Beiträge von Tarlancriel

    Ohweh...traurige Diagnose.


    Ein Bekannter hatte bis vor einem halben Jahr eine Magyar Wizlar Hündin, 6 Jahre alt. Auch bei ihr wurde ein Tumor im rechten Schulterblatt festgestellt. Ihr Bein wurde amputiert, es ging ihr auch erstmal wieder besser....nur leider hatte der Tumor schon gestreut und bevor die Narben der Amputation verheilt waren, musste sie dennoch eingeschläfert werden....


    Es ist immer leicht, als Aussenstehender zu sagen, was man tun sollte. Ich habe mir auch geschworen, Teddybär nicht mehr operieren zu lassen, falls es nichts akutes (Magendrehung etc) ist...ich würde auch eher sagen, gebt ihm noch eine schöne Zeit ohne Schmerzen und Handicap und erlöst ihn, wenn es soweit ist.

    Ich glaube nicht, dass es darum geht, dass ein schwarzer Hund "generell" besser geeignet wäre. Die TS hat geschrieben, dass die Schafe dunkle Hunde gewöhnt sind. Demnach hat sie einen Nachteil bei der Prüfung.
    Und wenn man durch ein banales Fellfärben, dass weder den Hund stört noch gesundheitsschädlich ist, es dem Tier einfacher machen kann, seine Herde zu treiben...warum nicht?
    Es klang jetzt auch nicht so, als wolle die TS den Hund dauerhaft schwärzen....


    Sicherlich kann sie den Hund auch so lassen wie er ist, hat ne tierische Angst bei der Prüfung (die sich auch auf den Hund auswirkt) und der Hund wird noch zusätzlich unter Druck gesetzt, kriegt Frust, weil die rassistischen Schafe :D ihn nicht ernstnehmen und er es seinem Frauchen nicht recht machen kann.


    Man kann sich auch anstellen.... ;)

    Ich würd jetzt, ohne die vorherigen Antworten gelesen zu haben, auf Schlaganfall oder ne Art Epilepsie tippen..auf jeden Fall erstmal zum Hunde-Doc.
    Wenn bei den ganzen Untersuchungen nix rauskommt, würd ich vorsichtshalber auch mal ihren Kopf röntgen lassen....die Schäferhundin meiner Eltern hatte im hohen Alter plötzlich auch "solche Aussetzer" und es wurde dann ein Tumor festgestellt. Zwar gutartig, aber hat zwischendurch mal aufs Gehirn gedrückt.

    Ich hab im Internet mitlerweile auch schon von diversen Hundesalons gelesen, die Hunde mit speziellen Farben färben.


    Hab Teddy auch schonmal nen Iro gefärbt ^^ Mit einer Tönung (Directions), die brennt nicht, ist nach 2-3 Haarwäschen wieder raus, jeodch gibt es da kein Schwarz glaub ich.... Fraglich ist halt auch, ob die Deinen Hund einfach mit einer Tönung schwarz färben kannst...ich hab blonde Haare...würd ich da einfach Schwarz drauf klatschen, hätte ich grüne Haare....


    Wie sieht es denn mit diesen Faschingsfärbemitteln aus? Die kann man doch auch auf die Haare sprühen und sollen nach einer Wäsche wieder raus sein?

    Weil sie Katzen nicht leiden kann ^^ Hab sie ja auch schon darauf angesprochen.


    Es ist ja auch nur eine nächtliche Ausweichmöglichkeit. Tagsüber seh ich sie fast alle 2std mit ihrem Baby rausdackeln. Aber ich muss sagen, ich hab nach 2 Wochen alle 2std rausgehen auch echte Probleme gehabt, Breandan nachts rechtzeitig vor die Tür zu bringen...wenn man zwei Wochen lang nie länger als 2std schläft...dann ist irgendwann vorbei. Dementsprechend hab ich dann auch mal den ein oder anderen See vorgefunden.
    Ich hab nie darüber nachgedacht, meinem Hund ein Klo in die Wohnung zu stellen, da ich mir sage, ich will gar nicht, dass er sich das angewöhnt...ausserdem: Ein IW im Katzenklo...*Oh nein, diese Bilder* :D


    Aber ich finde da ehrlich gesagt wirklich nix Schlimmes bei, wenn man nem Welpen die Möglichkeit gibt, das Klo zu benutzen, bevor es ins Körbchen, auf den Teppich oder sonst wohin geht.


    Ich sag mal so...man kann froh sein, dass es "nur" ein Mops geworden ist (von der Größe her gesehen)...sie hatte vorher nen AmStaff, den sie kaum halten konnte. (War ne superliebe Hündin, aber selbst mit 15 noch tierisch aufgedreht und nicht wirklich gut erzogen, was die Leinenführigkeit angeht)


    Ich bin der Meinung, da gibt es wirklich weitaus schlimmere Dinge, als nem Welpen ein Ausweichklo für nachts anzubieten...

    Ich hab hier ne ältere Dame im Haus wohnen, die sich einen Mopswelpen angeschafft hat. (Kann man jetzt drüber diskutieren, ob ein alter Mensch sich noch nen Welpen anschaffen sollte oder nicht..) Die wohnt im 4. Stock. Ich habe im 1. OG mit Breandan schon Probleme gehabt, zeitlich rechtzeitig mit ihm rauszukommen, ohne dass er den Hausflur voll pinkelt. Wie soll eine Alte Dame das dann im 4. OG machen? Sie hat auch eine Art Hundeklo in ihrer Wohnung für die Nacht. Tagsüber klappt das bei ihr alles prima, nur nachts "geht" es einfach nicht. Bis der Aufzug bei ihr oben ist, sie runter gefahren ist und den Welpen vor die Tür setzt...da hat der Hund schon 2mal gepinkelt.
    Ich denke, zum Training für die Stubenreinheit kann man das unter gewissen Umständen schon machen.


    "Schlimm" find ich dann eher Leute, die ihren American Cockerspaniel bei schlechtem Wetter aufs Katzenklo schicken, damit das Fell an den Pfoten nicht durch Matsch oder Ähnlichem verunreinigt wird...

    Hallöchen,


    Du musst Du Dir natürlich im Klaren sein, dass Du auf Grund der ganzen Presse die vergangenen Jahre natürlich oft genug mit Vorurteilen kämpfen wirst. Ist leider so. Vorallem. Darf man Deinen Forennamen wörtlich nehmen?
    Rottibesitzer mit Glatze sind eh gaaanz böööse ^^


    Schau bitte auch in Deinem Mietvertrag / Hausordnung nach, ob das Halten von Listenhunden erlaubt ist. Es gibt Vermieter, die zwar Hundehaltung erlauben, aber eben keine Listenhunde.
    Ich finde es schonmal sehr beachtlich, dass Du Dich VOR Anschaffung eines Hundes schon um einen Hundetrainer bemüht hast. Klasse!


    Wenn das alles bei Dir passt und Du Dich von eventuellen Vorurteilen nicht abschrecken lässt, warum nicht?


    Was ich nur grad nicht verstehe: Du schreibst, euer TA weiß, dass er kerngesund ist, euer Trainer auch..ihr seht ihn aber erst morgen? Vielleicht steh ich da grad auch auf dem Schlauch ^^ (Bin blond, ich kann nix dazu :D )

    Eine Bekannte von mir hat zwei Chiuauas (ich weiß immer nicht, wies richtig geschrieben wird...). Sie hat einen Kleiderladen und hat die Hunde immer mit dabei. Da sie schlecht zum Kunden sagen kann: "Warten Sie, ich muss mit meinen Hunden raus!", hat sie im Laden auch ein Katzenklo mit Sand gefüllt stehen. Finde das jetzt nicht allzuschlimm.


    Naja, ein Sprühhalsband hab ich auch schon mal benutzt. Hatten damals ne Labbi-Mix-Hündin aus dem TH. Sie war damals schon etwa 4 Jahre alt und hat das ganze Haus zusammengekläfft, wenn wir nicht da waren und sich etwas im Treppenhaus tat....nach 2 Wochen Sprühhalsband war die Sache dann erledigt und die Nachbarn haben aufgehört, uns zum Auszug zu bewegen...sollte natürlich kein Allheilmittel sein. Sie trug es halt nur, wenn wir nicht zu Hause waren. Bei nem Welpen find ich das völlig unnötig. Da hat man dann selber einfach was verpasst.


    Das schlimmste Erlebnis, dass ich mal hatte war ein Golden-Welpe (vielleicht 5 Monate alt). Meine Hunde begrüßten ihn und ich dachte mir schon...was ist das denn für ein kleiner Kasten am Halsband. (Ich komme aus dem Schutzhundsport..daher war die Sache schnell klar) Ich habe die Besitzer darauf angesprochen und die meinten: Das hat uns die HS so empfohlen, damit der Hund schneller lernt was wir von ihm wollen. Als ich ihnen dann gesagt habe, was sie damit alles kaputt machen können, schrie der Typ mich an, beschimpfte mich, ich hätte doch keine Ahnung. Ich hab dann nur noch gesagt: Komisch, dass ich das bei meinen Hunden nicht brauchte...und die hören trotzdem...

    Hallo Anne,


    Breandan hat zwar keine Arthrose, aber durch sein rasantes Wachstum muss ich bei ihm auch stark auf seine Gelenkbeanspruchung achten. Ich mache mit ihm auch Zerrspiele, jedoch so, dass nicht ICH zerre, sondern das Spielzeug einfach festhalte. Er bestimmt, wie stark gezogen wird. Und dann immernur für wenige Sekunden (ca5), dann wieder lockern. Auf dem Hundeplatz mache ich es eigentlich immer gerne, dass ich mich auf den Boden setze und das Spielzeug "fangen" lasse. Da verschwindet das Spielzeug mal hinter meinem Rücken, unter meinen Beinen...da wird nicht zu sehr getobt und die Hunde haben trotzdem Spaß.

    Habe Teddy das "Steh" erst mit etwa 8 Jahren beigebracht. Wir benutzen für beide Situationen "Steh". Erst ging es darum, stehen zu bleiben. Das "Aufstehen" hab ich geübt, indem ich ihm, wenn er saß, mit einem Finger ganz leicht an dem weichen Bereich zwischen Bauch und Hüfte berührt habe. Er hat darauf sofort reagiert und ist aufgestanden. Irgendwann ging es dann auch ohne diese Hilfe. Aber er ist allgemein sehr feinfühlig, was Berührungen angeht.