Anscheinend hab ich die Idealform eines Beardies erwischt. Sie ist cool, triebstark, mega clever (leider auch falsches), hoher will-to-please, eine Bodenlenkrakete, bellt nur im Notfall oder wenn sie mal wieder frech wird, ultra gehorsam, überall ohne leine, an anderen Hunden kein Interesse, spielt am liebsten nur mit mir, dann aber mit vollem Körpereinsatz!, jagt nicht, bzw. ist sofort abrufbar absolut neutral Katzen gegenüber. Freundlich bis distanziert bei den Menschen, je nach Sympathie. Zuhause ruhig bis lethargisch, hat aber alles im Blick, insbesondere mich.
Sie wird in den oberen Klassen Obedience geführt. Bei Lehrgängen liegt sie entspannt rum, bis ich rufe "Emma, wir sind dran", - zack - sitzt sie in Fußposition, voller Erwartung, was wir jetzt machen....Nach der Lektion genügt ein "Lager" und sie legt sich wieder ab und entspannt.
Zur Statur: sie ist eher klein, 51 cm, leicht, 18 kg, normales Fell, kaum Unterwolle, haart gar nicht, bürsten einmal die Woche genügt völlig.
Gesund, NUR EINE KLEINE MACKE: mega schleckig!
Beiträge von Emma130209
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Schaff dir ne Hundebox an. Gleich in der richtigen Größe und teil sie dann mit einem Karton in angemessene Dimension . Nach dem letzten Lösen rein in die Höhle und Feierabend, vielleicht noch etwas zum nagen dazu.
. Stell die Box neben eure Schlafstätte, dann kannst du den Zwerg in den ersten Nächten trösten.
Auch Zur Ruhe kommen muss gelernt und geübt werden! -
bonitadsbc
Hallo, ein "Lind"ianer.
Komme auch daher, mit Team-balance-Prüfung und allem schnick Schnack....
Hab heute einen Superhund im Alltag und einen tollen teampartner in obedience!
Gerne immer wieder... -
Unser Beardiemädchen kam ins Haus, als größere Um- und Ausbauarbeiten anstanden. Wir haben keine Türen, außer Bad und Wc und die Gefahr, dass der Welpe nächtliche Ausflüge unternimmt und dabei im Farbeimer landet, war uns zu groß. Deshalb war nachts und zunehmend auch mal tagsüber die Box zur Sicherheit des Hundebabys in Gebrauch. Sie hatte nie ein Problem damit.
Vorteil heute: die Box wird auf Reisen in die Hotels mitgenommen und wenn wir frühstücken gehen, verschwindet Emma von alleine in ihrer Box. Das reinigungspersonal küsst uns dafür die Füße!
Auf Lehrgängen, Turnieren und sonstigen Unternehmungen, bei denen Emma mal nicht im Auto bleiben kann, verbringt sie die Pausen gerne in IHRER Box und pennt.
Würde mich immer wieder dafür entscheiden. -
Schau mal bei http://WWW.cardog.de
Faltbare boxen mit festen einstiegsgittern... -
Osiris
Hab ich bei meinem mäkeligen beardiemädchen auch versucht. War ein Nervenkrieg! Als sie nur noch 15,8 kg gewogen hat, hab ich klein beigegeben! Jetzt wird sie gebarft, wiegt 17 kg und im Urlaub gibt's getrocknetes oder auch mal "fastfood".Das mit dem Knochen geht für mich gar nicht! Jeder in der Familie muss den Knochen wegnehmen können, unkommentiert!
Grüßle, Susanne -
Mache sich doch einer mal die Mühe undd liest die rassestandards.
Stimmt, die sind eigentlich ganz n Ordnung, aber -sie erlauben einen gewissen Spielraum der Auslegung! Und jetzt kommt m.m. der Haken, bewerten tun Menschen, sprich die Richter! Auf Ausstellungen menschelt es!!! Mit allem was dazu gehört, gutes und weniger gutes.Solange etwas nicht mit Maßband oder Uhr beurteilt wird, fällt es für mich unter die Rubrik Geschmacksfrage .
Außerdem ist in dem Spiel viel Geld im Umlauf und genau das war noch nie zum Wohle unserer mitgeschöpfe!
PS: Sorry, im Zug auf dem Schoß geschrieben
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Zitat
für mich nichts ausschlaggebendwas interessiert mich, wie er mit seinem Presa Canario umgeht, wenn ich einen ganz anderen Typ Hund (Dobermann z.B.) habe
wäre doch fehl am Platz, wenn er bei beiden das gleiche Training empfehlen würde
Ich meine nicht das was, sondern das wie!
Da ist die Rasse völlig egal! -
Bei allen genannten Tops muss ich noch anfügen:
Wie geht der Trainer mit seinem eigenen Hund um!
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War im April bei HS, um mir das mal anzuschauen und mir ein eigenes Urteil zu bilden.
Emma lief unter "unsicher und Berührungsangst" und stellte sich als Beispiel zur Verfügung.
Hans wandte auch bei ihr seine schlauchtechnik an - Emma mangelt es sicher nicht an selbstbewußtsein und Hans konnte sie problemlos auf den Arm nehmen und sie ließ sich ganz entspannt von ihm herumtragen!
Eigentlich unmöglich, darauf hätte ich gewettet!
Mich hat bei seiner Auslegung fasziniert, dass er soziales von formalem lernen unterscheidet.
Dazu ein Beispiel, selbst erlebt:
Emma hört eigentlich aufs Wort, Platz und Sitz und bleib sind ihr schon aus obedience geläufig. Im Alltag konnte ich mich aber nie auf sie verlassen, d.h. Ein formales "Platz" konnte mir nie gewährleisten, dass sie doch aus Unsicherheit oder however aufsteht. Nach dem deckentraining von HS Leg ich Emma ab und sie bleibt, egal was passiert, solange bis ich sie abhole! Auch fliegende Bälle oder unmittelbar vorbeirennende Hunde interessieren sie überhaupt nicht.
Bitte nicht meinen, der Hund liegt in Anspannung:"ich darf nicht aufstehen, Susanne hat es verboten..." Sondern eher: "Hmm, nix los, ich Chill mal ne runde" - und emma ist eine lebhafte beardiehündin.
Könnte noch viel mehr erzählen...Allein dafür hat sich der seminarbesuch gelohnt!
Grüßle, Susanne
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