
Hallo liebe Hundefreunde,
nur vorab: ich schreibe hier im Anliegen einer Freundin von mir...
Und zwar geht es um Folgendes - Sie hat eine Anzeige gelesen, in welcher Leute wegen Scheidung einen Pflegeplatz für ihren Hund suchen. Anscheinend sind sie sich noch nicht sicher wie alles weitergehen soll und suchen deswegen, für einen Zeitraum von ca. 6 Monaten, eine liebe Pflegestelle für ihre Hündin. Die anfallenden Kosten (Futter, Tierarzt etc.) werden selbstverständlich von den Hundebesitzern übernommen.
Meine Freundin wünscht sich schon lange einen Hund, möchte sich aber noch keinen Anschaffen, da sie nicht weis, wie es nach dem Studium beruflich weitergeht. Sie würde aber dem Scheidungskind gerne für den gegebenen Zeitraum ein zu Hause geben. So könnte sie erste Hunderfahrungen sammeln und die Besitzer wären glücklich, dass ihr Hund in guten Händen ist.
Was haltet Ihr von der Idee? Was ist zu beachten, wenn man einen Hund für einen so langen Zeitraum einen Pflegeplatz bietet? Wie sieht das versicherungs- und steuertechnisch aus? Müsste der Hund umgemeldet werden? Wer haftet, falls irgendwas passiert? Würdet Ihr empfehlen einen kleinen "Vertrag" aufzusetzen?
Vielleicht habt Ihr ja auch schon Erfahrungen in einem ähnlichen Fall gemacht???
Freue mich über Eure Meinungen 