Breandan kriegt zwischendurch mal von den "Alten" den Hintern versohlt wenn er zu frech und aufmüpfig wird aber ansonsten nix. Kein Futterneid, keine Eifersucht.
Beiträge von Tarlancriel
-
-
Ja manchmal habe ich auch das Gefühl, dass die Beiden glauben sie seien etwas Besseres *kicher*
Hier ist mein Foto-Thread:
https://www.dogforum.de/die-bunte-chaotentruppe-t129315.html
-
Hallöchen,
die letzten Tage musste ich bei Breandan feststellen, dass aus dem anfänglichen "ui, ein Vogel, der macht aber lustige Geräusche" langsam aber sicher ein "Dich fixiere ich und dann fang ich Dich!" wird.
Da Windhunde ja nun doch etwas "anders" jagen als andere Hunde, wollt ich mal wissen, die die Windhundbesitzer hier im Forum ihren Süßen das Jagen abgewöhnt haben. Einfach jedesmal "Nein" gesagt, abgelenkt, oder wie lief das bei euch ab?
Unserer Sally konnte ich ja auch das Jagen abgewöhnen, wobei die eher mit "Nase und Ohren" nach Beute gesucht hat. Sie war eigentlich nie so der richtige Sichtjäger.
Da es bei Sally eine wirklich lange Prozedur war (Angefangen mit Schleppleine bis letztendlich zu eher unschönen Methoden da die Bundesstraßen immer näher kamen) würde mich mal interessieren, welche Möglichkeiten es gibt um Breandans Jagdtrieb von vornherein "umzulenken". (Ganz "ausschalten" kann ich ihn nicht, dass ist mir bewusst)
Natürlich sind auch die anderen Hundebesitzer von dieser Diskussion nicht ausgeschlossen. Aber ich denke halt, dass es bei Windhunden vielleicht nochmal ne ganz andere Geschichte ist als z.B. bei einem Deutsch Kurzhaar.
Deshalb der gesonderte Thread
-
*mal nach oben schiebt*
-
ich hab den Artikel mal "gemeldet"....
-
Zitat
der hund greift da ja eine person an.Falsch, der Hund beisst ihn den Ärmel.
Sonst dürftest Du ja auch nicht mit einem Spielzeug mit ihm zergeln.Der Figurant/Helfer zieht sich das Ding ja nicht gleich an und Hopp, der Hund soll da rein beissen.
Normalerweise wird erst mit Spielzeug wie zB der "Beisswurst" gespielt um den Hund an das Material zu gewöhnen. Irgendwann wird dann auch der Ärmel benutzt zum Zergeln. Dabei hat der Helfer den Ärmel noch nicht angezogen. Bis es dann irgendwann soweit ist, dass der Ärmel angezogen wird und der Hund dann dort reinbeissen soll.Meine Erfahrung:
Ich habe mal mit einem Berner Sennenhund einer Vereinskameradin Schutzdienst gemacht. Er war zu dem Zeitpunkt schon fertig ausgebildet. Was ich sehr lustig fand:
Ich spiele mit meinen Hunden auch gerne mit den Händen. Also ohne Spielzeug. Da hab ich schon die ein oder anderen Kratzer von getragen. Bei Ari (dem Berner) war es sehr witzig, weil er nicht versucht hat "zu reissen" sondern sich meinen Arm oder meine Hand geschnappt und einfach festgehalten hat. Tat um einiges weniger weh als bei anderen Hunden.
-
-
Zitat
- Es wird zwar viel mit Leckerli gearbeitet, aber wenn ein Hund mal nicht sofort reagiert, wird er in die gewünschte Position gedrückt, oder es wird fleißig an der Leine geruckt. Das war sogar bei einer Vorführung von Longiertraining der Fall, wo sowas meiner Meinung nach überhaupt nichts zu suchen hat.-Bei einer Unterordnungsvorführung wurden die Vorführhunde (Malis), die sowieso super aufmerksam waren, ständig mit den Befehlen niedergeschrien. Sie bekamen auch nach jeder winzigen Übung Leckerlis reingestopft, aber wozu schreit man denn einen Hund, der sowieso auf jeden klitzekleinen Hinweis des Hundeführers wartet, permanent im Kasernenhofton an? Ist sowas üblich? Kann ich nicht verstehen..
Das klingt ziehmlich nach "Alter Schule". Mein erster Hundesportverein war auch von der Art. Das waren halt überwiegend alles alt-eingesessene Schutzhundler und da wurde eigentlich nur gebrüllt....warum auch immer.
Aber zum "Standart" gehört das heute schon lang nicht mehr.
Okay, ich "bölk" meine Hunde auch mal an, wenn sie beim Dritten Mal immernoch auf taube Ohren stellen, aber ein Hund, der eh aufmerksam ist...nee
Gegen Leinenrucks habe ich generell nichts gegen, wenn sie richtig und zum richtigen Zeitpunkt angewandt werden. Das können jedoch nur die wenigsten. Wenn zu uns jemand kommt und plötzlich an seinem Hund rumruckt, dann nehm ich IHN an die Leine und rucke dann auch mal ^^
Wobei ich das genauso mache, wenn an einem gelegentlichen Ruck kein Weg vorbei führt. Dann kommt der Hundehalter an die Leine und ich zeige ihm die Unterschiede. Und dann wird erstmal an MIR trainiert, bevor die Leine an den Hund geht.Wobei man aber auch unterscheiden sollte zwischen "Ruck" und "Zippeln". Wenn meine Hunde mal nicht ganz aufmerksam sind, dann wird ein bisschen mit der Leine gezippelt als Signal "Guguck, noch da?"
Zitat
-Was mich am meisten verwundert hat, war folgendes: Wenn die Hunde grade nicht "gebraucht" werden, werden sie am Vorplatz alle nebeneinander angebunden und allein gelassen. Und das in der prallen Sonne, und, oft aber nicht immer, ohne Wasser. Wenn die Hunde jetzt alle gelassen rumliegen würden, wär das ja noch halbwegs verständlich, aber die sind dort teilweise richtig durchgedreht.. Haben pausenlos gebellt, geknurrt, sind herumgehüpft und hatten sichtlich ganz heftigen Stress.. Und jetzt wieder meine Frage: wird das überall so gehandhabt? Mir haben die Tiere nämlich wirklich leid getan..Also wir haben bei uns auf dem Hundeplatz auch Anbindestangen. Warum sollte ich meinen Hund dort nicht anhängen? Okay, in der prallen Sonne liegt dort keiner. (Schattenseite) Das finde ich schon ganz schön heftig. Aber ansonsten finde ich das angenehmer, als den Hund in eine Box oder ins Auto zu packen. So hab ich meine Wuffs immer im Blickfeld, wenn ich grad auf dem Platz stehe.
Also wenn die Hunde da so durchdrehen, dann ist da in der Ausbildung irgendwas falsch gelaufen...oder die Hunde pushen sich dann einfach zu sehr hoch. Dann würd ich meinen Hund auch nicht dort anbinden.Meine fiepen auch manchmal, gerade, wenn ich dann mit einem von meinen gerade trainiere und die anderen 3 nur "zuschauen". Da wird dann auch mal ein paar Sekunden hinterher gefiept. Aber durchdrehen tun meine nicht.
AMY: Wieso Kadavergehorsam? Ich laufe Dir mit Copper eine 60er Unterordnung im THS, beim Hörzeichen Sitz und Platz vergehen keine 2 Sekunden, bis er es ausführt...und das nur, weil er Spaß daran hat. Kein Rucken, Drücken oder sonstwas. Er war von Anfang an "geil" auf Gehorsam.
-
Zitat
Hallo,
Diese Thematik kenne ich zu gut. Wir haben seid gut 3Monaten einen 5jährigen Labrador rüden der auch nicht kastriert ist und wir haben auch jeden Abend beim zu Bett gehen die Thematik das er uns beide anknurrt. Beim fressen tritt es nicht auf. Aber auch morgens wenn er merkt das wir uns fertig machen und gehen möchten. Wir wissen uns auch nicht wirklich zu helfen.
Lg Petra
Hallo Petra,
schildere doch mal in welcher Situation er euch anknurrt. Wenn ihr ins Schlafzimmer geht? Erst wenn ihr euch ins Bett legt? Und was macht ihr dann, wenn dies eintrifft?
Morgens? Gleich beim Aufstehen? Wenn ihr euch anzieht? Oder erst, wenn die Haus-/Wohnungstür aufgemacht wird?
Könnt ihr da irgendwelche Parallelen zwischen beiden Situationen feststellen? (Bestimmte Bewegung, bestimmte Kleidung, etc?) Wisst ihr etwas über seine Vergangenheit?
-
Zitat
Ich kann Lisa insofern folgen:
Sie macht eine Zusammenfassung der Antworten und in fast jedem Beitrag bekommen wir mitgeteilt, dass sie Hundetrainerin sei...
OT Ende!