Beiträge von Hein19

    @ Abessinerin
    Hein hat vor 2 Monaten das erste mal Antibiotika bekommen, wegen einer Eiterbeule am Bauch (ist in ein Stöckchen gesprungen und das hat sich entzündet). Das war der erste mal Antibiotika in seinem Leben. Er musste ein wenig öfter zum Pipi raus aber ansonsten verlief alles gut. Eineinhalbwochen später war dann die Verletzung im Gesicht wegen der er die Vollnarkose bekommen hat. Nach der Narkose und der begleitenden 2. Antibiotikatherapie urinierte er sehr häufig in die Wohnung und verlor beim Spielen, Laufen und Schlafen, immer wieder größere Mengen Urin. Wir haben dann erstmal abgewartet und sind nun wieder beim Arzt gewesen, diesmal expliziet wegen des andauernden Urinverlusts. (Bei zwei Ärzten) Hein hat daraufhin jetzt die Blutuntersuchung und den Urintest gemacht bekommen und bis vor zwei Tagen dann die 3. Antibiotikabehandlung. Die Ärztin meinte ein erhöhter Harndrang sei zwar nicht unüblich sollte aber schnell wieder nachlassen. Das es am AB liegt war jetzt wirklich nur eine Vermutung von uns und unserem Trainer, weil es mit jeder AB-Behandlung immer schlimmer wurde.



    abbygale
    hast du einen thread zu dem Thema? Dann würde ich mir eure "Krankengeschichte" gerne mal durchlesen.
    Was ist denn dieser Harnwegmix von ct Vet?


    Liebe Grüße und vielen Dank

    Ja die Tierärztin hat nur die erhöhten Leukozyten festgestellt. Im Urin waren jedoch weder Bakterien noch Viren.
    Zum Glück keine Nierenschädigung oder ähnliches im Blut und Urin erkennbar aber das neue Antibiotika hatte nun auch keinen Erfolg.

    Hallo liebe Foris,


    entschuldigt wenn ich seit 3 Wochen in anderen Threads noch nicht geantwortet habe, gerade liegen meine Nerven ein wenig blank. :( :


    Seit einer Vollnarkose vor knapp 4 Wochen ist Hein nicht mehr stubenrein.
    Wir haben Blut und Urin untersuchen lassen. Bis auf ehöhte Leukozyten, was mit Antibiotika behandelt wurde kein Ergebnis.
    Eigentlich fing alles zeitgleich mit seiner ersten Antibotika -Einnahme an (kann aber auch Zufall sein).


    Selbst direkt nach dem Spazieren gehen uriniert er in die Wohnung (Sturzbäche). Wenn er schläft läuft es manchmal einfach los. Am Anfang haben wir mit ihm geschimpft wenn wir Ihn auf "frischer Tat" ertappt haben und es ignoriert wenn wir es im nachhinein entdeckt haben. Kein Erfolg. Die letzte Antibiotikaration ist seit vorgestern durch.
    Nun lief 3 Tage alles gut und gestern war die ganze Couch wieder nass.


    Wenn wir draußen sind pinkelt er bestimmt 10-20 mal kleinere Mengen aber löst sich nicht völlig.
    Unsere Teppiche sind mittlerweile alle entsorgt und auf den Fliesen kann ich es zum Glück immer sehr gut reinigen trotzdem kann das doch kein Dauerzustand sein oder? Trainer und Tierarzt haben keine Idee.


    Hat einer von euch vielleicht einen Tipp für mich?


    Liebe Grüße

    Zitat

    Na ja ... auch wenn es für die alten Leutchen ein riesiger Verlust ist, wer soll sich denn um den Hund kümmern, wenn die Oma ein Pflegefall wird und nicht mehr mit dem Hund rausgehen kann oder den Hund selber versorgen kann ( füttern, TA etc. ) ?
    Das Pflegepersonal hat dafür nämlich keine Zeit.


    Dein Argument kann ich nachvollziehen. Trotzdem finde ich dass die positive Beeinflussung von Tieren auf ältere Menschen absolut beeindruckend ist. Ich Hab währen des Abi's 3 Jahre in der privaten Altenpflege gearbeitet. Gerade bekomme ich es an meiner Großmutter mit, die 2 Tage in der Woche mit "Ihrem Heinrich" verbringt und mir jeden Tag sagt wie glücklich Sie ist wieder eine Aufgabe zu haben. Sie ist mobiler denn jeh und hat Kontakt zu anderen Hundebesitzern. Tut mir Leid, aber einer alten Dame Ihren Hund weg zu nehmen find
    Ich grausam und es rührt mich zu Tränen.

    Ich weiß nicht ob ich es schonmal erzählt habe, aber ich bin mit meinem Tierarzt (ähnliche Leistungsbeschreibung) ziemlich auf die Nase geflogen, er hat Hein immer nur aus der Ferne betrachtet und uns in den ersten 3 Monaten 1500,-€ abgenommen ohne dass der Hund wirklich krank war. Erst als er eine Hautprobe für 800,-€ zur Untersuchung nach England schicken wollte bin ich aufgewacht. :D.
    Mittlerweile bin ich bei unserer Amtstierärztin, die auch die Tierheimhunde betreut und den Hund wirklich untersucht ohne hinterher teure Mittelchen zu verkaufen.


    Mittlerweile glaube ich, bei den Leistungsbeschreibungen der Tierärtze ist es wie bei Restaurantkarten: Je mehr Gerichte drauf stehen desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur eins wirklich gut ist.


    Hör auf dein Bauchgefühl und lass dich nicht blenden.


    Liebe Grüße

    Hey,
    wir füttern Real Nature für große Hunde (Black Angus und Ente)
    in Kombination mit Nassfutter (Rinti, Real Nature aber auch mal Aldi) und mit Zusätzen wir gekochten Möhren, Reis, Nudeln, Ei.
    Wir hatten vorher das Derma-Futter von Eukanuba und Royal Canin. Mit Real Nature kommen wir ganz gut zurecht.


    Liebe Grüße

    Gott sei Dank!


    Mir geht das seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf.
    Wir schauen gerade ein wenig Immobilien und alle Häuser rund um die Oligser Heide waren seit diesem Vorfall für mich raus. Hoffentlich wird er hart bestraft!!!!

    Ich finde die Anmerkungen von HamburgerJung sehr gut :gut:


    Leider stehen intelligenter Konsum und sofortige Bedürfnissbefriedigung im Konflikt.


    @La Bella in einer freien Marktwirtschaft liegen nahezu 100% der "Macht" beim Käufer außer es handelt sich um lebensnotwendige Güter.


    Trotzdem ist es sicherlich schwierig Reizen wie dem Kindchenschema des Welpen und dem Inneren "Ich will JETZT einen Hund" zu entfliehen. Manche Menschen gehen logisch vor und lassen sich nicht beirren und bei manchen schaltet der Kopf einfach aus. Es fühlt sich dann "richtig" an das arme Geschöpf zu "retten".


    Mittlerweile funktioniert auch super das Prinzip:
    Ich fahre eine große Gruppe Hunde mit dem LKW aus einem Osteuropäischem Land an einen deutschen Parkplatz dort verhökere ich die Tiere gegen 200 € "Schutzgebühr".
    Ausländische Hunde die vorher "böse Vermehrerhunde" waren, sind dann "arme Tierschutzhunde" die man retten muss. Nach dem Kauf kann der Käufer auch noch stolz auf sich sein und weiter über Vermehrerhunde schimpfen.


    Anmerkung: Hiermit meine ich nicht den seriösen Auslandstierschutz



    Liebe Threaderstellerin,
    schade dass du nicht vorher nachgedacht hast... Aber ein gutes Beispiel wie man es nicht machen sollte.

    Zitat

    :D Also ich habe ein wenig Verständnis für Deinen Vermieter. Aus Deinen Postings bei Facebook und hier,
    entnehme ich, dass Du Deine Bezüge vom Sozialamt erhältst. Das weiß auch Dein Vermieter.
    Und nun hast Du Dir den dritten Hund angeschafft, natürlich ohne ihm Bescheid zu geben oder ihn zu fragen. Finde ich taktisch nicht geschickt. Jetzt rennst Du zum Anwalt, was den Vermieter auch nicht glücklicher stimmen wird, zumal der Anwalt von unseren Steuern bezahlt wird. Auch den Steuern die der Vermieter zwangsläufig entrichten muss.
    Doch ein klein wenig Verständnis habe ich für ihn .

    [/quote]


    Absolut Daneben!
    Ob Sie Leistungen bezieht oder nicht tut hier gar nichts zur Sache. Ganz schön frech von dir, das hier "einfließen" zu lassen.


    Zitat

    :hust: Klar, bald wird alles anders. So wie vor zwei Jahren oder vor vier oder vor sechs. Und immer sind die Anderen böse. :muede: Mal die Tierärzte, dann die Tierklinik, jetzt mal wieder der Vermieter. Kein Beitrag in dem nicht nach Aufmerksamkeit über Mitleid geheischt wird. :muede: Man sollte meinen,
    dass mit 30 Jahren der Reiz der "och, Du armes Hascherl"-Antworten verflogen ist. :verzweifelt: So kann man sich täuschen.

    [/quote]


    Ich mag Ihre Beiträge und empfinde Sie keineswegs als "Jammerthreads" klick die Beiträge doch einfach nicht an wenn du ein Problem damit hast! :???:


    PS: Murmelchen freu mich, dass es gut ausgegangen ist!


    Liebe Grüße

    Ich lese hier nirgendwo dass Sie einen stundenlang kläffenden Hund hat :???: Es geht doch lediglich um die Begrüßung oder?


    2 Mal Wuf zur Begrüßung finde ich persönlich nicht schlimm, eine geknallte Tür, ein schreiendes Kind, Nachbarn die von einer Party wieder kommen und etwas lauter im Flur sind.... ganz normal in einer Mietswohnung.


    Lärm ist Lärm und mir ist egal ob ich Nachts von einem schreienden Baby oder 2 mal Wuff geweckt werde. (Nein das heißt nicht ich vergleiche Hunde und Kinder). Wenn ich wirklich jede Nacht davon wach werden würde, dann gäbe es erstmal einen freundlichen Gesprächsversuch.


    Kannst du deinen Hund vom Flur fernhalten bzw. lässt er sich durch eine Tür abtrennen? Vielleicht hört man es nicht, wenn der Kleine dich im Wohnzimmer begrüßt.
    Was sagen denn die anderen Nachbarn dazu? fühlen die sich auch gestört?


    Liebe Grüße