Beiträge von Chestnut
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Hätte da mal ne Frage...
Wie lange dauert es ungefähr, bis das durch längere Cortisongabe ausgefallene Fell nach dem Ausschleichen wieder nachgewachsen ist?
Und wächst es überhaupt wieder nach?
Nelly hat zum Glück keine richtig kahlen Stellen davon bekommen, allerdings sind an einigen Partien (Bauch, Innenschenkel hinten und Brust) deutlich weniger Haare, als vor der Therapie. :/
Das Fell wächst wieder nach.
Wie lange es dauert ist sicher von Hund zu Hund unterschiedlich. Meine Hündin hat bis Ende Mai Cortison bekommen und es hat bei ihr bis zum nächsten Fellwechsel gedauert. Dann war es aber wieder richtig dicht.
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den hunden, die wir geholt haben, gehts prächtig. sie sind gesund, lernen schnell, haben ihre eigenarten, sind anhänglich, anpassungsfähig und schlichtweg einzigartig. ich weiß nicht, was mit hunden passiert, die nicht verkauft werden. ich kannte erst nur den großen bruder von meinem, und wusste, dass ich eben diese mischung will. als ich meinen hund dort reservieren war, sagte ich nur schwarz, männlich. sie haben ihn mir rausgebracht und in die hand gedrückt. hätte er nicht gleich mit dem schwanz gewedelt und mir die hand abgeleckt, hätte ich ihn auch nicht geholt.
klar heißt es zum einen, dass ich damit die leute unterstütze, aber es ist nur ein rüde und eine hündin. was die miteinander machen, bleibt ihnen überlassen. wirklich gewinn machen die besitzer dabei auch nicht.
ich habe auch die mutter der welpen gesehen. sie hat einen gesunden eindruck gemacht. nur rudi(der hund meines vaters) konnte sein ehemaliges frauchen nicht mehr wirklich leiden....Und nach mir die Sintflut.
Wieviele Würfe diese eine Hündin in ihrem Leben produzieren muss, ist Dir natürlich sch.... egal :zensur:
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Hallo ronja906,
ich empfehle Dir die Anschaffung ensprechender Literatur
Dieses Buch klärt gut über die Besonderheiten von Hündinnen auf:
Das wäre vielleicht noch besser, ist aber nicht lieferbar:
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zu der 2 züchterin sind wir nicht gefahren weil ein junghund für uns nicht geeignet erscheint "unsere meinung"Es spricht ja auch nichts gegen einen Welpen.
Aber es eilt doch auch nicht unbedingt. Ihr könnt Euch Zeit mit der Auswahl des passenden Züchters lassen.
Schaut auf die Liste der Wurfplanungen, die sind auch nach PLZ zu sortieren, und besucht einige Züchter, die nicht sooo weit entfernt wohnen. Auf die Entfernung sollte es aber nicht ankommen. Der Hund soll Euch schließlich die nächsten (mindestens) 12 Jahre begleiten.
http://www.drc.de/adr/listen/p…ba89885152e2cc65ce842979f
http://www.labrador.de/zucht_w…l?order=zwinger_id&o2=plz
Wenn da nichts dabei ist, gehst Du die Züchterliste durch und telefonierst einfach mal mit den Züchtern, die für Euch in Frage kämen. Viele setzen ihre Wurfpläne erst auf die Listen, wenn genügend Nachfrage besteht.
Zitatich kann mir nicht vorstellen das ein züchter egal ob vdh oder nicht die welpen den ganzen tag im haus hat
Dann lies Dir mal durch, was ein DRC-Züchter seinen Hunden zu bieten hat:
http://www.drc.de/docs/2009/zwingerordnung.v2009.v1.pdf -
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Oh Gott, alles klar...
Auf ähnliches (vielleicht nicht in dem Ausmaß) stößt Du bei fast allen Vorfahren .
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Was heisst das genau?
Du schaust in die Ahnentafel und googelst nach dem Namen
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Ist zwar auch ein bisschen OT aber ich versuchs mal
ich weiß jetzt nicht, ob es schon irgendwie auf den vorigen 35 Seiten aufkam, aber der Labbi von einer Freundin hat z.B. vor kurzem fokale Epilepsie diagnostiziert bekommen. Der eine Bruder aus dem Wurf auch. Gibts da eine (verordnete) Untersuchung für VDH-Züchter? Kann man sowas überhaupt in den 8 Wochen vor Abgabe festellen?
LG
Epilepsie kann bisher nicht festgestellt werden. Es gibt nur eine Ausschlussdiagnostik: wenn keine anderen Krankheiten festgestellt werden (durch eine Untersuchung beim neurologischen Facharzt mit MRT, Bluttests, Gehirnwasserpunktion) muss es eben primäre Epilepsie sein.
Die VDH-Retriever-Zuchtvereine haben einen Fond gegründet, in den alle Züchter einzahlen. Davon werden den Hundebesitzern die Kosten für die aufwendige Untersuchung erstattet und eine entsprechende Datenbank geführt.
Es laufen Forschungsprojekte, die übrigens auch von den Zuchtvereinen finanziell unterstützt werden, um dem Erbgang auf die Spur zu kommen.
ZitatDa findest Du in den Vorfahren "von Ammer...."
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Die schlanke Variante des Labrador wird eigentlich als Field Trial Linie bezeichnet. Größer als die Schaulinie sind diese Hunde allerdings nicht sondern eher zierlicher und schlanker.
http://www.vom-hofesaat.de/Hun…os_Hunde/Fotos_Hunde.htmlAn Gewicht wird Deiner sicher noch zulegen und etwas mehr Masse bekommen. Sei froh, dass er jetzt noch nicht so schwer ist, das belastet nur die Gelenke.
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Ich seh das anders, was ist mit den ganzen Mischlingen? Wenn das die Grundvoraussetzung sein soll um einen Hund zu haben, dann...gute Nacht für alle Mixe.
Es geht aber hier nicht um einen Mischling, sondern einen RASSEhund - speziell um einen Labrador.
ZitatIch glaube dass es durchaus gute Züchter außerhalb des VDH gibt, die besagte Züchterin hier kenn ich nicht.
Ich kenne diese Frau auch nicht, aber ich weiß, dass sie keine Möglichkeit hat, Gesundheitsdaten von Zuchtlinien ihrer Hunde zu erhalten.
Leider ist ja keine Ahnentafel im Netz von den Hunden zu finden, die für diesen Wurf eingesetzt wurden. Aber wenn ich mir die Ahnentafel einer Hündin aus dieser Zucht ausschaue und sehe, mit welchen Vorfahren diese Hündin "beglückt" ist, rollen sich mir die Fußnägel hoch.
ZitatUnd ich finde dieses pauschale Getue um einen Verein spiegelt die -nennen wir es mal - "Garantiesucht" der Menschen wieder, insbesondere von uns Deutschen. Alles ist durchgeplant, muss perfekt sein. ein Hund ist ein Lebewesen, da gibt es keine Garantien. Richtig ist, das man Risiken minimieren kann, rein theoretisch. Jedoch im wirklichen Leben kann auch ein Hund vom VDH krank werden oder vor ein Auto laufen.
Ich habe von den Züchtern meiner Hunde nie eine Garantie erwartet. Meine Hunde sind nicht perfekt und eine davon sogar krank.
Aber: Ich weiß, dass mein Züchter sein möglichstes getan hat, um gesunde Welpen abzugeben.