Das sind auf jedem Fall gute Ansätze! Viel Muskeln sind da besonders wichtig, am besten Schwimmen!
Ich drück euch die Daumen, dass er möglichst lang ohne Beschwerden klar kommt!!!
Beiträge von Atrevido
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Da lass ich mich gern nach unten korrigieren
Zum einen war es ja sehr überspitzt und zum anderen kommt es ja dann nocheinmal auf den Hund an.Ich kenne z.B. jemanden der einen Dogo Canario aus der Leistungszucht hat. Der geht wirklich nahezu jeden Tag 1-2 Stunden mit seinem Hund auf den Platz. Aber bei einem Tag Aussetzer merkt man es dem Hund sofort an. Er ist immer noch genauso lieb und folgsam, aber er ist viel "hibbeliger". Sonst liegt er ruhig im Körbchen und döst und diesen Tagen rennt er dann immer in der Wohnung hinterher, wo nicht gerade Action sein könnte
Gibt also immer solche und solche.
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Ich würde auch sagen das geht schon arg in Richtung schwere HD
Um einen "Buchstaben" zu bekommen musst du es chon einschicken. Da werden nämlich ganz bestimmte Winkelungen gemessen.Und leider kann man bei HD Aufnahmen sehr viel falsch machen. Aus der Froschstellung kann z.B. so gut wie nichts ableiten. Die andere Aufnahme ist auch nicht von der besten Qualität, aber denk schon machabr da ein ordentliches Erbenis abzuleiten.
Bei den Bildern würde ich ihn schon etwas einschränken.
Mitetwas meine ich aber nur nichts abfordern wie z.B. springen. Springt er alleine okay (solange es nicht gerade 2m hohe Mauern sind ). Zuviel toben würde ich ebenfalls unterbinden. Dann lieber mit Nasen- und wenn er es mag mit Kopfarbeit auslasten.Viel Glück euch 2en!
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Ich finde die Leistungshundezucht n und für sich überhaupt nicht bedenklich.
Bedenklich finde ich es erst dann, wenn diese Hunde in die falschen Hände kommen. Bei einer guten Leistungszucht braucht dieser Hund nämlich viel viel mehr Arbeit als der Durchschnitssvertreter dieser Rasse. Und mit Arbeit ist körperliche sowie geistige Arbeit gemeint.
Ein Hund aus der Leistungszucht würde bei einer Familie wahrscheinlich eingehen. Es entspricht einfach nicht der angezüchteten Leistunge des Hundes. Der gar nicht 3x am Tag 15min neben dem Kinderwagen (etwas überspitz) herlaufen. Der muss sich wirklich neben den normalen Spaziergängen und Kopfarbeit noch 2 Stunde auf dem Platz auspowern.Richtig schlimm wirds bei den Leuten von "der alten Schule". Da ist ja leider die Meinung weit verbreitet, dass der Hund auf dem Platz viel besser arbeitet, wenn er sonst den ganzen Tag nichts macht. Dadurch sitzen die armen Hunde bei solchen Leuten 23 Stunden im Zwinger und dürfen sich dann eine Stunde auf den Platz bewegen. Klar sind die dann in Alltagsgeschehen völlig überfordert und reagieren dann (angst-) aggeressiv.
Also ich bin "pro" Leistungshund in den Händen der richtigen Leute!!!
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Ach wie schön, und ich dachte ich bin die einzige Bekloppte
Bewegungen sind grundsätzlich auch bei mir erlaubt. Nur meist zwecklos, da Sanny am liebesten AUF (mit Kopf und Oberkörper) mir liegt. Das ist seine absolute Lieblingsposition. Nur leider wiegt Hundi 55kg. Das heißt, wenn er sich gebettet hat, bin ich festgetackert
Morgens habe ich dann grundsätzlich das Problem des Aufstehens. Sanny ist nämlich ein absoluter Langschläfer. Selbst wenn ich am Wochenende mal bis um 10/11 Uhr schlafe, pennt der Dicke noch und bewegt sich vor 12 relativ selten
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Zitat
Laut den Ärzten wurden alle möglichen Sachen wie Hirnhautentzündung usw. negativ getestet, ein großer Tumor im Hirn sei es auch nicht. Der Gießener Arzt meinte auf meine Frage woher denn der Muskelschwund käme das, wahrscheinlich diese Krebszellen die für die Kopfmuskulatur zuständigen Nerven/Zellen keine Ahnung zerstört haben könnte und diese sich deswegen zurückbildet.
Ohne diesen Schatten würde ich auch noch hoffen, dass es etwas mit dem Gleichgewichtssinn und den Ohren zu tun hat...Aber der beunruhigt mich schon sehr. Haben sie dir gesagt, was dieser Schatten dann sonst noch sein kann?
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OMG was für eine herzzerreißende Geschichte
Dieser "Fleck" im Kopf macht mir nach deinem Bericht doch große Sorgen. Was auch immer das ist, kann nicht gut sein, da es Platz im Kopf einnimmt und gegen das Gehirn drückt.
Denke bitte daran, dass du da einen Molosser hast. Diese Hunde sind in der Regel absolut schmerzresistent. Sie haben die Schmerzen wie jeder andere Hund auch, zeigen es nur nicht. Da habe ich mit meinem Rüden schon einiges durch (ist für mich der einzige negative Punkt an Molossern).
Nach deiner Beschreibung leidet dein Hund aber schon. Ich glaube keine Hund fühlt sich wohl, wenn er ständig Probleme beim Laufen hat, erst recht nicht in den jungen Jahren.Ich würde mir noch eine weitere Meinung über den Schatten im Kopf holen. Und dann entscheiden, ob ihr die Maus erlöst.
Ich weiß, von Außen lässt sich das alles viel leichter sagen, aber manchmal ist es vllt besser, es zumindest mal zu hören um es in die Entscheidung miteinfließen zu lassen.
Du hast wirklich mein absolutes Mitgefühl und ich drück die Daumen, dass es ihr bald besser geht!!! -
Das musst du von deinem Hund abhängig machen. Ich habe selsbt bereits einen Ridgeback (kräftigere Sorte) über einen 1,80m Zaun mühelos drüber weg hüpfen sehen. Auch von deutschen Doggen habe ich schon von 2m Zäuen gehört, die überklettert wurden. Bei uns (wir haben ein Cane Corso, durchaus mit Rottweiler vergleichbar) reicht ein 1,20m Zaun. Allerdings will Sanny auch immer nur gucken steigert sich nicht mit einem Bellkonzert in irgendwas rein, wo ich den Hunden eher zutraue auch mal rüber zu hopsen...
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Zitat
Hallo Saskia,
ich habe schon eine schöne Wohnung und suche nicht, kann aber durchaus nachvollziehen, warum sich bei Dir nicht gleich gaaannnz viele gemeldet haben. Und da Du nach Verbesserungswünschen gefragt hast ...
WGs sind eher spontaner, daher ist eine Suche 6-9 Monate im Voraus zwar schon mal ein guter Anfang, aber wie Du siehst, meldet sich kaum jemand darauf. Weiterhin sind WGs auch durchaus kurzlebig, d.h. selbst wenn Du jemanden gefunden hast, heißt das noch lange nicht, dass derjenige auch über Jahre dort leben möchte. Daher stellen sich viele Fragen: Wer unterschreibt den Vertrag? Wer übernimmt die Kaution? Wer übernimmt die Verantwortung für das Haus? ...
Die "Verbesserungswünsche" waren mehr darauf bezogen, falls es jemanden gibt, der Interesse bekommen hat, aber lieber in die 1. Etage ziehen will, weil... oder so. Aber konstruktive Kritik ist natürlich immer gut. Wohlbei ich manches nicht als negativ erkennen kann.
Natürlich sind die meisten Jugendlichen da sehr spontan. Wäre ich ohne Hund auch. Aber gerade da liegt der Haken. Ich will das sich die Hunde wirklich verstehen und nich mal eben "zusammen geworfen werden" und es dann evtl zu Streit kommt. Dann ist das Ende der WG schon in Sicht! Also muss ich den Tieren ein wenig Zeit geben. Und auch ich möchte denjenigen schon ein wenig kennen lernen, mit denen ich mir eine Wohnung teile.
Zu der Dauer kenne ich solche und solche. Von daher wäre es wie oben beschrieben schon besser, man trifft sich ein paar Mal vorher um zu erkennen, ob man überhaupt für eine längere Zeit miteinander klar kommen könnte. Von 10 Jahren redet kein Mensch
Deine letzten Fragen, würde ich dann mit der Person persönlich klären. Habe da aber klare Vorstellungen.
ZitatDu bist jung, hast eine tolle Idee, aber wie oben schon angedeutet, ist die Anmietung einer eigenen WG mit sehr viel Kosten und Verantwortung verbunden. Du hast bisher weder alleine gewohnt noch WG-Erfahrung, was durchaus manche abschreckt, denn wie können sie sicher sein, dass Du beim ersten "typischen WG-Streit" nicht gleich wieder zu Deinen Eltern flüchtest?
Wer zieht denn vorwiegend in eine WG? Genau, junge Leute. Die haben meist noch nicht allein gelebt. Von daher suche ich auch jemand in meinem Alter, damit wir auf einem ähnlichen "Stand" sind. Auch das könnte man beim Kennenlernen merken, dass ich ganz sicher kein Mensch bin, der wegen jedem Pups zu Mami und Papi rennt...
ZitatDieser Punkt macht es richtig schwierig, geeignete WG-Partner zu finden. Denn dieser Mix, der dazu noch nicht mit allen Hunden klar kommt, ist wirklich ein beeindruckender Mitbewohner, mit dem auch nicht jeder HH und Hund klar kommt.
Hinzu kommt, dass auch nicht jeder Vermieter die Erlaubnis geben wird, dass dieser Mix in seinem Haus wohnen darf, auch wenn diese Rassen nicht auf der Liste stehen. Ich denke mal, es wird nicht leicht werden, einen Vertrag als junge WG zu bekommen, wo sowohl Dein Hund als auch noch ein zweiter Hund genehmigt werden.
Also ich denke das jeder mit ein Fünkchen Verstand kein unkastriertes Hundepaar halten wird, wenn keine Welpen gewünscht sind?! Ansonsten hätte mein Hund keinerlei Probleme mit einer nicht kastrierten Hündin. Und das Problem mit kastrierten Rüden macht die Sache natürlich schwieriger, aber deswegen habe ich noch lange keinen unverträglichen Hund, wie du es oben formulierst.
Dazu ist er nicht beeindruckender wie jeder andere Hund auch, oder wie definierst du beeindruckend?
Natürlich kann man ihn sich nicht kurz unter den Arm klemmen, aber er muss nicht anders behandelt werden, nur weil er ein paar Kilo mehr wiegt...
Der HH kann die Sache mit Verstand angehen. Heißt also, Hund kennen lernen, feststellen, dass er keine Bestie aufgrund der Größe ist, Charakter kennenlernen und darauf entscheiden, ob man mit ihm klar kommt oder nicht. Alles andere sind Vorurteile. Und Hunde werden wohl auch eher nach Sympathie entscheiden, als nach Rasse. Von daher finde ich oben gemachte Aussage mehr als unangebracht.Natürlich, das Problem einen geeigneten Vermieter zu finden bleibt bestehen. Ob mit einem oder 2 Hunden. Ist in dieser Region aber kein unmögliches Ding.
ZitatJupp, alle wollen in die Stadt rein ziehen und um Menschen für außerhalb zu begeistern, sollte man ein konretes Angebot präsentieren können.
Ich möchte gar niemand, der eigl in die Stadt will, "begeistern" raus zu ziehen. Derjenige sollte sies schon vorher wohnen. Sonst besteht ja die Gefahr, er überlegt es sich anders und zieht nach einem halben Jahr plötzlich in die Stadt...
Mit dem Angebot sehe ich das anders. Ich muss erstmal grundsätzlich klären, ob überhaupt Intersse besteht.ZitatEin akzeptables Haus mit Garten für 600€ warm innerhalb vom Speckgürtel von Berlin, wo hast Du das gesehen???
Es war auf 600-800 eingegrenzt. Das gut 600€ Häuschen war nicht gerade Bombe, aber es gibt sicher schlimmeres. Ist aber nicht mehr eingestellt. Ansonsten musst du einfach mal bei immonet.de usw nach Reihenhäusern stöbern, dann findest du öfter solche Angebote.
Nur mal ein Beispiel: http://www.immobilienscout24.d…urg/Barnim-Kreis/Panketal[/quote]ZitatIch würde Dir raten, Dir erst einmal diverse Angebote alleine anzuschauen, sämtliche Details mit den Vermietern abzuklären und wenn Du etwas wirklich tolles gefunden hast, es hier und auf diversen anderen Plattformen zu posten. So könntest Du wahrscheinlich wesentlich zielgerichteter zu Deinen neuen WG-Partner kommen.
Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen und hoffe auf Bilder von Eurem neuen Heim mit Garten!
Habe ja oben bereits erwähnt, dass ich von diesem Vorgehen nicht allzuviel halte.
Mein Vorgehen bei (allgemeinem) Interesse wäre: Einfach mal treffen und gucken wie sich die Hunde und wir verstehen. Passt das, redet man über Wohnungsvorstellungen, Vorgehensweise mit em Mietvertrag usw...
Hat man sich da auf etwas geeinigt, schaut man durch, ob man was passendes zusammen findet. Wenn ja, kann man sich gleich zusammen den Vermieter vorstellen. Macht meiner Ansicht nach einen besseren Eindruck. Falls man auf diesen Weg auf keinen grünen Nenner kommt, dann wars das eben oder man halt eine neue Freundschaft gefundenIch weiß nicht, was du für einen Eindruck von 19-jährigen hast?! Aber es gibt durchaus noch welche, die ansatzweise allein lebenstüchtig sind und auch wenn sie noch bei ihren Eltern wohnen bereits nahezu selbstständig sind. Soll jetzt kein Angriff sein, aber dein Posting las sich doch eher so, wie geh mal nochmal auf die Weide und warte bis du erwachsen bist...
Ansonsten, vielen Dank!
ZitatIch wünsch dir viel Erfolg
Ich würde sofort einziehen würden wir uns verstehen UND ich in Berlin und nicht Niederbayern wohnen.
Vielleicht findest du wen der keine Zeit für einen eigenen Hund hat, und sich an einem Mitbewohner mit Hund freuen würde.
Ich bin bald Hundelos hab aber im Studium für einen Hund ohne Hilfe keine Zeit. (Mein Freund zieht mit Hund aus Ich seh die beiden dann nur noch alle 3 Monate )Wär denn ein Student ne Option für dich? Dann würde ich zu gegebener Zeit in der Uni was aufhängen.
Danke
Natürlich, es ist absolut kein Zwang, dass der-/diejenige eine Hund hat! Nur die Meisten die hier lesen, werden einen haben, deswegen habe ich es angesprochen...
Und ob Student oder nicht wäre mir absolut egal. Nur wollen die meisten Studenten wieder in die Stadt, um dichter an der Uni zu seien, was ich absolut verstehe. Und meist haben sie nicht gerade "viel" Geld. Aber ansonsten gar kein Problem
Achso...sorry, dass ich euch ein paar Smileys in den Zitaten geklaut habe, aber sonst wäre es zuviel geworden...
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Gibts denn hier so gar keinen, denn das interessieen würde???
Verbesserungswünsche sind gern gesehen...