Beiträge von Tarlancriel

    Finde Dich damit ab, dass Du einen Senior zu Hause hast.
    Ist mir bei Teddy (wird jetzt im April 15) auch schwer gefallen. Vor einem halben Jahr spielte er noch mit anderen Hunden, konnte mit ihm auf dem Hundeplatz arbeiten...das hat bei ihm rasant abgebaut. Mitlerweile sieht er kaum noch, hört kaum noch, und "kann" einfach nicht mehr so wie er will. Da zieht sein Körper einfach die Notbremse.
    Ich habe ihm zur Beschäftigung einen Futterball gekauft. Da füllt man Leckerlies ein und er lernt, wenn er den Ball mit der Nase anstupst und zum Rollen bringt, dass dabei etwas für ihn rausspringt ;-)
    Da kann er sich stundenlang mit beschäftigen (vorrausgesetzt, ich fülle den Ball regelmäßig :D )

    Gib doch mal ein paar Infos, wie lang habt ihr sie schon, taucht das das erste mal auf, habt ihr Teppich oder einen anderen Bodenbelag?


    Copper hatte in unserer alten Wohnung (seit dem haben wir keinen Teppich mehr ^^) manchmal die Schnaps-Idee, zu "buddeln". Meist, wenn er nen Kauknochen oder so bekam.


    Von einer "mondsucht" hab ich bei meinen noch nie was mitbekommen...

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    einen gesunden Hund kriegst du auch nicht durch 30 Minuten Spielen müde ... Hunde werden ausgelastet, wenn sie mit ihrem Kopf arbeiten müssen, z.B. bei Hundeplatz-Übungen und Suchspielen: alles, was verlangt, dass der Hund sich konzentrieren muss und nicht einfach drauflosprescht.


    Würde ich so nicht ganz unterschreiben... meinen Aussie krieg ich NUR mit Kopfarbeit ausgelastet, 3std Fahrrad fahren bringen ihm da gar nix.


    Einen Windhund zB wirst Du mit Kopfarbeit nicht auslasten. Der stellt nach ein paar Minuten auf stur, hat keine Lust mehr und macht trotzdem noch Blödsinn. Der will laufen!


    Das kommt ganz auf die Rasse, aber auch auf die Persönlichkeit des Hundes an.

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    Edit : Billchen , 1 mal Füttern vom Tisch kann ein training zerstören, oder es erst nötig machen eins aufbauen zu müssen !!!!!!!!!!!!!! Mich nervt ein sabbernder glotzender Hund der vielleicht sogar einem noch am Bein klebt und auf die Füsse sabbert. Ist das so verkehrt frage ich mich ?


    :gut: Sehe ich genauso.

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    Es ist doch ein Verein, oder?
    Warum also keine Kette?
    Die Prüfungsordnung und der Richterleitfaden sind schwammig formuliert. Man kann daraus ableiten, dass Kette ein Muss ist, man kann es genau anders auslegen. Dummerweise hat der Richter immer Recht. Im PSK wird sich z.B. kein einziger Richter finden, der ein normales HB akzeptiert. Kleiner Verein, wenige Richter und die sind sich einig.


    Also in der VPG-Ordnung vom VDH vom 1.1.2011 steht Folgendes:


    "[...]Nicht zwingend ist ein Kettenhalsband. Das Halsband darf allerdingst nicht mit Krallen, Stacheln oder anderen Haken versehen sein. Es muss locker umgelegt sein. Zeckenhalsbänder sind vorher abzunehmen. In der BH/VT- Prüfung ist ein Brustgeschirr zugelassen, an dem jedoch keine weiteren Schnallungen angebracht sein dürfen.
    Die Beschaffenheit des Halsbandes, insbesondere hinsichtlich des Gewichtes, sollte von der handelsüblichen Ausführung nicht abweichen. Bei aufkommendem Verdacht der Manipulation kann der Leistungsrichter einen Halsbandwechsel fordern. Dieses hat jedoch vor dem Beginn der jeweiligen Abteilung zu erfolgen.[...]"


    In der THS-Prüfungsordnung steht, dass alle handelsüblichen Halsbänder (mit Ausnahme von Stachel- & Korallenhalsbändern) erlaubt sind.

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    hej,



    Mein bester Tipp wäre Pfefferspray, da musst Du dann aber unbedingt auf den Hund achten, den der Rotti hält.
    Schliesslich kann dieses Zeugs nicht gesund sein in einer Wunde.



    Gesund nicht, aber selbst WENN mein Hund auch was davon abkriegen sollte: Immernoch besser, als den eigenen Hund zerfleischen lassen.

    Habe mir erlaubt, den Link noch in ein anderes Forum zu stellen. Dort wurde von den Forenusern gesagt, Herdenschutzhunde wäre eine schwierige Angelegenheit, falls dann wirklich mal was passiert.


    Es wurde der Tip gegeben, Alpakas unter die Herde zu mischen.
    Die haben wohl keine Angst vor Hunden, Wölfen & Co sondern greifen eher an ;-)
    Müsst man sich nur erkundigen, ob die an die eigenen Hunde gewöhnbar sind. Wär ja sonst etwas blöd...

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    Soviel wie ich gelesen habe, ist der Hund der TS überhaupt nicht gebissen worden,sondern der, der Freundin.
    Alles andere kommt vom hören sagen


    Und die wird doch sicherlich eine Bestätigung für die Beissattacke kriegen...Welcher Hund gebissen wurde ist in dem Fall doch egal