Beiträge von Noctara

    Meine Tomaten habe ich jetzt pikiert und nach draußen gestellt, denn: nur die Harten kommen in den Garten. Oder besser gesagt: Ich habe viel zu viele, und wenn nun die ein oder andere Pflanze es nicht perfekt macht ist mir das dann nun doch egal

    ich hab hier auch noch drei aufm Balkon stehen - die restlichen ... 6 ... stehen im Gewächshaus und ich hab keinen Platz mehr.... irgendwie hab ich mich beim Aufziehen total verschätzt.... bzw die Tomaten sind einfach verdammt fruchtbar, da ist jeder Samen gekommen :ugly:


    Was ich momentan probiere: Ich versuche noch eine zweite Tomatenpflanze aus meiner Cherrytomate zu bekommen, indem ich die Geiztriebe in Erde stecke und darauf hoffe, dass sie anwurzeln.
    Bisher hat es nur noch nciht so geklappt. Irgendwelche Tipps?

    abmelden ist doch doof.
    Das bringt doch niemanden weiter.


    mich würde schon interessieren, wie andere ein Down/Sitz/Platz in Entfernung recht zuverlässig aufbauen, damit es auch in Momenten mit höherer Erregungslage funktioniert und selbst dann, wenn der Hund etwas anderes eigentlich lieber machen würde. Weil so richtig die goldene Erkenntnis des zuverlässigen Abbruchs hab ich auch noch nicht gefunden.


    ich hab da bei meiner Hündin jahrelang auf der positiven Schiene etwas versucht, das hat so garnicht zufriedenstellend funktioniert.
    Irgendwann hab ichs aversiv abgesichert und damit konnte ich den Hund zumindest in 50% der kritischen Fälle tatsächlich abbrechen. Hatte den tollen Nebeneffekt, dass es inzwischen garnicht mehr so oft zu diesen kritischen Fällen kommt und das ist für mich ein echter Erfolg.


    Kritische Fälle waren bei uns ein plötzliches Loshetzen ins Unterholz, weil der Hund was in die Nase bekommen hat, oder weil der Hund zu sehr von irgendwas gestresst ist und sich das bei ihr im Rennen und Jagen kanalisierte.
    Nur wenn das Wild tatsächlich und wahrhaftig neben ihr hochgeht, weiß ich, da hab ich keine Chance. Aber wenn das Wild sich duckt und der Hund hat es bemerkt, klappt es inzwischen schon doch ganz gut... Da meine Hunde nicht den Weg verlassen dürfen, haben wir echten Wildkontakt inzwischen nur noch selten.




    Das Gartenjahr ist noch nicht vorbei. Auch im August kann der Kürbis noch angefressen werden.Ich streue zusätzlich noch an die Stellen wo die Schnecken sich aufhalten (hinterm Kompost wo es dunkel und Kühl ist).
    Dieses Jahr versuche ich, wenn ich noch Bretter irgendwo bekomme, diese auszulegen und wenn die sich dann drunter verkrochen haben, die Viecher abzulesen.

    ich schau immer mehr nach "roten" Sorten bei Salaten, die mögen die Schnecken aus irgendeinem Grund nicht.

    Dann hab ich den Geschmacksinn einer Schnecke. Die roten Sorten schmecken mir auch am wenigsten, die sind so bitter :dead:


    Stroh um die Erdbeerpflanzen soll ja auch die Schnecken abhalten, weil die das gepiekse wohl nciht angenehm finden. Außerdem faulen die Erdbeeren dann von unten nicht so schnell an.

    wir hatten vor zwei Jahren zwei nebeneinanderliegende stark verwilderte Gärten übernommen.
    Nur in minietappen geht es vorwärts... aber irgendwie mag ich auch so naturbelassene Gärten.
    Unsere Nachbarn haben den Rasen glattgemacht und neu gesät und bei uns spriest Löwenzahn und Klee und Wildblumen und mindestens drei verschiedene Grassorten. aus dem Rasen hab ich ganz viele Primeln und Erdbeerpflanzen rausgesammelt und ins Beet umgesetzt. Irgendwie mag ich das ja. Vor allem ist der Rasen schön robust unter den Hundepfoten.


    Gegen Schneckenfraß gibts bei uns Schneckenkorn, welches für Igel, Insekten und Haustiere wohl auch nicht gefährlich ist. Dem Gemüse tut das gut und der Salat gedeiht hier prächtig und Schneckenschäden hab ich GsD kaum. Aber wie letztes Jahr schon hab ich irgendwie viel zu viel Salat angebaut :ugly: 6 Pflanzen hätten es auch voll getan.
    Auch die Erdbeeren sind ein Traum und haben sich seit letztem Jahr vervierfacht.


    mal ein paar Bilder...







    das war die erste rote Erdbeere dieses Jahr



    viel zu viel Salat :lachtot:




    noch ein paar Pflanzenbilder.... momentan blühen ja noch die Pfingstrosen :herzen1:
    aber bald ists vorbei mit der Blütenpracht!







    ich finds gut, @Florinchen ... man merkt, dass du dir echt Gedanken machst und ich denke - vollkommen egal, wie du dich entscheidest, und was andere von deiner Entscheidung denken ... du scheinst dir das Beste für den Hund rauszusuchen und das ist es, was zählt.


    Bin gespannt, was du berichtest (Ich hoffe doch, du berichtest? :gott: )
    Würde mich für meinen Dicken nämlich auch sehr interessieren, ob sich das Grooming lohnt. Der fängt grad auch wieder an, seinen Wintermantel auszuziehen.


    Und mach vorher-Nachher-Fotos BITTE :dafuer: :gott:

    GsD, das klingt erstmal nicht nach schwerwiegenden Schwierigkeiten... Bei kreislaufbeingten Herzstörungen, bei denen ich die Matte auch entfernen würde, denk ich dann eher an sowas wie ne beginnende dekompensierte Herzinsuffizienz...

    wie gesagt, wenn bei meinem Dicken irgendwann mal Kreislaufmäßig einiges im Argen liegen würde und das Herz nciht mehr mitmacht, dann tausch ich gerne ein Übel gegen ein weniger schlimmes Übel... in dem Fall die Wahl zwischen Pest oder Grippe...
    Auf die letzten Lebensjahre ist mir die Fellstruktur meines Hundes dann auch egal, wenn sich tatsächlich ärztlich begründete Symptome lindern lassen.

    mein Malamute und mein Husky werden nicht geschoren.
    Dem Malamützchen kämme ich die Unterwolle ordentlich aus, das könnte aber auch ein Hundefrisör machen, der bekommt vllt sogar noch mehr Haarpracht raus.


    Und dann ist im Sommer bei uns absolute Pause angesagt.
    Etwas chillen Am See oder im Garten mit viel Schatten und Wasser. Spaziergänge machen wir dann nur sehr früh und sehr spät am Abend.
    Wenn die Hunde sich nciht bewegen, hat das dicke Fell ja auch Vorteile, es hält ja auch die Wärme von außen ab. dann können die Hunde ihre eigene Wärmeabgabe gut über das Hecheln steuern.
    Wenn die Hunde allerdings wild rumrennen oder gar arbeiten, dann kann es sein, dass die die Wärme nciht mehr abgehechelt bekommen.


    Ne Bekannte hat mal von ihrem Malamute und nem Labrador im Sommerstau auf der Autobahn erzählt. Der Labbi hatte da sogar die größeren Probleme.


    Wenn ich nen alten Hund hätte und damit leben könnte, dass das Fell womöglich nciht mehr gut nachwächst oder seinen Wasserschutzeffekt verliert und ich dem Husky im Winter sogar nen Mantel anziehen würde... dann könnt ich mir auch vorstellen, den Hund im Sommer zu scheren...
    Aber wirklich nur, wenn der Hund gesundheitlich garnicht mehr anders kann.