Beiträge von JackieBenny

    Da Benny ja ein kleiner Hund ist liegt seine tägliche Gemüseration zwischen 30-40g.


    Wenn ich frisches oder auch TK-Gemüse zubereite dann püriere ich das immer schon für 3 Tage und stelle es dann in den Kühlschrank. Denn ansonsten habe ich echt Schwierigkeiten mit dem pürieren bei diesen Miniportionen.


    Kann ich das eigentlich auch bei den Gemüseflocken so machen? Ich lasse die ja immer in Wasser quellen und püriere das ganze dann noch, da ansonsten die Flocken nicht verdaut werden. Auf den Beuteln steht ja immer das man die Flocken nach dem quellen gleich verfüttern soll, aber 30g Flocken kann mein Pürierstab einfach nicht pürieren.


    LG
    Nicole

    Zitat

    d.h. mit dieser Zusammensetzung war der Kot nahe dran am grünen Bereich.

    Ja schon eigentlich. An einer Stelle halt weicher.


    Wie sieht es mit dem Gewicht aus? Zu dick, zu dünn, normal?


    Normal ( lt. mir und Tierärzten, lt. Standard zu dick ;) ) aber er hatte auch schon mal ein Kilo weniger. Und näher an die 6 kg möchte ich ihn auch wieder bekommen. Ist bei einen Hund mit einer Herzgeschichte ja besser. Zugenommen hat er durch das Trofu, OBWOHL er da nur die Mindestmenge bekommt/bekam und auch nix anderes zusätzlich außer dem Zwieback.


    Hier mal 2 aktuelle Fotos:


    Einfach anklicken zum vergrößern.



    Also Luft schlucken tut er definitiv viel. Er ist der totale Schlinger :roll:. Trofu fütter ich nur aus der Hand da er sonst ersticken würde beim fressen.


    Also es gibt 60% Fleisch/ 20-30% Gemüse / 10-20% Getreide


    Benny wiegt 7 kg und bekam z.B. gestern 80g Fleisch und 30g Reis ( roh gewogen) und 30g Gemüse.

    So Benny hat gehäufelt und dafür daß das Futter ja gestern gekocht war, war das Ergebnis gar nicht so schlecht.
    Schön geformt und nur an einer Stelle sehr weich.


    Kann es nicht auch normal sein, daß ein Hund dessen Kot schon immer mal etwas weicher war und der dann frisch gefüttert wird einfach einen weichen Kot hat? Vor allem da Benny ja nix knochiges bekommt. Eine Bekannte von mir bekocht ihre Hündin auch und an den Tagen wo es keine Knochen gibt ( sondern Eierschalen als Kalziumsupplement) ist deren Kot auch sehr weich.


    Allerdings frage ich mich gerade wie lange ein Hund braucht um sein Futter zu verdauen?? Denn am Montag vormittag gab es ja Kartoffeln und ich hab etwas Schale dran gelassen. Und die Kartoffelschale kam heute erst mit raus.


    Und ist es normal das Benny bei gekochten Futter pupst? Normalerweise kenne ich das bei ihm nicht. Aber gestern Abend und heute vormittag hat er mal gepupst. Muss ich da schon eine Unverträglichkeit/ Blähungen/ Bauchschmerzen denken?


    Komisch oder, bei uns finden wir Menschen es ganz normal das die Darmgase entweichen müssen :ops: :ops: und beim Hund fang ich an zu grübeln :roll:.


    Samojana


    Nochmal wegen der Schonkost. Mir ging es dabei darum das bei Benny ja per US mal verdickte Magen-und Darmwände diagnostiziert wurden. Und inzwischen weiß ich daß das auf eine Reizung/ Entzündung hinweisen kann. Deshalb dachte ich mir, daß ich Benny ja mal so 14 Tage lang immer das gleich füttern könnte damit sich da mal alles beruhigen kann. Ich weiß nur nicht ob diese bekannte Schonkost aus Hähnchen + Reis wirklich so sinnvoll ist?

    malika


    Ich denke wegen einem Rülpser brauchst du dir keine Gedanken machen.


    Benny rülpst nach allem was er gefressen hat und auch nach dem trinken. Er steht immer da und wartet das die Luft endlich raus geht und dann erst legt er sich wieder hin und relaxt. Manchmal rülpst er auch einfach so. Und ich kann dir sagen es ist erstaunlich was für Rülpser ein kleiner Hund hervor bringen kann. :D

    Ist echt ein schwieriges Thema diese Magensäureproblematik.


    Ich weiß nur das Benny das schon seit dem Welpenalter hat. Als es damals noch kein "Betthupferl" gab hat er am nächsten Morgen Magensäure erbrochen. Und wenn er heute z.B am WE länger auf seinen Frühstückszwieback warten muss ( weil wir dann nicht wie unter Woche um 5 Uhr aufstehen) und der Magen mehr Stunden leer ist als sonst, dann kommt es auch mal vor. Oder eben so 2-3 Stunden nachdem er gekochtes Futter bekam. Wenn ich ihm dann aber sobald er anfängt zu glucksen und den Boden abzuschlecken ein Stück Zwieback gebe, kann ich das erbrechen dadurch meistens verhindern.


    Futter erbrechen tut er nur wenn es gekocht ist oder das Trofu halt nur schnell geschluckt wird.


    Eine Probe vom Magensaft kann man wahrscheinlich ja nur unter Narkose entnehmen oder? Und das will ich nicht da er schon viele Narkosen hatte und er ja eine Mitralklappeninsuffizienz hat ( also darauf läuft es hinaus, im Moment ist die Klappe nur verdickt arbeitet aber noch gut auch ohne Medis, US steht jetzt dann wieder an).


    Samojana


    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist Helicoacter bei dem Profil C doch dabei. Oder muss ich das extra dazu buchen?

    Zitat

    Du brauchst unbedingt eine genaue Diagnose, ansonsten ist das nur ein Raten ins Blaue hinein.
    Es ist schon sehr ungewöhnlich, dass ein Hund auf gekochtes Futter so extrem reagiert.


    Ich hab gestern mal mit unserer TÄ in der Tierklinik telefoniert. Und hab das mal kurz angesprochen.
    Sie meinte das gekochtes Futter zwar leichter verdaulich und von den meisten Hunden auch sehr gut vertragen wird.
    Aber wenn ein Hund viel Magensäure produziert kann es so sein wie bei Benny. Dadurch daß das Futter gekocht und praktisch vorverdaut ist hat der Magen und die Magensäure nicht viel zu tun.
    Das ist bei rohem Fleisch ja genau das Gegenteil. Da muss die Magensäure ja richtig was leisten und der Magen ist auch etwas länger mit dem verdauen beschäftigt.
    Bei anderen Hunden kann aber genau das Gegenteil eintreten und das rohe Fleisch macht alles noch schlimmer. Die Tä meinte das muss man einfach auf den jeweiligen Hund abstimmen und dann eben das füttern womit es ihm besser geht.


    Bei Benny merke ich immer wieder das sein Magen nicht zu lange leer sein darf. Und das er was zu tun haben muss.


    Als ich damals mit dem kochen angefangen hab hatten wir eine ganz schlimme Nacht. Er hat eine Stunde lang wie in Trance den Boden abgeschleckt bis er sich endlich erbrechen konnte. Und dann kam das ganze Futter wieder raus. Wie wenn es einfach die ganzen Stunden nur im Magen lag ohne das da was verdaut wurde. Und das erbrechen von gekochtem Futter kam dann öfter vor. Wie gesagt ich verträgt er roh leider besser auch wenn ich lieber gekochtes füttern würde.


    Aber jetzt warten wir mal die Kotuntersuchung ab ;).


    LG
    Nicole

    ConnyM.


    Rindfleisch ohne Karotten und Kartoffeln hat er bisher gut verdaut ;).


    Audrey II


    Wg. der Darmentzündung: Da kam ich eigentlich drauf da er in letzter Zeit öfter mal so gräulichen Schleim auf dem Kot hat. Und der Kot ist hin und wieder etwas gelblich/heller.Aber nicht der gesamte Kot sondern nur stellenweise. Selbst wenn es nur Trofu gibt.
    Ansonsten hat Benny ja nicht mal Durchfall. Der Kot ist geformt aber manchmal halt sehr weich.
    Er hat einen sehr gesunden Appetit :lol: und auch kein Fieber.


    Hab letztens mal alte Beiträge von mir in einem anderem Forum durchwühlt. Und eigentlich gab es dieses Kotproblem schon immer. Aber da hab ich mich noch nicht so ausführlich und akribisch mit den Häufchen meines Hundes beschäftigt. Was glaube ich auch besser war :roll:.
    Was die Karotten und die Möhren betrifft: Ich glaube fast das er dagegen eine Unverträglichkeit entwickelt hat. Gerade die Möhren waren früher täglich in seiner Gemüseportion. Hatte er mal Durchfall gab es die Morrosche Karottensuppe. Aber irgendwann hat selbst diese den Kot weich gemacht. und auch Kartoffeln wurden sehr oft gefüttert. Oder aber er kann es wirklich nicht richtig verdauen aufgrund eines Enzymangels.


    Na ja wir werden sehen. Bin auch schon sehr gespannt was dabei raus kommt :pfeif:. Melde mich dann bei Euch. Aber ich schätze mal das ich erst nächste Woche das Ergebnis bekommen werde.



    LG
    Nicole

    Da ich ja morgen die Kotprobe abgebe und ich mir dachte da soll dann auch von allem was dabei sein ( nahrungsmittel- und zubereitungstechnisch) gab es gestern rohes Rinderhack, rohe Karotten und gekochte Kartoffel. Kot war heute geformt aber sehr weich. Hab ich ja oben schon mal geschrieben.


    Heute bekam er überbrühtes Rindfleisch, gedünstete Karotten und Pastinaken + matschig gekochten Basmatireis.


    Keine Ahnung ob das für die Untersuchung wichtig ist aber ich hab da eben auch Dinge wie die Karotten und Kartoffeln gegeben obwohl ich weiß das er sie nicht so gut verträgt, weil ich mir dachte aus dem schnöden Trofu-Kot kann man vielleicht nicht wirklich was rausfinden :pfeif: . Und halt roh und gekocht.


    Aber sobald er das gekochte gefressen hat, sitzt er da wie wenn es ihm schwer im Magen liegt, dann geht das Sodbrennen los und er lässt die Winde wehen :ops:.


    Ich hoffe ja das bei der Untersuchung was rauskommt ( aber wahrscheinlich heißt es wieder alles okay, ohne Befund :roll:) denn dann könnte man die Mahlzeiten ja darauf abstimmen.


    Und auch wo es die letzen Tage nur das Trofu gab, war der Output nicht astrein ( weicher und mit Schleim überzogen). Nach einem Jahr lässt die positive Wirkung vom Lupovet anscheinend auch nach. :???:


    Deshalb mal meine Frage: Kann man irgendwas tun um den Darm zu entlasten/ beruhigen/ entgiften. Also falls da eine Entzündung wäre oder auch einfach nur weil der Darm sensibel ist. Also übers Futter. Wo man sagt das ist gut und beruhigend für den Darm auch wenn der Kot dadurch jetzt nicht gleich wieder fest und ohne Schleim ist oder vielleicht sogar erst mal schlimmer wird aber gut für Darmschleimhaut ist?


    Bei der Bioresonanz war der Darm ja immer nur irritiert. Also nie was akutes. Aber die ganzen Mittelchen dafür haben auch nichts gebracht.


    Samojana


    Du kennst dich doch so gut aus. Wie sollte eine Mahlzeit den zusammengestellt sein? Gerade bei einem Hund wie meinem ( Sodbrennen, weicher Kot, schleimiger Kot, verträgt Getreide nicht so wirklich )


    LG
    Nicole