Beiträge von Tarlancriel

    Hast Du es schonmal mit Grünlippenmuschelextrakt versucht? Teddybär sollte mit den andren zusammen auch TeilgeBARFt werden, verträgt es aber nicht wirklich. Sind jetzt wieder beim alten TroFu (Rindfleisch) und ich gebe ihm seit einigen Wochen Grünlippenmuschel-Pulver hinzu. Ich bin der Meinung, dass er nicht mehr so steif in den Gelenken ist...sprich mal Deinen TA drauf an.


    Zu den Fleischsorten bei Gelenkerkrankungen kann ich Dir leider nix sagen

    Ich weiß nicht so recht was ich von dem Buch halten soll...


    Ich frag mich grad ernsthaft wer seinen Hund jedes Jahr impfen lässt??? Früher waren es mal standartmäßig alle 2 Jahre, seit einigen Jahren gibt es die 3-Jahresimpfung.....aber vielleicht hab ich auch nur eine gute TÄ erwischt *grübel*
    Sicherlich wird man als Mensch im Normalfall nur alle 10 Jahre geimpft..aber mal ganz im Ernst: Schnüffelt ihr jeden Tag an Kot-Haufen? Habt ihr tagtäglich mit einer Masse an Leuten zu tun, die nicht geimpft sind?
    Menschen waschen sich regelmäßig die Hände, etc pp....oder badet ihr euren Hund täglich? Ich denke, da werden Äpfel mit Birnen verglichen... auf dem Land ist das vielleicht noch etwas anderes, wenn der nächste Hund 2 km weiter weg wohnt. Aber in der Stadt, wo man auf eine Masse an Hunden trifft, finde ich es schon sehr wichtig.
    Mir kommt auch kein Hund ohne gültigen Impfschutz ins Haus oder auf den Hundeplatz....


    Ich fange jetzt selbst mit TeilBARFen an. Aber ich finde es schon merkwürdig, dass jmd TroFu verurteilt, aber selber verkauft....sorry, aber das klingt ganz stark nach "Ich erzähl den Leuten was sie hören wollen". Gerade, weil im Moment BARFen ja recht "in" geworden ist.
    Aber was spricht denn dagegen, wenn mein Hund sein TroFu verträgt und Blut- & Nierenwerte ok sind? Warum sollte ich dann wechseln? Teddybär verträgt das BARF zB überhaupt nicht. Also hab ich bei ihm wieder auf sein TroFu zurück gewechselt. Damit geht es ihm gut, und DAS ist für mich das Entscheidende.


    Und das ich bestimmte Dinge beim TA hinterfrage ist, für mich zumindest, selbstverständlich. Mach ich beim Hausarzt doch auch, wenn ich es nicht verstehe.

    Wenn Du bisher immer gute Erfahrungen mit Tierheimen gemacht hast, spricht doch nix dagegen ;-)


    Natürlich musst Du bedenken, dass ein Junghund aus dem Tierheim "seine Macken" haben kann, weil meist schwer nachvollziehbar ist, was mit dem Hund davor geschehen ist. Aber hier bei uns ist es zB z.T. möglich, den Hund mal für eine Woche auf "Probe" mitzunehmen, um zu sehen, ob man miteinander klar kommt.

    Ich hab im Moment das Problem, dass Breandan "seinen" Kot frisst. Er ist jetzt knapp 15 Wochen alt. An anderen Haufen schnüffelt er nur. Es ist immer "Seins", dass er fressen will. Hab überlegt, ob er das vielleicht von seiner Mutter her noch kennt. Hündinnen fressen ja den Kot ihrer Welpen, oder nicht?
    Könnt das damit zusammenhängen?

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    Grundsätzlich bin ich ja eigentlich sehr in den Berner Sennenhund verliebt, allerdings wurde mir - was mich persönlich sehr irritierte - von diesem vehemennt abgeraten, da dieser grundsätzlich eher stur sei und ich mir Hundesport und die kleinen spaßigen Tricks (die ich einfach zu genial finde um sie ihm nicht beizubringen), wie totstellen, schämen oder whatever, sicherlich kaum beizubringen werden sein.


    Hallo Dabiyo,


    ich denke, dass kommt auf das Individuum an.
    Ich habe mal ne zeitlang mit einem Berner Sennenhund (Als unsere damalige Hündin gestorben ist) Turnierhundsport und Schutzdienst gemacht. Kann daher nicht bestätigen, dass sie schwer erziehbar sein sollen. Sicherlich sind es keine "Sportskanonen" wie Aussie, Malinois & Co. Aber erziehbar ist jeder Hund. Manch einer braucht etwas länger, andere wiederum lernen sehr schnell. Die Schwester meines Coppers zB ist das totale Gegenteil ihres Bruders: Arbeiten? Nee...kuscheln, auf der Couch rumliegen...und das als Australian Shepherd...


    Wenn Dich der Berner Sennenhund begeistert, Du sein Wesen magst und der Meinung bist, ihr passt super zusammen, dann hast Du doch schon "Deine" Rasse gefunden ;-)

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    Und dann erklären mir immer wieder "Kenner" der Materie, dass ich einen ohne Papiere vom Vermehrer gezüchteten "Black Malinois" besitze, der eben eine echte Rasse sei und FCI-Papiere besitzen müsse.


    :dielaughing:


    Da muss ich doch gleich mal googeln :D

    Ohweh, hab mir mal gerade die ganze Vorgeschichte des Wurms durchgelesen. Kein Wunder, dass er etwas "verstört" ist. Aber schön, dass Du doch nochmal ins Forum findest und um Hilfe bittest.
    Ich würde Dir als erstes auch raten, bei ACD-in-Not anzurufen.
    Zudem ist es vielleicht möglich, wenn ihr mit den Hunden raus geht, dass Du den Kleinen nimmst und Deine Freundin den Rest? Dann kannst Du Dich besser auf den Wurm konzentrieren. Im Endeffekt müsst ihr das jetzt ganz langsam aufbauen. Erst mit großem Abstand zu den Hunden und den Abstand mit der Zeit immer kleiner werden lassen. Für mich klingt das, als hätte der Kleine einfach Angst vor anderen Hunden. Diese Angst musst Du ihm jetzt nehmen.

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    Findet ihr auch, dass die deutschen Hunderassen immer weniger zu sehen sind? Wo sind der deutsche Schäferhund, der Dackel und der Hovawart? Warum schafft man sich einen Rhodesian Ridgeback an, wenn nicht als Jagd- oder Wachhund? (Alle Rassen sind Beispiele und durch andere Rassen ersetzbar).


    Fest steht, dass alleine beim Schäferhund und beim Dackel die Anzahl der Welpen in den letzten zehn Jahren um knapp die Hälfte zurück ging.


    Ich sehe hier in der Umgebung gerade einmal zwei Schäferhunde und drei Dackel (um bei den oben genannten Rassen zu bleiben). Wie schaut es bei euch aus?


    Ich denke, ehrlich gesagt, dass es an den Überzüchtungen liegt.....ich würd mir heute auch keinen Schäferhund mehr kaufen....(außer ich würd nen Züchter finden, der keine "Hinten-tiefer-gelegten" Tiere hat...)


    Rottis sieht man jedoch öfter mal, seit der ganzen Kampfschmuser-Geschichte jedoch auch weniger.


    Bei "ausländischen" Rassen wie der Rhodesian hat man manchmal noch das Glück, dass die Rasse noch nicht so bekannt und daher noch nicht so überzüchtet ist. Und nen Ridgeback brauchste nicht unbedingt als Jagd- oder Wachhund halten. Haben im Bekanntenkreis auch nen stinknormalen Familien-Ridge...tolle Hunde

    Ja, könnte sein. Denn ihre Tochter / Ihr Sohn ist ja was Besseres.....und das glauben die Kinder auch....weiß nicht wieso, aber ich muss da grad an den Kommentar denken, den die Mutter von DSDS.Kandidatin Anna-Karina über diese Nina abgelassen hat. "Dieses "gewöhnliche" Mädchen...asozial...." Wenn man als Kind schon mit der Einstellung aufwachst......


    Ich war auf einer Gesamtschule, und "damals" waren es halt immer die Hauptschüler, die Randale gemacht haben..Schlägereien etc....mitlerweile.....gehts hoch bis ins Gymnasium...echt traurig