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1. Schritt: Nen routinierteren Tagesplan ausarbeiten und wieder mehr (geistige) Auslastung, damit Madame nichtmehr so unter Strom steht, gleichzeitig um ihren Kontrolltick noch weiter unter Kontrolle zu bekommen
2. Schritt (parallel zu 1.): Positives Heranführen an den Kennel, langsamer Aufbau als Ruhe- und Entspannungsplatz, evtl Einführen eines Entspannungssignals über Düfte. Desensibilisierung der "Aufbruchssignale" (Schuhe anziehen, Schlüssel & Tasche nehmen...), bei denen sie sich schon aufregt, bevor überhaupt was passiert.
3. Schritt, wenn sie den Kennel mag: Gewöhnung ans Schließen des Kennels und ans "Frauchen entfernt sich", dann schrittweise vergrößerung von Zeitraum und Entfernung
Soweit wie Theorie... Mal sehen, wie das klappt. Habe jetzt schon im Thread (https://www.dogforum.de/allein…nel-t150328.html#p9799170) einige hilfreiche Beiträge bekommen und von guten Erfahrungen mit diesen Methoden gelesen.
Verdammt das haben wir schon versucht. Er liebt seine Box und nimmt sie super an als Rückzugsort, bleibt auch mehrere Stunden "alleine" wenn ich noch in der Wohnung bin...aber wenn ich die Wohnung verlasse wird gebellt, gejault und versucht aus der Box zu entkommen (sich rauszugraben, die Tür zu öffnen usw. ) Und das obwohl ichs wirklich sekundenweise gesteigert habe.
Lustigerweise ist er ja wenn er nicht in der Box ist gar nicht laut...aber je nach Tagesform holt er sich entweder nur ein getragenes Kleidungsstück in seine Box, legt sich drauf und schläft dann oder aber er fängt an zu zerstören und das schlimmste ist er frisst das Zeug dann...und zwar egal was