Beiträge von sabarta

    Das die "verschwinden" ist bei roonie auch so, nur ist da mehr schwarzer dreck drin :roll: ich würde damit nicht sofort zum tierarzt, vielleicht noch 1-2 tage warten ob es schlimmer wird oder es ihr wirklich weh tut

    Die frage mit dem garten war, weil irgendwo stand, dass der hund IMMER an der schlepp sein sollte, und im garten "jagt" er schon den ein oder anderen vogel. Im garten überhört er eig nur kommandos, wenn er meint einen fuchs oder was auch immer im hintersten garteneck gefunden zu haben und da dann rumbellt. Gut, er ist auch ein leinenpöbler, aber nur weil er schiss vor hunden hat, da ist er dann weniger ansprechbar ( obwohl das auch viiiiel besser geworden ist), aber das ist auch eine andere geschichte. Sonst zuhause oder so, da macht er alles auf den kleinsten fingerzeig.



    Ich spiele ja auch wieder mit dem gedanken mich an eine hundeschule zu wenden, aber wir waren schon in 3 verschiedenen und haben bescheidene fahrungen gemacht... Vielleicht wisst ihr ja eine möglichkeit an einen guten hundetrainer zu kommen? ( wohne in ba-wü nähe mannheim/heidelberg)

    Also mein butzel hat schiss vor anderen hunden. An der leine pöbelt er (deswegen?). Wenn er auf einen freien hund trifft rennt er pöbelt drauf zu, sobald der gegenüber auch nur ein schritt macht, sucht mein butzelchen das weite :muede: . Im moment ist die strategie hundebegegnungen denen man nicht "herr" ist, eher aus dem weg zu gehen.
    Die angst hat er eig ohne grund entwickelt. Die ersten wochen haben wir viele hundebegegnungen gesucht, die auch alle gut liefen. Dann fing das an und wurde immer schlimmer. Wir waren mal eine zeit lang in einer mobilen hundeschule, da war er ein paar monate alt (6monate?). Wir gingen mit ihm im die welpenstunde zwecks selbstvertrauen und damit er keine schlechten erfahrungen mit größeren hunden machen konnte. Der bub tat mir da schon leid. Er hatte panische angstnvor einem ganz lieben 9 wochen alten labradormädchen. :???:
    Das problem haben wir leider noch nicht in den griff bekommen, dafür andere:
    Beide wauwis hatten anfangs mächtig angst vor schwarzhaarigen männern. Ganz schlimm war es, wenn schwarhaarige männer bei uns die treppe hoch und runter gelaufen sind, da sind sie dann bellend hinterher. Das haben wir in den griff bekommen, indem wir sie dann einfach in ihre boxen geschickt haben ( haben in der wohnung zwei hundeboxen fürs auto), und die gruseligen menschen wurden gezwungen sich kurz mit dem hund zu beschäftigen( einfach nebendran setzen und sie mit keksen abfüllen und dabei zuquatschen)
    Auch radfahrer oder jogger die uns überholten interessieren uns nichtmehr. Das haben wir hinbekommen, indem wir sie bei jedem jogger/ radfahrer ins sitz oder platz beordert haben und es einen keks gab wenn sie vorbei waren.


    Auch heftig beim butzel ist es ( oder war es), wenn man niest,klatscht oder sonstig gruselige dinge tut, er einem wirklich auf den schoß gesprungen ist. Dann jedes mal den hund wieder runter und ich hab ihm dann eine hand hingehalten, ihn abr sonst nicht weiter beachtet. Mittlerweile zuckt er kaum noch oder schaut mich nur kurz besorgt an, dann schau ich ihn einmal an und beachte ihn dann nicht weiter.


    Das roonietier hatte anfangs fuurchtbar schiss vor handtüchern oder wenn man die wäsche zum aufhängen ausschüttelt. Das mit dem ausschütteln hat sich von selbst erledigt nachdem sie länger bei uns war und im allgemeinen vertrauen gefasst hatte. Das mit dem handtuch haben wir langsam nach und nach mit keksen und vorallem ohne zwang geübt.



    Achja, und natürlich der gefährliche staubsauger :D da dann auch die hunde in ihre box, und beim saugen zuschauen lassen. Jetzt gehen sie fast automatisch in ihre box wenn man saugt und pennen ( ganz praktisch wenn sie nicht im weg rumliegen :lol: )

    Hoffe es ist ok, wenn ich hier was neues aufmach :ops:
    Aaalso ich hab ein problem mit meinem 3 jährigen aussirüden. Der herr jagt seit ca einem 3/4 jahr furchtbar gerne. Früher ist er perfekt frei gelaufen, entweder ein paar meter vorne oder in kniehöhe, wenn der abstand zu groß wurde blieb er stehen und wartete. Seine jagerei fing ziemlich plötzlich an finde ich ( das 1. Mal hat er wie jeder normale hund am wegrand geschnüffelt und dann zack!- war er im maisfeld unterwegs. Und seitdem ist der wie ausgewechselt. Deswegen soll er jetzt an die schlepp.
    Jetzt hab ich hier viel gelesen über schleppleinentraining und auch über impulskontrolle, aber es bleiben noch ein paar fragen offen...


    -das problem ist, wir sind zuhause zu dritt die mit den hunden spazieren gehen, aber die anderen beiden sind nicht von der idee begeistert ( " ist ja alles halb so wild, der kommt ja immer wieder" -.-) jetzt meine frage: wenn ich das schleppleinemtraining konsequent durchführe, besteht die chance, dass er wenigstens von mir abrufbar ist?


    - und wie arg ist das IMMER schleppleine? Also muss er im garten dann auch an die schlepp? ( werd dann halt meine klappe halten, wenn ich weiss dass er die kommandos sowieso nicht ausführt :roll: obwohl das im garten eigentlich selten der fall ist)


    - wenn ich ihn jetzt z.b rufe, er aber nicht reagiert, "angel" ich ihn mir mit der schlepp?


    Ok, mehr fällt mir erstmal nicht ein, aber ich hoffe mir kann jemand helfen. :gut:

    Ohja, was mussten wir da schon alles hören :muede:
    Beispiel 1:
    Wir wollen keinen hundekontakt an der leine. So, jetzt fanden das damals unsere wauzis nicht so prickelnd und haben dagegen lautstark protestiert. Wir dachten uns : " so schonmal garnicht" kamen dan so tolle antworten " die wollen doch nur zueinander, jetztt machen sie sie schon los" ähm hallo?! :???:


    Beispiel 2: da war die maus schon etwas älter, vielleicht so 2 jahre oder so. Uns kam ein hund entgegen, beide waren abgeleint, da die besitzerin auch keine anstalten machte ihren huund zurück zu rufen, dachten wir uns dass das ok ist. Die fremde hündin beschnüffelte roonie sehr aufdringlich, was ihr irgendwann zu blöd wurd und sich wehrte. Ach goott war das theater auf seitens der anderen HH groß :D ( es war wirklich ein harmloses zurechtweisen, sobald sich die fremde hündin unterworfen hatte ließ madame auch sofort ab, keiner hatte einen kratzer, sie saßen beide friedlich nebeneinander) kam dann sowas wie :" so etwas böses hab ich ja noch nie gesehen! Ihre hündin hat sie eifach angefallen, einfach so in den rücken gesprungen! So etwas ist doch gefährlich, die braucht einem maulkorb!" mein gedanke war winfach nur " okaaaaaay, diese hündin ist wirklich der horror! Bei uns gibts auch ständig butzel hack wenn sie nicht mit maulkorb rumläuft :roll: "