Beiträge von Emma130209

    Mir geht's eigentlich nur drum, ob sich die enge Arbeit bei obedience mit der eher "losen" Arbeit beim hüten widerspricht. Ob jemand diesbezüglich Erfahrung hat? Kann der Hund lernen zu unterscheiden?


    Ich wohne sehr ländlich und immer wieder wäre es durchaus nützlich, beim einsammeln von Ausreißern (schäfchen)helfen zu können!
    Grüßle, Susanne

    Ich bin einerseits nah bei dir, das Wohl der Schafe geht eindeutig vor! Schade, dass du keine beardies kennst, die hüten! Es gibt sie noch oder wieder... Auf hüteinstinkt legt schon der Züchter von Emma großen Wert. Als junghund durfte sie schon schafduft schnuppern und reagierte ihrem alter entsprechend genau richtig. (Bei handler, die ihre schafe durch zwei beardies hüten)soviel dazu..
    Im Augenblick läuft sie an der Schlepp um die Schäfchen rum, mit dem Ziel, dass sie nachdenkt und besonnen handelt. Das klappt schon ganz gut, nach einigem üben.
    Also bitte nicht pauschal urteilen, ich weiß was du meinst, aber in diese Fraktion möchte ich mich nicht eingereiht
    wissen!
    Grüßle, susanne

    Eine frage an die Spezialisten:
    Meine dreieinhalbjährige beardedcollie Hündin Emma läuft inzwischen in der klasse zwei in obedience. Das Training macht uns beiden großen Spaß. Nun war meine Idee, ihr Abwechslung zu bieten indem ich unter Anleitung zu Schäfchen gehe. Als junghund hat sie eine Menge hüteinstinkt gezeigt, der im Augenblick etwas verschüttet zu sein scheint. Manchmal blitzt ihr Instinkt auf, aber in unsicheren Situationen rennt sie lieber zu mir, statt z.B. Die Schafe zu umrunden...
    Meiner Meinung nach ist ein beardie clever genug, den Unterschied zu begreifen. Was meinen die Spezialisten?
    Grüßle, Susanne

    Mal eine frage an die barf- Experten:


    ich hab's ja schon öfters gepostet, meine Emma, dreijährige beardie Dame, ist sehr mäkelig und deshalb entsprechend dünn. Bei 51 cm Größe wiegt sie 16,2 kg.
    Nach langer suche und viel ausprobieren, bin ich auf rohfütterung gekommen.sie bekommt abwechselnd das ganze Viech vom Maul bis zum muskelfleisch. ( NAT. In 500 gr Portionen!) mal Streu ich Flocken drauf, mal sind kartoffeln dabei und der Löffel lachsöl darf nicht fehlen...
    Und, jetzt kommt's, sie frisst nur nachts, warum auch immer...dafür ist Jeden morgen der Napf leer!


    Sie ist fit für zwei, ohne hektisch zu sein, super drauf halt, nicht mehr ganz so dünn und jemand meinte neulich, sie sei vom Fell her noch schöner geworden.


    Was sollte ich noch beachten, um langzeitschäden zu vermeiden?


    Danke!


    Grüßle, Susanne

    Meiner Meinung nach wird umgekehrt ein Schuh drauss:
    Nicht der Border eignet sich besonders gut, die Leute, die obedience als Sportart gewählt haben, holen sich einen BC.
    Wenn ich die OBPrüfungen anschaue, sind die meisten punkte mit apportieren zu holen, dann würden sich die Retriever, egal welche Farbe, viel besser eignen .Aber ich denke, Retriever Besitzer haben andere


    Ich glaube, der derzeit deutsche Meister ist ein Scheltie?
    Der Weltmeister, wenn ich nicht irre, ist ein labbi?



    Als ich mir meine beardie hündin ausgesucht habe, kannte ich obedience noch gar nicht. Da sie ein richtiger Wirbelwind ist, kam Agi nicht für uns in frage. Ich hätte sie nicht gelenkt bekommen.
    Wir haben einen riesenspass an Obi und ihre Motivation kann ein BC auch nicht übertreffen. Sie erfüllt ihre Aufgaben mit großem Eifer, Eleganz und ihrer Rasse eigenem Augenzwinkern.


    Mal schauen, wie weit wir kommen....


    Grüßle, Susanne und Emma

    Emma ist ein Hund ohne jede aggressivität! Wenn ein "Schnösel" ihr zu nahe kommt, zeigt sie, dass sie Zähne hat, das reicht! Sie wurde auch noch nie gebissen! Das regelt "Mama"!


    Klappt!



    Aber: grundsätzlich keine Begegnungen an der Leine - ohne Leine, nur nach Freigabe ...


    .und reichlich körperliche und geistige Auslastung.

    Danke für eure Antworten!


    Um Missverständnissen vorzubeugen:



    Es handelt sich um nebeneinanderliegende Grundstücke, in einer bevorzugten (teueren) wo :tropf: halte einer südwestdeutschen Großstadt. Das eine Anwesen gehört jener Hundehalterin, das andere mir. Darin habe ich zwei Wohnungen vermietet. Zu der Erdgeschosswohnung gehört eine große Terrasse zur alleinigen Nutzung durch meine Mieter.
    Gespräche verlaufen leider im Sande, zwar sind beide hochgebildet, aber na ja....den alkoholischen Genüssen nicht abgeneigt.


    Vermutlich bleibt mir der Gang zum Anwalt nicht erspart.