So, habe mich hier auch nochmal näher erkundigt:
Also, das Thema ist leider sehr komplex. Grundsätzlich gilt, dass jedes Medikament irgendwelche Wirkungen hat. Was für das eine positiv ist, kann für anderes negativ sein. Natürlich kommt es auch auf den Hund und seine medizinischen Schwachstellen an. Ein Hund/Tier zeigt bei gewissen Dingen stärkere Reaktionen als ein anderes.
Aber: Gerade bei Epi ist es wichtig, dass der Hund richtig „eingestellt“ ist und dass man das auch regelmäßig kontrolliert. Da gibt es eben den Phenobarbitalspiegel, der im therapeutischen Bereich liegen muss um eine Anfallfreiheit zu erlangen. Weiters sollte man natürlich auch die Blut- und Organwerte regelmäßig anschauen (Leber, Niere, Herz,…) Gerade die Leber leidet doch sehr. Je früher man etwas erkennt, umso besser kannst du etwas dagegen tun.
Als Nebenwirkungen – gerade in der Einstellphase – können sein: Müdigkeit, leichte bis schwere Koordinantionsschwierigkeiten, vermehrter Hunger oder/und Durst, Harn-/Kotinkontinenz, Durchfall, Erbrechen, Verhaltensprobleme, …. Bei zu viel an Mittelchen kann es bis zu Vergiftungserscheinungen kommen
Das sind Meinungen, die ganz upd to date sind.
Grüße
Edith