Heute auf hessenschau.de: erste Tierheime wegen Corona-Hunden überfüllt
Beiträge von Sheigra
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Danke für den Erfahrungsbericht. Dann sollte ich der Matratze doch etwas mehr zutrauen.
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Wenn du wirklich nur im Sommer losgehst, sollte der Schlafsack ausreichen. Es sei denn, du gehst hoch hinauf in die Berge, oder es kommt ein Temperatursturz, oder der Schlafsack wird feucht und wärmt nicht mehr richtig...
Auf den EVA-Matten kann ich nicht mehr schlafen. Das war in jüngeren Jahren schon übel, aber heute habe ich es lieber bequem auf meiner TAR NeoAir. Allerdings habe ich beim Trekking bisher den Hund nicht dabei gehabt; Hundekrallen und NeoAir vertragen sich vermutlich nicht. Aber: Es gibt viele, viele Wanderer, die mit EVA-Matten unterwegs sind. Probiere es einfach aus; wenn es deinem Rücken nicht gut tut, kannst du für die nächste Tour immer noch "aufrüsten".
Zum Thema Rucksack probetragen: Ich habe mir vor zwei Jahren (als ich noch dachte, dass ich 2020 wie immer im Frühjahr in Schottland wandern kann...) einen neuen 60l-Rucksack gekauft. Im Geschäft waren die Rucksäcke mit ca. 12kg bepackt. Da ich i.d.R. 15kg oder mehr trage, habe ich den Verkäufer gebeten, noch ein paar Kilo draufzupacken. Danach waren zwei der zunächst als "bequem" eingestuften Rucksäcke raus aus meiner engeren Wahl.
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Kleine Ausbeute vom heutigen Morgenspaziergang:
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Ja, das war eine Kreuzfahrt nach Island, Grönland und auf die Färöer, im August 2015. Die Ziele waren toll, aber ich habe festgestellt, dass eine Kreuzfahrt nicht meine Art Urlaub ist....
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Ich habe keine aktuellen Fotos. Aber hier sind zwei Fotos zur Abkühlung:
Prins Christian Sund, Grönland:
Eisgürtel vor Ilulissat, Grönland:
Erfrischend, wenn man im 27° warmen Arbeitszimmer sitzt...
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Heute früh waren Shira und ich vor dem Frühstück 12km unterwegs. Ausbeute: 12 Zecken zum Absammeln und ein paar Fotos.
Mohn im Morgenlicht:
Ausblick auf Raibach:
Und noch ein Ausblick, in Richtung Rhein-Main-Gebiet:
Auf dem letzten Kilometer: Laut Schild am Zaun sind das Schafe eines Naturlandhofes hier in der Gegend.
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Samstag vor einer Woche:
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Ich packe sie in Alufolie und dann in den Backofen, auf die Heizung oder in die Sonne.
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Wie wäre es damit: Den Sauerteig und den Hauptteig an einem Tag fertig machen, den Teigling in die Backform / den Gärkorb geben, und für die Stückgare über Nacht im Kühlschrank lassen. Dann brauchst du morgens nur noch den Ofen vorzuheizen und das Brot einzuschießen.
Das mache ich seit einiger Zeit mit meinem Urlaib so; es funktioniert einwandfrei.