Und wieviel Leber sollte er pro Woche bekommen?
Was haltet Ihr von rohem Eigelb im Futter? War im Futterplan der THP aufgeführt.
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd wieviel Leber sollte er pro Woche bekommen?
Was haltet Ihr von rohem Eigelb im Futter? War im Futterplan der THP aufgeführt.
Noch was vergessen:
An Zusätzen bekommt er natürlich Salz, Kalzium und Öle.
Ansonsten täglich Taurin. 2-3 i. d. Woche VitB -Komplex und hin und wieder Hagebuttenpulver.
Ist sonst noch was an Zusätzen wichtig beim selbst gekochten Futter?
Und vom Ta gab es noch das Ipaktinepulver. Da
aber sein Phosphowert völlig in Ordnung ist, habe ich das noch nicht gegeben. Was meint Ihr?
Hallo,
ich brauche dringend Eure Hilfe!
Also bisher hat das ja wie einige hier vielleicht noch wissen mit dem selberkochen nicht geklappt. Benny hatte dadurch immer Probleme mit der Verdauung,
Inzwischen weiß ich auch warum. Wir haben jetzt eine Bioresonanzanalyse machen lassen. Und alles was ich bisher so gefüttert habe, verträgt er nicht.
Selber kochen will ich jetzt wieder, da Benny erhöhte Nierenwerte hat und das Trofu ( das er wegen seiner Verdauungsproblematik bekommen hat) mit 24% Rohprotein jetzt einfach nicht mehr optimal ist. Und such weil sein Magen dadurch immer gereizt wird.
Benny ist 14 und natürlich so gesehen ein alter Hund, aber ich will es deswegen trotzdem nicht einfach dabei belassen. Denn ansonsten ist er fit und erfreut sich am Leben und vor allem am Fressen :-),
Wir sind in tierärztlicher Behandlung und zusätzlich bei einer Tierheilpraktikerin. Sie macht auch Ernährungspläne. Aber da kommen wir nicht auf einen Nenner, da sie selbst überzeugte Barferin ist und Fleisch das Non plus Ultra.
Also wie gesagt verträgt er lt. Bioresonanzanalyse Straußenfleisch, Kaninchen, Ente, Reh, Hirsch, Gans und Ziege ( war auch die Fleischquelle in seinem Trofu)
Ziege aus dem Barfshop bekomme ich aber nur in sehr fetter Ausführung. Hab jetzt Straußenfleisch bestellt, das ich jetzt erst mal eine Zeitlang ausschliesslich füttern will.
An Gemüse verträgt er lt. Bioresonanz Karotten, Zucchini, Brokkolie, Spinat, Salat, Gurke, Fenchel, Kürbis, Pastinake.
An Getreide Dinkel, Hafer, Hirse,Buchweizen, Amaranth, Quinoa.
So und jetzt muss ich beim selberkochen die Nierenwerte beachten aber auch auf seinen Magen achten ( chronische Gastritis die von den Tä nie wirklich ernst genommen wurde).
Die Nieren wurden auch geschallt, sind aber in Ordnung. Die Werte im Blut und Urin sind eben nur etwas erhöht. Bemerkt habe ich es weil er mehr trinkt.
So und jetzt bräuchte ich Eure Hilfe.
Denn selbst die Experten sind sich ja nicht einig was die Eiweißreduzierung bei Nierengeschichten betrifft.
Mich würde einfach interessieren wie Ihr für Euren Hund in meiner Situation das Futter zusammenstellen würdet. Auch unter Berücksichtigung das es über den Tag verteilt auch einiges an selbstgebackenen Leckerlies aus Fleisch oder Thunfisch gibt!!
Benny wiegt im Moment knappe 6kg. Und die sollte er auch auf jeden Fall halten. Vorher wog er immer so 6,5kg. Darf aber nicht zu fett füttern wegen seinem Magen und weil es sonst Dünnpfif gibt.
Nierendiätfutter möchte ich nicht füttern, da es lt. Ta noch nicht nötig ist und er es auch nicht vertragen würde.
Und habt Ihr vielleicht noch Tipps für mich wo ich Wildfleisch ( Reh/Hirsch)
und Entenleber/Herzen bekomme? Bei Real?
Bei den Barfshops muss ich immer so große Mengen kaufen, das gibt mein Tiefkühler nicht her. Im Moment lagern dort 10kg Straußenfleisch und für uns kann ich dort im Moment gar nichts tiefkühlen :-(.
Wäre Euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet.
LG Nicole
Also die Verdauung von Benny war schon von Welpenalter an nicht die robusteste. Irgendwann hatten wir dann ein Trofu das er mochte und auch gut vertragen hat. Dann hat unsere damalige THP mich auf's Barfen aufmerksam gemacht. Und da hatte er wirklich null Probleme mit dem abwechslungsreichem Futter. Ich habe aber nie diese Fleischmassen gefüttert!! Und es gab auch Getreide. Knochen gar nicht.
Als dann unser Gefrierschrank kaputt war und wir ziemlich lange auf den Neuen warten mussten, gab es wieder das Trofu. Da wurde dann aber irgendwas an der Rezeptur geändert und sein Kot war nur noch weich.
Dann wollte ich wieder Barfen, aber er hat es komischerweise nicht mehr vertragen.
Seitdem bekommt er eben das Lupovet Trofu. Zwischendurch hab ich eben immer wieder mal versucht wieder auf das Selbstgekochte umzustellen, aber dann kamen nach einiger Zeit wieder die Probleme. Kann aber auch sein das ich ihm da zu schnell viel Abwechslung in den Napf bringen wollte.
Jetzt bekommt er eben am Morgen das Trofu und Abends Rinderhack mit Dinlelnudeln und Pastinake. Verdauung ist gut und Hund freut sich jeden Abend tierisch über das gekochte Futter ( aber auch am Morgen über sein Trofu ).
Spricht ja auch prinzipiell nichts dagegen nir Trofu zu füttern. Und wenn außer Zrofu nichts vertragen wird dann kann man auch nichts dran ändern. Aber ich persönlich finde die trockenen Brocken halt nicht so wirklich artgerecht und möchte zumindest 1x am Tag frisches Futter verfüttern.
Ist ja auch blöd wenn man nicht weiß was die Ursache ist.
Ja also mit dem Trofu ist seine Verdauung stabil. Aber ich würde halt gerne nur Frisches füttern. Er frisst zwar alles total gerne aber das gekochte besonders :-).
Glaub ich, das es draußen für Dich anstrengend ist. Benny ist draußen ein richtiger Staubsauger. Er findet alles und frißt jeden Mist. Ist auch anstrengend, da ich auch immer extrem aufpassen muss. Kann ja auch mal ein Giftköder sein :-(.
Mich wundert nur das er da keine Verdauungsprobleme hat und beim besten gekochten Essen so empfindlich ist.
Sodbrennen bekommt er allerdings auch hin und wieder beim Trofu.
Futterzelluose ist dann der Ersatz für die Ballastsoffe aus dem Gemüse, oder?
Was genau hat denn Dein Hund?
Reagiert Dein Hund auch mit Verdauungsproblemen?
Benny verträgt komischerweise aber alles was er so auf der Straße findet .
Kein Gemüse?
Du tust also auch teilkochen? ;-)
Was veträgt Dein Hund noch so?