Beiträge von Tarlancriel

    Für mich wäre es trotz der Einschränkungen Großbritannien. (mein Herz schlägt für Schottland)


    Meine Hunde nehme ich eh nicht in Cafés, Restaurants oder generell in die Stadt mit. Auch zur Arbeit kann ich meine Hunde hier auch nicht mitnehmen. Und Messen und Ausstellungen sind mir eh ein kraus. Bei uns darfst Du den Hund nicht mal auf Stadtfeste mitnehmen. Daher käme ich damit schon klar. ;-)


    Ich mag die Grundeinstellung zum Thema "Hund" der Briten, was ich hier in Deutschland immer mehr vermisse.
    (Versucht mal in Deutschland mit nem großen Hund oder sogar mehreren Hunden eine Wohnung zu bekommen)
    Grüne Wiesen, weite Felder etc, das hab ich in Deutschland auch. Das ist für mich kein Kriterium.

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    Was tun nach einem Beissunfall?


    Die geschädigte Person in erster Linie ärztlich versorgen lassen!
    Und dann kommt es halt darauf an, ob es sich dabei um eine bekannte oder fremde Person handelt.
    Ist es eine fremde Person, wird man um eine Anzeige nicht drum herum kommen. Dann wird sich auch das Ordnungsamt melden.
    Ist es eine Person aus dem Bekanntenkreis, kann man meist von einer Anzeige verschont bleiben.


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    Warum tun sie das?


    Das ist unterschiedlich. Ich gehe jetzt mal von einem Hund aus, der bisher noch nie auffällig wurde. Denn sonst wüsste man als Halter ja, in welchen Situationen man aufpassen müsste.
    Alle Situationen haben jedoch eines gemeinsam: Die Warnung des Hundes wurde nicht akzeptiert.
    Nicht jeder Hund knurrt. Wie schon geschrieben wurde, wird vielen Hunden das Knurren verboten. Damit verknüft der Hund nicht, dass die Aggression ansich unerwünscht ist, sondern das Knurren. Schlussfolgerung: Ich knurre nicht, sondern beisse direkt zu. Ein Hund hat keine andere Möglichkeit, sich zu wehren.


    Es gibt natürlich verschiedene Ausgangssituationen, weshalb sich ein Hund bedroht fühlt.
    Das kann Angst sein, Ressourcenverteidigung oder auch Frustration.


    JEDER Hund, der keine generelle Beschädigungsabsicht hat, warnt. Manche durch Knurren, andere durch eine angespannte Körperhaltung... Auch "Imponiergehabe" ist eine Art Aggression.


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    Was kann der Halter tun?


    In erster Linie dafür gerade stehen, dass es passiert ist.
    Die Haftpflicht übernimmt die Kosten und ggf muss man sich dann halt dem Ordnungsamt stellen.


    Ich würde mir dann erstmal aufschreiben, wie die Situation eskaliert ist. Was hat der Hund in dem Moment gemacht, was hat die geschädigte Person getan.
    Dieses Protokoll kann sehr wichtig für den Trainer (zum analysieren der Ursache), aber auch ggf fürs Gericht sein (falls es eine Anzeige gibt und man sich nach 3 oder 4 Monaten noch an den genauen Ablauf des Vorfalls erinnern muss)


    Ich würde mich dann schnellstmöglich nach einem kompetenten Hundetrainer umsehen, der auch Erfahrung mit verhaltensgestörten Hunden hat und meinen Hund analysieren kann. (Das können die wenigsten Hundetrainer in den normalen Hundeschulen & -vereinen)


    Sobald ich die genauen Daten des Geschädigten hätte, würde ich das Ganze dann der Haftpflichtversicherung melden.

    Tyspn ist ja mal cool :D
    Fraglich ist nur, wie lang es dauern wird, bis er auf den Futterbeutel genau so reagiert, wie auf Bälle :-/


    Das "Ball schrecklich machen" finde ich schon okay. Das hätte früher oder später echt gefährlich werden können.
    Und es musste "schnell" etwas passieren, bevor wirklich noch ein Kind zu schaden gekommen wäre.
    Mit der Power kannste den Hund nicht 3 Monate nur an der Leine laufen lassen. (Und ne Schlepp hätten die Besitzer gar nicht festhalten können)

    Ah, DAS meint ihr mit Sturmhaken. Okay, ja, das wäre ne zumindest schnelle Möglichkeit. (Hab sowas schon an der Küchentür, da die kein richtiges Türschloss hat.


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    Warum war das Klo jetzt raus?
    Bei uns hat kein Hund, weder die Kleinsten noch die Großen, geschafft, es zu "knacken".
    LG von Julie



    Nein, war noch nicht raus ;-)


    Aber ich sammel momentan noch Ideen und entscheide mich dann letztendlich für die (für mich) sinnvollste.


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    Wenn ich das recht in Erinnerung habe hat Breandán die Klos teils richtig auseinandergenommen, ich erinner mich da an ein paar Fotos... Wobei ich mir nicht sicher bin ob das nun Breandán war oder ein anderer Hund aus dem Forum.
    Dennch, bei einem Hund der so dermaßen auf Katzenschieter steht würde ich einfach nicht mehr groß rumprobieren, sondern eine langfristige Lösung suchen.


    Nee, das war zum Glück nicht meiner.


    Er ni8mmt das Klo auch nicht auseinander. Er sucht halt nur nach ner Möglichkeit, da irgendwie ran zu kommen. Und wo ne Katze durch passt, passt auch ein Hundekopf rein. :D


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    Es gibt dann noch 3 Möglichkeiten:


    1. du nimmst es hin
    2. du schaffst die Katze ab
    3. du erziehst ihn konsequent. ;) :p


    Tja, das ist so ne Sache mit dem "Hinnehmen"...oder kannst Du mir garantieren, dass es ungefährlich ist, wenn sich das Katze4nstreu im Hundemagen sammelt?


    zu 2 & 3 enthalte ich mich jetzt besser...



    Leider sind die Badezimmer- & Klotür die einzigen Türen hier , die leider keine Standarttüren sind... :(
    Somit fällt "neue" Tür definitiv raus...und das Gitter wird dann wahrscheinlich auch problematisch.

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    Im übrigen liegen bereits Meldungen beim zuständigen Vet.-amt vor, die das auch ernst nehmen (der Kerl hatte wohl schon früher Probleme mit dem Vet.amt wegen mieser Schafhaltung).


    Danke Dir für die Info.


    Dann hoffe ich mal, dass sich da dann auch was tut.