase ausläuft, hat auch was für sich.... )