Also: Sally durfte von Anfang an mit ins Bett.
Teddybär die erste Zeit nicht. (Hab ne tierische Zeckenphobie, da selbst mal an Borreliose erkrankt. Durch das lange Fell hab ich bei Teddy immer irgendwo eine übersehen) Mitlerweile darf er aber. Fell wird kurz gehalten und durch das Zufüttern von Knoblauch ist er die letzten Jahre Zeckenfrei gewesen.
Copper darf mitlerweile auch ins Bett. Da er aber als Junghund sehr aufmüpfig war, angefangen hat, die anderen beiden Hunde anzuknurren, wenn sie rein wollten und er lag schon drin, gabs ein Verbot. Das haben wir etwa ein halbes Jahr durchgezogen. Seitdem darf er wieder und alles ist wieder gut.
Breandan darf nicht ins Bett. Das hat zwei Gründe:
1. Dies ist für unseren Senior Teddy die einzige Rückzugsmöglichkeit, wo der Kleine nicht hinkommt.
2. ist mir ein Irish Wolf einfach zu groß fürs Bett Zudem wir bei 4 Hunden wohl anbauen müssten, oder ich auf der Couch schlafen
Auf die Couch dürfen sie alle. Nur Küche und Bett sind tabu
Ob unsichere Hunde dadurch selbstbewusster werden...ich weiß nicht. Da gibt es viele Theorien. Ich denke ja, dass gerade ein unsicherer Hund klare Strukturen braucht, damit er eben nicht selbst entscheiden MUSS.