Genau das ist ja mein Vorhaben:
Erst mal die Giardien aushungern indem man KH-arm füttert und dazu die Kräuterbuttermilch. Kotprobe wird sowieso dazwischen wieder gemacht. Wäre ja bei der Behandlung mit Panacur auch so.
Ist dann noch ein Befall vorhanden oder Benny bekommt mehr Symptome dann muss halt die Chemiekeule ran.
Aber ich finde einfach das man auch bei Giardien erst mal die sanftere Methode wählen kann.
Und wenn es um Fairness gegenüber anderen Hunden geht (weiß jetzt nicht mehr wer das geschrieben hat):
Kothaufen entferne ich übrigens IMMER und ÜBERALL. Nicht nur jetzt ;)! Auf Hygiene wird hier immer geachtet und jetzt halt noch etwas strenger.Und es gibt auch zur Zeit keinen Kontakt zu anderen Hunden.
Aber ich muss schon an erster Stelle abwägen was die schonendere Methode für MEINEN Hund ist. Benny hat wie gesagt keinerlei Symptome und der geringe Befall wurde nur bei der routinemäßigen Kotuntersuchung festgestellt ( das große Profil,nicht nur den Schnelltest beim Ta) die ich 4x im Jahr machen lasse. Und da versuche ich es lieber erst mal mit der sanfteren Methode. Benny hat schon etliche Narkosen hinter sich und wurde schon so oft mit AB vollgepumpt das ich, wenn es geht, von Chemie inzwischen lieber erst mal Abstand nehme.
Ich werde Euch über den Erfolg oder Misserfolg mit der Kräuterbuttermilchkur berichten:-).
Danke Euch und nimmer streiten
LG
Nicole