Beiträge von Jojolina

    Hallo liebe Hundefans,


    ich hab eine Bitte an Euch. Circa 2 Wochen vor Weihnachten fing unsere Dackeldame (Alter knapp 4 Jahre) an zu husten. Nicht heftig, ganz unscheinbar, so dass wir erst später merkten, dass das ein Husten ist.


    Seit Anfang Januar wurde das aber heftiger (Würgehusten). So haben wir also am 2.Januar unseren Tierarzt aufgesucht. Sie hat unserer Joy Clavaseptin 250mg und Bisolvon Lösung verschrieben. Bei der ersten Gabe wurde es besser, danach hat es sich aber wieder verschlimmert.


    Nach 3 1/2 Wochen wurde die gleiche Behandlung nochmal wiederholt. Danach erfolgte eine Stärkung des Immunsystems durch Homöopathika Febrisal Nummer4, Membrana nasalium und Pet mun felis in Verbindung mit Bisolvan Lösung. Es ist keine erkennbare Linderung eingetreten.


    Am 1.2. folgte eine Röntgenuntersuchung der Lunge und der oberen Atemwege mit dem Ergebnis einer unauffälligen Lunge und dem Verdacht auf eine milde Bronchitis der oberen Atemwege. Medikamentöse Injektion subkutan, intrakutan, intramuskulär in 3 Gaben 1,3 und 7 Tage wurde durchgeführt in Verbindung mit Meloxidyl 10ml orale Suspension 1 Mal täglich. Das hat ihr leider wieder keine wesentliche Linderung gebracht.


    Also versuchten wir es mit einem Hustensaft für Menschen. Wir geben ihr 2 Mal täglich 10ml Spitzwegerichhustensaft ohne Zucker. Danach trat eine kleine Linderung auf und es kam zum Schleimauswurf (vorher hatte sie einen Schaumauswurf). Vor einer Woche hatte sie einen dicken, großen gelben Batzen ausgespien. Danach wurde es besser und der mittlerweile auftretende Würgehusten war kaum mehr vorhanden.


    Die letzten 2 Tage hat sie fast gar nicht mehr gehustet. Jedoch hatte sie heute in der Nacht (4 Uhr morgens) einen 20 minütigen Anfall. Sie hatte Atemnot verbunden mit Schleimauswurf, den sie aber wieder geschluckt hat. Danach trat wieder eine Besserung auf.


    Nun wissen wir nicht was wir tun sollen, da wir die Sondenuntersuchung, die uns dann als letzter Ausweg empfohlen wurde, vermeiden wollen wegen all den Risikos mit der Narkose.


    Sie ist aber rundum gesund und fröhlich. Isst und trinkt, beim Abhören hat die Tierärztin auch nichts gemerkt und der Fieber ist auch weg. Die Tierärztin hat ihr dann vor 2 Tagen auch noch Bronchicum für Menschen mitgegeben. Dieses sollen wir ihr 3 Mal täglich a 1ml verabreichen.

    Sie bekommt kein Futter mit Getreide. Hab gerade die Zusammensetzung ihres Futters durchgelesen. Joy wurde bereits mehrmals abgehört und ein Röntgenbild wurde erstellt. Man fand aber nichts, bis auf einen Verdacht auf eine milde Bronchitis. Aber nichts hilft. Vor 2 Tagen hatte sie einen schlimmen Anfall mit Atemnot, der 20 Minuten dauerte. Ansonsten ist sie aber fröhlich und isst auch normal wie sonst immer. Sie hat auch Schleimlöser, Antibiotika und Homöopathika bekommen, aber wie gesagt ohne Erfolg...

    Hallo, unsere Dackelhündin hat das Gleiche und nichts hat geholfen. Sie hat den Husten mittlerweile seit fast 3 Monaten und keiner weiß, was zu tun ist. Uns ist schon in den Gedanken gekommen, ob das nicht vielleicht von ihren Plüschtieren kommt mit denen sie spielt, weil sie da eventuell was verschluckt hat. Sie bekommt jetzt Bronchicum 3 Mal am Tag 1ml, aber gehustet hat sie heute wieder...

    Hallo liebe Hundefans,


    ich hab eine Bitte an Euch. Circa 2 Wochen vor Weihnachten fing unsere Dackeldame (Alter knapp 4 Jahre) an zu husten. Nicht heftig, ganz unscheinbar, so dass wir erst später merkten, dass das ein Husten ist.


    Seit Anfang Januar wurde das aber heftiger (Würgehusten). So haben wir also am 2.Januar unseren Tierarzt aufgesucht. Sie hat unserer Joy Clavaseptin 250mg und Bisolvon Lösung verschrieben. Bei der ersten Gabe wurde es besser, danach hat es sich aber wieder verschlimmert.


    Nach 3 1/2 Wochen wurde die gleiche Behandlung nochmal wiederholt. Danach erfolgte eine Stärkung des Immunsystems durch Homöopathika Febrisal Nummer4, Membrana nasalium und Pet mun felis in Verbindung mit Bisolvan Lösung. Es ist keine erkennbare Linderung eingetreten.


    Am 1.2. folgte eine Röntgenuntersuchung der Lunge und der oberen Atemwege mit dem Ergebnis einer unauffälligen Lunge und dem Verdacht auf eine milde Bronchitis der oberen Atemwege. Medikamentöse Injektion subkutan, intrakutan, intramuskulär in 3 Gaben 1,3 und 7 Tage wurde durchgeführt in Verbindung mit Meloxidyl 10ml orale Suspension 1 Mal täglich. Das hat ihr leider wieder keine wesentliche Linderung gebracht.


    Also versuchten wir es mit einem Hustensaft für Menschen. Wir geben ihr 2 Mal täglich 10ml Spitzwegerichhustensaft ohne Zucker. Danach trat eine kleine Linderung auf und es kam zum Schleimauswurf (vorher hatte sie einen Schaumauswurf). Vor einer Woche hatte sie einen dicken, großen gelben Batzen ausgespien. Danach wurde es besser und der mittlerweile auftretende Würgehusten war kaum mehr vorhanden.


    Die letzten 2 Tage hat sie fast gar nicht mehr gehustet. Jedoch hatte sie heute in der Nacht (4 Uhr morgens) einen 20 minütigen Anfall. Sie hatte Atemnot verbunden mit Schleimauswurf, den sie aber wieder geschluckt hat. Danach trat wieder eine Besserung auf.


    Nun wissen wir nicht was wir tun sollen, da wir die Sondenuntersuchung, die uns dann als letzter Ausweg empfohlen wurde, vermeiden wollen wegen all den Risikos mit der Narkose.


    Sie ist aber rundum gesund und fröhlich. Isst und trinkt, beim Abhören hat die Tierärztin auch nichts gemerkt und der Fieber ist auch weg. Die Tierärztin hat ihr dann heute auch noch Bronchicum für Menschen mitgegeben. Dieses sollen wir ihr 3 Mal täglich a 10ml verabreichen.


    Ich hoffe, ihr könnt mir mit Rat zur Seite stehen, da wir ihr helfen möchten.


    Danke