Beiträge von pilsd

    Kommt für mich auf mehrere Faktoren an: zum einen natürlich darauf, wie gut sich die Hunde (auch in sehr stressigen Situationen) vertragen – wenn man eine Gefahrbremsung/Ausweichmanöver/was-auch-immer hinlegen muss und der eine Hund in panischer Übersprungshandlung in den anderen reinhackt, kann das natürlich übel werden –; zum anderen ist da auch der Größen- und Gewichtsunterschied relevant. Zwei ungefähr gleich große, gleich schwere Hunde in einer Box sind sicherlich nicht so verletzungsanfällig als wenn ein 30kg-Hund beim Bremsen gegen einen 8kg-Hund rutschen würde und den an die Boxwand drückt (um mal völlig willkürlich ein paar Zahlen zu nennen).
    Aus eigener Erfahrung: meine beiden Rüden (ca. 22kg & 24kg) sind im alten Auto zusammen in einer Box ohne Trennwand gefahren, da gab's nie Probleme, im neuen Auto gibt's jetzt 'ne Box mit Trennwand. Ausschlaggebend dafür war eigentlich nur, dass der Senior demenzbedingt manchmal etwas unruhig ist und der jüngere Hund dann auf langen Strecken nicht gut pennen kann, aber ich habe die sonstigen Vorteile schätzen gelernt – ich kann die Hunde einzeln rausholen und in Ruhe anleinen (gerade auf wuseligen Parkplätzen super praktisch), ich kann im Auto füttern und jedem einfach seinen Napf oder sein Knabberteil in sein Boxenabteil stellen (auf längeren Fahrten und Urlaubsreisen hat sich das schon bewährt) und ich kann Gepäck/Einkäufe oder einen Sitterhund in das freie Abteil packen, wenn ich mal nur mit einem eigenen Hund unterwegs bin.


    Wenn ich also völlig frei entscheiden könnte und den Platz im Auto hätte, würde ich immer eine getrennte Unterbringung vorziehen.


    Danke für die Antwort. Dann plane ich auf jeden Fall mal eine Trennwand ein, die man aber auch ohne Probleme rausnehmen kann - so ist es glaube ich am besten.

    Sollte man bei einer Hundedoppelbox eigentlich lieber zwei Abteile haben oder eine große Box? Wenn alles klappt, zieht hier ja ein Collie-Welpe ein. Meine Hündin braucht nicht soo viel Platz, die normalen Hundeboxen, die geteilt sind, würden dem Collie zu wenig und Sam zu viel Platz lassen. Daher die Überlegung, ob man die Abtrennung weg lässt und beide sich eine große Box teilen.. oder kann das zu Problemen führen? Ich krieg ja vorne beim Fahren dann nicht mit, wenn die Hunde sich hinten in die Wolle kriegen..

    Ich habe das Problem mit J.


    Für Hündinnen gehts noch, für nen Rüden siehts mau aus. Jack und Jim mag ich nämlich nicht so und sonst ist mit J nicht soo viel schönes dabei.


    Da mir aber immer klar war, dass die nächste Hündin Frieda heißt, wird der Rufname dann wohl abweichen.. Falls es ein Rüde wird, habe ich aber noch keine Idee, unabhängig vom Buchstaben. Ich mag ja Lupo, aber das passt eher zu nem Schäferhund. Ein Collie ist ja nicht so richtig wölfisch ;) Vielleicht wirds dann ein FriedO

    Zitat von pilsd

    Die Hündin hat aufgenommen und wir sind tatsächlich oben in der Warteliste der Züchterin :hurra: jetzt muss einfach nur mit der Trächtigkeit alles weiterhin gut klappen und am Ende müssen genug Welpen kommen für alle in-der-engeren-Wahl-Interessenten, dann könnte hier tatsächlich Anfang 2018 ein Collie als Zweithund einziehen :herzen1:


    Ich zitiere mich mal selbst aus dem Warteliste-Thread :hurra: :applaus:

    @lesarah ich würde auch gern die Zucht wissen. :)


    Die Collies vom Neckarwiesenweg sind wirklich ein Traum... ich stehe ja bereits auf der Warteliste bei einer Collie-Züchterin, die wir auch schon kennengelernt haben. Ich hab nur irgendwie das Gefühl, dass es nicht klappen wird, sie hat wohl sehr viele Interessenten... aber solange das nicht klar ist, möchte ich eigentlich nicht zweigleisig fahren und bei anderen Züchtern anklopfen. Also warte ich mal ab und sammle weiter Züchtertipps :)

    Danke für Eure Antworten!


    Zylkene bekommt sie seit einem Jahr, das hat zwar etwas gebracht, aber die Panikanfälle und das Pinkeln sind nicht besser. Psychopharmaka wurden auch probiert, aber wenn ich mich richtig erinnere nicht vertragen.


    Sehen tut sie einwandfrei... sie hat einfach vor allen Dingen Angst, die Geräusche machen... und vor den anderen Katzen ebenfalls.


    Katzennothilfe ist ein guter Hinweis, an die werde ich mich mal wenden. Die Tierschutzorga, wo wir sie herhaben, nimmt sie nicht zurück bzw. kümmert sich nicht darum. Das ist ziemlich enttäuschend, nachdem meine Eltern den Verein jahrelang finanziell unterstützt haben. Insgesamt eine ziemlich belastende Situation, die Wohnung stinkt mittlerweile trotz täglichem Großputz nach Katzenpipi, das bleibt ja nicht aus.


    Danke für Eure Anregungen, manchmal tut es gut es einfach mal loszuwerden.

    Für die Katze meiner Eltern suche ich nach Lösungen, vielleicht habt ihr ja Ideen?


    Meine Eltern haben immer schon Katzen gehabt, aktuell sind es vier. Die jüngste ist 6 jahre alt und schon als Kitten zu ihnen gekommen. Sie kommt vom Tierschutz, es ist nicht bekannt wie sie die ersten Lebenswochen verbracht hat. Sie ist eine wirklich liebe Katze - aber sie ist psychisch nicht in Ordnung. Sie hat panische Angst vor Wind, vor Regen, vor Krankenwagen usw. Ihre Reaktion darauf äußert sich u.a. darin dass sie die ganze Wohnung vollpinkelt und Panikattacken hat. Gesundheitlich ist alles ok, die TÄ meint dass es psychisch bedingt ist. Vermutlich stressen die drei anderen Katzen die kleine Maus noch zusätzlich.


    Meine Eltern sind ratlos und haben so viel versucht, aber es funktioniert einfach nicht. Und die Katze leidet ebenfalls. Es stand bereits die Frage im Raum, ob man sie nicht einschläfern sollte... Aber das können wir nicht. Tja, wie kann man die Situation lösen? Am liebsten wäre mir, wenn man ein neues Zuhause finden würde. Ein ruhiges, ohne andere Katzen. Nicht mitten in einer Großstadt wo es immer laut ist. Aber wer nimmt so eine Katze?


    Wollte das mal einfach runterschreiben...freue mich wenn ihr Ideen oder sonstige Denkanstöße habt.