ich persönlich halte nix davon, den Hund "draußen" zu halten. Hunde sind Rudeltiere und keine Einzelgänger. Wozu möchtest Du dann einen Hund haben, wenn er nicht ins Haus soll?
Beiträge von Tarlancriel
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Aber rohes Fleisch ist soweit ich weis auch nicht gut für den Hund!
(Magen-Darm Probleme, Fremdkörpererkrankungen etc. )Naja, man sollte schon genau sehen, WO man das Fleisch einkauft. Ne Packung Mett die seit ner Woche im Kühlregal vom Supermarkt steht würd ich auch nicht roh füttern...
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Es gibt mitlerweile einige Futterhersteller die auf diese Chemiezusätze wie Konservierungs- und Aromastoffe verzichten. Hat natürlich alles seinen Preis, aber es gibt sie.
Ansonsten erkundige Dich mal nach der BARF-Methode.
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Kommando "vorbei" kennt er noch nicht, Leckerlies kommen aus der Sicht bzw. becshäftige ich mich dann anders und ignoriere ihn - normalerweise versteht er dann, daß nix mehr kommt.Vielleicht ist es ja das, was ihm fehlt... möglicherweise wartet er wirklich auf "mehr"
Gut, ich hab es da etwas "einfacher", weil der "Kleine" sich viel von den Erwachsenen abschaut und daher das Kommando "okay" und "lauf" schnell nebenbei gelernt hat.
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Wie zeigst Du ihm eigentlich, dass die Übung "vorbei" ist?
Nimmst Du die leckerlies weg, benutzt Du ein Kommando?
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hmm, bitte berichtigt mich, falls ich falsch liegen sollte, aber sind Akitas nicht auch etwas "eigen"?
Uns wurde im Vorfeld gesagt, ein Irischer Wolfshund überlegt sich erstmal, ob es sich für ihn lohnt, wenn er auf das Kommando hört.
Unser Breandan ist ja im gleichen Alter und fängt zum Beispiel im Moment an, sich einfach hinzulegen, wenn er keinen Bock mehr hat spazieren zu gehen und ich grad kein Leckerchen parat habe. (Unsere Spaziergänge beschränken sich im Moment auf etwa 250m..DAS dürfte nicht das Problem sein) Bin da aber schon von anderen IW-Besitzern beruhigt worden, dass diese "Sturköpfigkeit" bei denen normal sei.Unsere Sally (ChowChow im Blut) ist da auch immer etwas "eigen" und braucht manchmal nochmal ein zweites Kommando, um ihr zu vermitteln: "Ja, ich meine das ernst." Es steht ihr dann immer regelrecht ins Gesicht geschrieben: "Ich hör Dich nicht...wie? Sprichst Du mit mir?"
Sind Akitas da nicht auch ähnlich? (ich muss da grad irgendwie ein wenig schmunzelnd an den Film "Hatchiko" denken ^^)
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Bei einem akuten Fall frage ich nicht. Was gemacht werden muss, muss gemacht werden.
Wenn es um "planbare" Anliegen geht (Impfung, Wurmkur, Kastration etc) nehme ich von zwei Tierärzten, die uns kennen, den günstigeren. (Das sind bei Impfungen mal eben 20Euro weniger pro Hund...trotz gleichen Impfstoffs )
Meist fahre ich immer zur selben Praxis, auch wenns ne "Apotheke" ist, weil die einen 242std-Notdienst haben.
Jedoch habe ich mit denen auch schonmal diskutiert, aufgrund der Preise.Ich musste damals mit Teddy alle zwei Tage zum Tierarzt wegen seiner Auto-Immunschwäche (Labortests etc). Und jedesmal wurde der Hund gewogen, Fieber gemessen, Herz & Lunge abgehört...und jedesmal wurde ich um 25Euro "leichter". Da habe ich dann doch mal nachgefragt, ob das denn sein müsse, wenn ich 3-4mal die Woche da bin. Der Hund wird wohl nicht innerhalb zwei Tagen zunehmen oder ähnliches. Ich bekam dann als Antwort, das machen wir immerso. Nach langem hin-und-her haben sie es bei mir dann doch sein lassen.
Ich sehe es ja ein, wenn ich nach einer gewissen Zeit mal wieder vorbei komme. Aber alle zwei Tage...das ist unnötig und meiner Meinung nach reine Abzocke.
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Unser Teddybär hat manchmal auch ganz spannende Träume in denen er wohl irgendwas jagd. Das kann dann auch mal 10min dauern.
Ich lasse ihn auch schlafen....ich möchte schließlich auch nicht geweckt werden, wenn ich träume.
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Natürlich habe ich davon gehört. Ich hab zur Zeit nen IW-Welpen zu Hause...
Aber meine Hündinnen waren bisher alles relativ kleine Hunde und haben es ohne Probleme (negative Wesensveränderungen etc) weggesteckt. Sie führen trotzdem ein schönes Hundeleben.
Und wenn Du jetzt mit Tierquälerei ankommst, dann dauert die Diskussion wohl noch die ganze Nacht lang.....
Schlimmer als jegliche Kastration finde ich es nämlich, wenn man kranke Hunde nur noch mit Medikamenten am Leben hält, anstatt sein eigenes Ego zurück zu schrauben und den Hund "gehen" zu lassen..... (Hatten bei uns im Haus da leider erst vor Kurzem mal wieder nen Fall. Der Hund war nur noch unter starken Schmerzmitteln "lebensfähig".)
Vielleicht habt ihr noch nie eine Hündin einschläfern müssen, deren Gesäugeleisten voll mit Tumoren waren...wünschen möchte ich es Keinem. Und wenn ich dieses Risiko durch eine Kastration meines Tieres ausblenden kann, dann ist es mir das wert "gegen das Tierschutzgesetz zu verstoßen". Wobei man dann wohl fast jeden Tierarzt anzeigen müsste.....
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ich würde erstmal abwarten, ob das jetzt eine einmalige sache war oder ob es heute oder morgen nochmal vorkommt. dann würde ich es auch vom TA abchecken lassen