Hallo. Ich hatte einen Golden Retriever und sie war schon eine Art Traumhund. Ich fand sie allerdings immer ein wenig langweilig, zu wenig Pfeffer. Aber sie war ein angenehmer Wegbegleiter, den ich ohne viel Aufwand gut erzogen bekam.
Die Papiergeschichte nehme ich auch nicht ernst, allerdings solltest du darauf achten dass du die Eltern des Welpens (bzw. wenigstens die Mutter) zu sehen bekommst, diese einen guten Eindruck macht und einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Haltern pflegt. Dass die Welpen wenigstend entwurmt wurden und mindestens acht Wochen alt sind bei Abgabe. Die "Züchter" sollten sich interessiert zeigen und dich nicht unter Druck setzen. Es gibt sicherlich auch heute noch Menschen die unprofessionell aber trotzdem mit Herz züchten und ihren Hunden nichts Schlechtes wollen. Leider fällt man aber nur allzu leicht auf Vermehrer aus dem Ausland rein, die ihre Lebensumstände tarnen um Welpen zu verkaufen die unter hundeunwürdigen Bedingungen im Ausland "hergestellt" wurden.
Beiträge von Lobezno
-
-
Hallo. Das einzige was (bezüglich des Grundgehorsams) noch nicht perfekt funktioniert ist Bleib, Fuß und nicht zu bellen wenn er aufgeregt ist. Mfg
-
Hallo. Ich finde kupierte Dobermänner schön. Wunderschön sogar. Ich kauf mir trotzdem keinen (ist das heute überhaupt noch möglich?) weil ich nicht möchte dass in meinem Auftrag Hundeohren/-ruten abgesäbelt werden. Wenn ich das Bedürfnis hätte einen kupierten Dobermann zu halten würde ich mich im Tierschutz umgucken. Mfg
-
Hallo. Wie wärs mit nem Deutschen Pinscher? Die sind meines Wissens eng mit den Schnauzern verwandt, mit denen du ja Erfahrung hast, sehen aber doch ganz anders aus. Und fit scheinen sie auch zu sein.
Was machst du denn das erste Jahr mit dem Welpen solang er dich beim Ausreiten noch nicht begleiten darf? Mfg -
Hallo. Meine Welpen waren von Anfang an überall dabei. Wenn sie müde waren habe ich sie getragen. Auf besonders viel Ruhe habe ich nie geachtet, mein Leben ist nun mal nicht ruhig. Mfg
-
Hallo. Ich wäre auch interessiert. Mfg
-
Hallo. Ich habe von Anfang an Wert auf einen guten Grundgehorsam gelegt, also von Anfang an sitz, platz, hier, fuß, bleib, nein und die Leinenführigkeit gezielt geübt. Die Sozialisierung fand bei uns nebenbei statt weil ich die Hunde sowieso immer dabei habe. Mfg
-
Hallo. Als ob Spitz und Hovawart nicht sehr unangenehm werden könnten. Dagegen habe ich die besten Erfahrungen mit einer Kuvaszhündin als Hofhund gemacht. Generell würde ich bei einem Hund der sich viel selbst überlassen wird bzw. viel selbst entscheiden darf zu einem erwachsenem gefestigtem Hund raten. Jungspunde machen einfach mehr Unfug.
Um manche Rassen wie Herdenschutzhunde, Hütehunde und diverse Gebrauchshunde wird von der Internethundeszene ein mysteriöser Vorhang gewebt um potentielle Interessenten abzuhalten, der genau das Gegenteil bewirkt und Begehrlichkeiten weckt. Ehrliche Erfahrungen helfen eher weiter. Ich bin überzeugt davon dass es mit den meisten Rassen im Junghundealter Probleme geben wird wenn die allein draussen rumlaufen dürfen. Weil sie rumprobieren, mal einen Menschen an die Wand stellen oder schlimmer und das ist heute in Deutschland einfach nicht mehr drin. Mfg
-
Hallo. Gibt es kein Mittelding zwischen Wattebausch und Rohrstock? Meine Hunde bekommen schon mal eine durchaus körperliche Ansage. Aber ich achte darauf dass sie sich zurückziehen können und wenn sie beschwichtigen ist auch sofort wieder alles gut. Ich denke einen Knuff in die Seite oder Ähnliches kann ein Hund durchaus vertragen wenn man damit die eigenen Grenzen absteckt. Mfg
-
Hallo. Ich persönlich würde meinem Hund bei körperlichen Sanktionen immer eine Rückzugsmöglichkeit lassen, damit er sich nicht irgendwann dazu gezwungen fühlt sich zu verteidigen. Das ist bei einem Schäferhund nämlich nicht so günstig. Ansonsten wüsste ich nicht was du falsch gemacht hast. Einfach kurz und knapp strafen und wenn der Hund beschwichtigt muss auch wieder gut sein. Mfg