Beiträge von Julia205

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An sich nichts. Allerdings werden die negativen Punkte auf meiner Liste dadurch nicht weniger und ich sehe den Esel im neuen Stall eigentlich besser versorgt den Winter über. Im alten Stall bekommt er nichts zugefüttert, obwohl er spätestens zum Fellwechsel immer sehr abbaut. Da muss ich dann quasi drum betteln, dass er Kraftfutter bekommt. Der Paddock vom OS ist entweder matschig oder vereiste Buckelpiste.

Die Problematik mit RB und Freundin würde es ja eh nur aufschieben und nicht lösen... Ich werde nachher mal versuchen, meine RB zu erreichen...

Dann werde ich beim nächsten Ausritt mit meiner Freundin reden und auch noch mal in den neuen Stall fahren und mir da noch mal alles genau ansehen...

So wie du das hier schreibst, hast du dich doch quasi schon entschieden... hör einfach auf dein Bauchgefühl, dann passt das schon.

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Mag noch jemand was zu meinem Stalldilemma sagen?

Heute habe ich erfahren, dass wohl von 6 Boxen im einen Stall nur noch 3 übrig sind, keine Ahnung, was sie mit den anderen gemacht haben... Also der Abbau geht weiter...

Was spricht denn dagegen noch bis Anfang nächsten Jahres in deinem Stall zu bleiben, wenn der Stallbesitzer des neuen Stalls dir versichert, dass er dir den Platz freihalten wird?
Dann musst du dich nicht um Fahrgelegenheiten kümmern und hast auch (noch) kein Problem wegen deiner Reitbeteiligung und deiner Freundin.

Wie alt ist der Kleine denn? Hat der Tierarzt ihn wirklich gründlich abgehört? Siehst du einen Zusammenhang mit dem Wetter?

Meine Arbeitskollegin war im 6ten Monat, als sie erfahren hat, dass sie schwanger ist. Sie hatte einige Monate vorher aufgehört zu Rauchen und dachte, dass sie davon etwas zugelegt hat. Sie hat nur irgendwann ständig über Darmkrämpfe geklagt, was die Kindsbewegungen waren. Sie hatte echt kaum Bauch, aber mit dem Tag, an dem sie wusste, dass sie schwanger ist, wuchs der Bauch echt täglich mehr.

Vielen Dank für deine Antwort!
Das mit der nervlich schwachen Linie glaube ich eher nicht, denn sie Guckt zwar und ist interessiert an allem, aber sie hat vor nichts Angst, egal ob das ein Traktor ist, der direkt an uns vorbei fährt, oder eine Plane die plötzlich hochfliegt. Sie bleibt noch nicht mal stehen, sondern geht brav weiter, aber mit hoch erhobenem Kopf und glotzend.
Die Reitlehrerin der Besitzerin hat sie sich wohl vorgestern angeguckt und hat die Vermutung aufgestellt, dass es daran liegen könnte, dass sie durchs Cutting auf alles fixiert ist, was sich bewegt und ich befürchte, dass sie damit recht haben könnte.
Das mit dem Spazierengehen ist mein Plan, so habe ich das mit meiner letzten Reitbeteiligung auch gehandhabt, als wir aufgrund eines Unfalls ein Vertrauensproblem miteinander hatten. Ich habe aber irgendwie Angst, dass sie irgendwann mal durchstartet, weil sie echt durchgehend angespannt ist und in der Gegend rumglotzt. Das verunsichert mich ehrlich gesagt ziemlich.

Ich bin gerade mit meiner Ausbildung zur THP bei Paracelus fertig geworden und mache noch bis Oktober einen speziellen Homöopathie- Kurs. Anfang nächsten Jahres ist dann der Schritt in die Selbstständigkeit geplant.
Zudem ist es ein Traum von mir mich als Trainer für Behindertenbegleithunde ausbilden zu lassen.

Darf ich euch mal was fragen?! Ich habe seit etwa 6 Wochen eine neue "Reitbeteiligung". Eine Quarter- Stute, die aus dem Cutting- Sport kommt und dort wohl recht erfolgreich lief, bis sie aufgrund einer Hufrollenentzündung unreitbar wurde. Daraufhin sollte sie zum Schlachter und die jetzige Besitzerin hat sie aufgenommen und in ihren Offenstall gestellt. Es hat lange gedauert, aber mit viel Ruhe, einem neuen Beschlag und Homöopathie läuft sie mittlerweile lahmfrei, auch wenn sie über die Koppeln tobt. Sogar enge Wendungen sind problemlos möglich und die Tierklinik hat ihr Go gegeben, dafür, dass sie wieder vorsichtig geritten werden kann. Ich will es aber sehr langsam mit ihr angehen, habe sie jetzt einige Male longiert, habe Bodenarbeit gemacht, war kleine Runden spazieren und einmal für 10 Minuten im Schritt draufgesessen. Mein Problem ist, dass sie extrem guckig ist. Sie hört zwar auf meine Kommandos beim longieren und spazieren, orientiert sich aber komplett nach Außen vor allem auf andere Pferde. Ich denke, dass sie wirklich nur trainiert wurde und sowas wie Ausritte, Spaziergänge gar nicht kennt. Ich weiß nur nicht wirklich, wie ich sie dazu bekomme mehr auf mich zu achten.

Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, ihr könnt mir Ratschläge bei der Lösung meines Problems geben.
Ich hatte bis letzte Woche ein Kaninchen- Pärchen mit kastriertem Rammler. Nun ist mein dicker letztes Wochenende im Alter von 7 Jahren verstorben und hat seine etwa 10 Jahre alte Partnerin zurückgelassen.
Mein Problem ist, dass ich sie nicht alleine halten will, aber eigentlich auch kein neues Kaninchen mehr dazu holen möchte, da dieses dann in absehbarer Zeit auch wieder alleine sein würde und ich dann wieder erneut vor dem Problem stehen würde.
Meiner Nachbarin ist vor einigen Wochen ihr zweites Meerschweinchen gestorben und sie hat momentan aus demselben Grund ihr 8-jähriges Meerschweinchen alleine sitzen. Würde eine Vergesellschaftung in so einem Fall Sinn machen (ich weiß, dass man normalerweise Kaninchen und Meerschweinchen nicht zusammenhalten sollte- zumindest nicht ohne weitere Artgenossen)? Zumindest dem Meerschweinchen wäre somit die Einzenhaftung erspart, ich würde sonst ein weiteres Kaninchen anschaffen, wenn ihr der Meinung seid, dass das vollkommen sinnlos ist die beiden zu vergessellschaften.

LG
Julia

Ich denke auch, dass man an seinen Aufgaben wächst. Ob man jetzt eine Reitbeteiligung hat, wo man alleine dasteht, weil sich der Besitzer nicht kümmert, oder eben ein eigenes Pferd ist doch im Grunde egal. Die Hauptsache ist, dass man Leute an der Hand hat, die einem helfen können und dass man bereit ist dazu zulernen und Tipps anzunehmen.
Ich finde es gut, wie du an die Sache rangehst, denn schließlich hast du noch deine Partnerin an deiner Seite, die das Pferd reiten kann und die dir zeigt, wie du es vernünftig gymnastizierst.
Außerdem würde ja auch die Gelegenheit bestehen, dass du dir eine vernünftige Reitbeteiligung für dein Pferd suchst, dann hättest du auch finanzielle Unterstützung.

Ich finde es übrigens sehr schade, dass du zu deiner Pferdesuche nichts mehr schreiben möchtest. Mich, und ich denke mal den ein oder anderen hier auch, würde das doch sehr interessieren.

Habe gerade deinen Thread entdeckt und gelesen. Warum bist du dir denn mittlerweile unsicher bei Fee?