Beiträge von Hein19

    @ ruelpserle danke für deine Antwort.
    bommelnde Orangen :lachtot: in deiner Situation kann ich es gut nachvollziehen. Hat sich sein Wesen denn nach der Kastra auch irgendwie negativ verändert?


    @ jennja
    dankeschön, ja es ist genau diese Frage die mich beschäftig, tue ich IHM was Gutes oder mache ich es MIR damit nur einfacher weil mich es stresst ihn so gestresst zu sehen? (Irgendwie verquer ich weiß)


    @ Escha


    hab mich vertan und ihn ein Jahr jünger gemacht er ist 2010 geboren, sorry. Den Link von dir habe ich heute früh gelesen und es war einer der Texte, die mich so nachdenklich gestimmt haben.


    Vielleicht mache ich mir auch zuviele Gedanken aber naja "ab ist ab" und hinterher wieder dran kleben geht ja leider schlecht.


    Hallo Andrea, ich freue mich von dir zu lesen vielen Dank!


    Ui da ist Heinrich dann doch ein wenig heftiger...liegt dann wohl weniger an Arielle sondern mehr an Mangold :D.
    von Holger und Stefan hab ich ewig nichts mehr gehört (seit sie nicht mehr bei mcdog sind haben wir uns aus den Augen verloren :ops: ) aber gute Idee ich schaue mal ob ich die E-mailadresse noch finde. Kann mir vorstellen, dass es bei Tillmann schlimmer war als bei Heinrich zumindest ist er damals als Welpe schon sehr "aktiv" gewesen was höggeln angeht :D
    Ich bin gespannt was die mir am Mittwoch in der Tierklinik raten ...ansonsten chippen wir ihn vielleicht nur einfach wieder nach. (Dann hab ich zumindest noch ein halbes Jahr um zu überlegen).
    Ich hoffe dir und Dylan geht es soweit gut?
    Liebe Grüße

    Zitat

    Ich persönlich würde die Entscheidung danach fällen, mit welchen Zustand ich und der Hund am besten klar kamen. Wie kommt der Hund besser klar im Sozialleben, mit Hormonen oder ohne? Und wie komme ich mit den jeweiligen Situationen klar...?
    Ich meine, wie ließ sich der Hund vor der chemischen Kastration händeln und wie danach? Womit lebt ihr besser?
    Ich würde den Hund dann kastrieren lassen, wenn ich mit dem unkastrierten Hund erhebliche Schwierigkeiten hätte und gar nix mehr ginge...


    Es kommt darauf an wie man "Schwierg" definiert. Bei den letzten Hündinnenkontakten die um die Läufigkeit herum lagen (vor der chemischen Kastration):


    Abrufbar: schwierig aber nicht unmöglich
    körperliche Symptome: Schaum vorm Maul, zittern und heulen, Kein Interesse an Futter generell immer vereiterte Vorhaut, laut Tierarzt bei Rüden aber sehr häufig und nicht dramatisch. (Mit Flecken kann ich Leben)
    Agression: am gleichen Tag wurden jegliche Rüden attackiert (kam natürlich nie zur richtigen Attacke, da Hund nach solchen Kontakten sofort an kurzer Leine gesichert wurde und nur noch Herrchen ihn dann geführt hat ;) ) Nach 24 Stunden nur noch leichtes Pöbeln und Prollen.


    Jetzt nach der chemischen Kastra sind manche Hundekontakte noch schwierig (Ist halt ein Weimi) aber mit den meisten Hunden wird wieder ausgelassen getobt. Bisher (toi toi toi) kein Zittern und Schaum knapp 4 Kilo Gewicht ist wieder drauf.


    Ich kenn es aber auch von unserem Rüden als ich Klein war viel schlimmer. Der hat nächtelang Symphonien geheult wenn eine läufige Hündin im Umkreis war oder er war tagelang auf Freiersfüßen unterwegs. Dagegen ist Hein ein Lamm :D


    HUCH vertippt Hein ist am 04.12.2010 geboren

    Huhu Corinna, danke für deine Antwort.


    Heinrich ist jetzt 2 Jahre alt am 04.12.2011 kam der Frechdachs zur Welt.
    Wenn ich es mit Pferden vergleiche, da ist es völlig normal Hengste werden gelegt. Bei einem Hund und dann noch bei MEINEM, da plagt mich das schlechte Gewissen.


    Meine Trainerin sagt es wäre gut für Ihn und würde ihm viel stress nehmen. Die Mitarbeiter der Huta formulieren es so: "Also er ist überdurchschnittlich sexual motiviert aber entscheiden müsst ihr das. Wir nehmen ihn wie er ist...aber besser wäre es für ihn vielleicht". :roll:


    Ich freue mich gerade sehr, dass er wieder mit anderen Rüden spielen kann ohne den "großen Proll" raushängen zu lassen und er ist weniger hektisch draußen. Die dauerhafte Entzündung an seiner Vorhaut wäre nach dem Eingriff wohl auch endlich weg. Klingt an sich alles gut, trotzdem hab ich hier soviele Horrogeschichten gelesen, die mir Sorgen machen.


    Ach menno

    Liebe Forenmitglieder,


    am Mittwoch habe ich mit hein einen Beratungstermin in der Stommelner Tierklinik.
    Hein ist nun seit 3 Monaten mit Suprelion chemisch kastriert.


    Seit der chemischen Kastration ist er zu Hause aber auch in der Huta wesentlich entspannter es wird nicht mehr ständig nach potentiellen Sexualpartnern gesucht und selbst mit Rüden kann wieder fröhlich gespielt werden.


    Kurzum eigentlich habe ich nun einen scheinbar glücklicheren Hund. Trotzdem fällt mir die Entscheidung für eine richtige Kastration schwer. Ich weiß es gibt hier x-Einträge zum Thema, habe auch schon sehr viel gelesen.


    Irgendwie fühlt es sich für mich so unnatürlich an einem Tier was abschneiden zu lassen. Einfach so eine Vollnarkose, ohne dass er wirklich "krank" ist.


    Was hat bei euch den Ausschlag gegeben zu sagen JA jetzt ab unters Messer oder eben nicht?
    Ist bei euch alles gut verlaufen? Hat sich das Wesen eures Hundes verändert? Ich mag unser Energiebündel und wäre er danach eine lethargische Fressmaschine wäre das eine Katastrophe.


    Liebe Grüße


    Sarah & Heinrich

    Meine Eltern haben jetzt in LEV neu vermietet (die Wohnung haben wir zuvor bewohnt)
    Durfte die Mieter mit aussuchen. Nette Menschen mit Hund und Katze :-) feue mich sehr dass wir einem Tierbesitzer ein neues Heim geben konnten.


    Ohje vielleicht unglücklich formuliert von mir entschuldige, deswegen einmal zur Klarstellung:
    Ich habe nicht kritisiert, dass auf kleine Hunde Rücksicht genommen werden sollte.
    Hein darf auch nicht einfach so auf Zwerge zubrettern.


    "riesen Drama", "großes Theater" nenne es wie du willst. Damit war gemeint, dass ich nicht verstehe wie man JEGLICHEN Hundekontakt zwischen fremden Hunden der nun auch mal ungewollt passieren kann(!) als Anlass nimmt um andere Halter als "asozial" oder "unfähig" oder "Sachkenntis = 0" zu bezeichnen.

    Zitat

    Ich hab teilweise das Gefühl das alle anständigen Klein- und Großhundebesitzer hier bei uns wohnen.
    So Beißvorfälle und Angriffsvorfälle gibts vielleicht 1x im Jahr hier...


    Brizo das denke ich auch gerade :D


    Hein geht tagsüber in die Huta dort ist vom Chi, bs zur Dogge alles vertreten, Kleine und Große werden nicht getrennt. Das man trotzdem vorischtig sein muss bei den Kleinen stelle ich nicht in Frage.


    Ich selbst liebäugel gerade ....jetzt nicht lachen... mit einer Dackeldame als Zweithund :herzen1:


    Das nicht jeder Hundekontakt möchte, unabhängig von "Groß" oder "Klein" verstehe ich auch, aber muss denn wirklich immer so ein riesen Drama daraus gemacht werden wenn mal ein Hund angehüpft kommt?


    Ist es denen die hier so schimpfen noch nie passiert, dass eure Hunde mal auf Ihren Ohren saßen?
    Warum sind alle Halter derern Hunde auch mal Blödsinn machen sofort asozial und haben keine Sachkunde??? :???:


    Manachmal frag ich mich wer hier schreibt, denn bei den ganzen eher halbwegs erzogenen Hunden da draußen gibt es hier scheinbar fast nur die Elite der Hundehalter.


    Die Hunde:
    gehen alle immer brav bei Fuß
    würden niemals zu einem anderen Hund laufen
    sind immer an der Leine aber haben trotzdem immer genug bewegung
    sind perfekt ernährt
    würden nieeeemals jagen oder einen anderen Hund mobben


    *Lach* gerade flitzt hier vor dem Fenster ein Labbi einem Fahrradfahrer hinterher...aber der Halter ist bestimmt nicht hier im DF...