hier gabs heute:
Hühnerherzen, 1/2 Ei
Basmati-Reis
Möhre, frischen Löwenzahn
+ Salz, Eierschale, Leinöl mit Nachtkerzenöl
Der Löwenzahn wurde (kleingeschnibbelt wie der Rest) brav mitgefuttert.
Löwenzahn - nicht mähen, sondern essen
Das in ganz Europa heimische Wildkraut Löwenzahn, vielfach als Unkraut verpönt, erlebt eine Renaissance, denn es ist nicht nur in der Küche, sondern auch in der Medizin vielseitig verwendbar.
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Heute wird Löwenzahn eher als Gemüse denn als Zukunftsdeuter verwendet. Man kann ihn andünsten, roh als Salat verzehren oder auch mit Brennnesseln zusammen als Suppe zubereiten; er schmeckt in jedem Fall ausgezeichnet. Verwendet wird beim Löwenzahn alles: die Blätter, die vor der Blüte zarter sind, die Wurzeln und auch die Blüten. Sie sind reich an Bitterstoffen, Vitaminen und Mineralien.
In der Medizin wurde und wird der Löwenzahn gegen viele Beschwerden eingesetzt. Löwenzahn wirkt stimulierend auf den gesamten Zellstoffwechsel, regt die Leberfunktion an, aktiviert die Hormonproduktion und wird generell zur Vorbeugung von Leber- und Gallenblasenproblemen empfohlen. Durch die Bitterstoffe wird die gesamte Verdauung, vor allem die Produktion des Gallensaftes und damit die Fettverdauung erleichtert.
Quelle: http://www.gesundheit.de/mediz…icht-maehen-sondern-essen
Könnte man sich doch mit dem Hund teilen das feine Süppchen aus Löwenzahn und Brennnessel - gleichzeitig verschwindet das Unkraut aus dem Garten