zum Training oder in seiner Show?
Beiträge von Tarlancriel
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Aber sie ist doch momentan in Deiner Obhutr, oder nicht? Warum gehst Du dann nicht zum Tierarzt mit ihr?
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ausserdem finde ich einen sachkundenachwies für hunde,nach deren anschaffung etwas unsinnig... denn dann ist der hund ja schon da... und was passiert wenn der halter die prüfung versemmelt? hund abgeben?
Der theoretische Teil muss VOR der Anschaffung erbracht werden.
Es gilt nur für diejenigen, die nun schon einen Hund bessesen haben, bevor das Gesetz in Kraft trat, dass sie ein Jahr Zeit haben, den Test zu absolvieren. (Der Test kann beliebig oft wiederholt werden)
Wer es nicht macht, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit bis zu 10 000 Euro geahndet werden kann. -
So, hab heute eine Antwort auf die Frage bekommen, was passiert, wenn man die Sachkunde nicht macht:
"Das Halten eines Hundes ohne die erforderliche Sachkunde stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einer Geldbuße bis zu 10 000 Euro geahndet werden."
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Meine Hunde sind meine Begleiter, Familienmitglieder, Freunde...
Ich investiere schon viel Zeit in sie und richte mein Leben zum Großteil auch nach ihnen aus.
Aber süchtig bin ich nicht nach ihnen. Manchmal bin ich auch ganz froh, wenn ich mal ein paar Stunden Ruhe habe oder über das Wochenende weg fahren kann, ohne mich um meine Tiere kümmern oder mich nach ihnen richten zu müssen.
Ich denke, das bei Dir ist momentan einfach noch alles neu und aufregend. Aber das legt sich mit der Zeit ;-)
Spätestens, wenn man das erste Mal eine Hasskappe auf seinen geliebten Vierbeiner hat, weil er "mal wieder" irgend einen Unsinn angestellt hat -
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RedRico vielleicht solltest du deinen Hund mal dem Kasper im TV leihen!;)
Damit DER ihn dann versaut? Nee, lass das mal lieber
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Übrigens hat ein jagender Hund, gerade ein Shiba, gar nichts mit mangelnder Bindung zu tun... das ist ein Ammenmärchen.
[...]
Auch ein "Rudelführer" kann einen Hund nicht vom Jagen abhalten - einen Shiba erst recht nicht.Gesendet von meinem HTC
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Ich frage mich aber immer noch, wo treiben die dann immer solche Leute auf fürs TV!?
So wie ihr sagt gibt es ja ein dutzend bessere die auch was davon verstehen.Nur die haben wahrscheinlich besseres zu tun, als sich fürs Fernsehen zu verkaufen und eventuell Dinge zu tun, die gegen ihre Prinzipien sprechen - nur, damit die Sendung spannend bleibt
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Hallo
Ganz einfach , der Rat ist so zu verstehen , wie er geschrieben wurde .
Und ja , alle Hunde sind unkompliziert , egal ob vorleben oder nicht beim Hund . Kommt halt immer auf den Menschen an , der mit dem Hund arbeitet .
Und ja , viele Hunde haben einen Zwingerkoller beim Tierschutz oder sie sitzen eben im Tierschutz , weil es Listenhunde sind .Das meinst Du jetzt nicht wirklich ernst, oder?
Es geht hier nicht um Zwingerkoller oder Listenhunde, sondern um Hunde die verhaltensgestört sind und definitiv NICHT in Anfängerhände gehören.
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Wozu? Mit welcher Begründung? Es ist meine Zeit und es ist mein Geld, die ich für sinnfreie Vorbildwirkung ausgeben soll? Wo hat es denn eine Vorbildwirkung? Soll ich jedem Passanten das Scheinchen dann unter die Nase halten? Nichthundehalter werden gar nicht wissen, wer das braucht und dass es das gibt.
Och, bei uns hat sich das schon ganz schön rumgesprochen.
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Was heißt außerdem "nichts befürchten" - es gibt doch gar keine klare Regelung dafür, was passiert, wenn jemand durchfällt und es gibt offenbar keine einheitlichen Regelungen zum Prüfungsverlauf. Anders kann ich mir die inhaltlichen Unterschiede nicht erklären.Als wir noch einen Rechtsstaat hatten, galt mal die Unschuldsvermutung.
Was hat die Unschuldsvermutung damit zu tun?
Wenn mein Hund einen Menschen verletzt, dann ist das erstmal mein Problem und nicht das, des anderen.
Sicherlich gibt es auch unvorhersehbare Situationen.
Ein Hund ist (leider) nichts anderes als "das mitführen einer Waffe". Fügt meine "Waffe" nun dem anderen Schaden zu, ist es mein Problem. Ob ich das nun wollte, oder nicht.
Und das wird in der Art & Weise auch nicht erst seit gestern so gehandhabt.Du hast ja ein Jahr Zeit, die Prüfung abzulegen. Wenn Du durchfällst, musst Du halt nochmal hin.
Zum Prüfungsverlauf:
Code40. Was wird in der praktischen Prüfung gefordert? Die etwa 1-stündige Prüfung muss nicht mit dem eigenen Hund und kann mit einem angeleinten Hund abgelegt werden. Die Prüfungssituationen der praktischen Prüfung entsprechen den Situationen einer gängigen Hundeführerscheinprüfung. Übungen wie „Sitz“, „Platz“, „Steh“ und „Bleib“ sollen vom Halter situationsbezogen eingesetzt werden, um den Hunde zu kontrollieren. Nach Einschätzung des Prüfers können Prüfungssituationen mehrfach und in wechselnder Reihenfolge abverlangt werden. Die Prüfung findet an drei Orten statt: In ablenkungsarmer Umgebung, in einem Bereich, in dem Freilauf von Hunden gestattet ist (z.B. Öffentliche Grünanlage o.ä.) und im verkehrsöffentlichen Raum (z.B. Innenstadtbereich). [b]Im Verlauf der Prüfung muss deutlich werden, dass der Halter den Hund einschätzen kann, gefährliche Situationen erkennt und in der Lage ist, etwaigen Gefahren vorzubeugen. Der Halter muss den Hund so kontrollieren, dass keine Gefahren und keine Belästigungen entstehen.[/b]