Ja, Natürlich hilft Theorie nicht immer weiter, ist bei (ich sag mal) allem so.
Das mit den Hunden ausführen im Tierheim hatte ich sowieso schon mal vor, dann mach ich das auch mal :)
Ich hatte ja selbst auch schon einen Hund, es gab da eigentlich "nur" 2 Probleme mit ihm, die ich vielleicht noch mal zum Schluss dieses Beitrags schilder, damit ihr mir vielleicht Tipps geben könnt, wie ich das Zukünfitg verhindern kann.
Außerdem hatte meine Tante auch einen Hund (nen Dackel), um den ich mich auch hin und wieder gekümmert habe. Daher ganz ohne bin ich auch nicht 
Ich will mich da aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen 
Also die Probleme bei meinem damaligen jungen Siberian Huskey (war zu dem Zeitpunkt ca. 6 Monate alt) waren, dass
1. Wenn ich mit ihm Spazieren gegangen bin, ihn von der Leine gelassen habe er erstmal losgelaufen ist (nicht weggelaufen, sondern einfach nur'n Sprint hingelegt), mehrmals hin und zurück (zu mir).
Und wenn ich dann doch am Ende mit ihm wieder zurück nach Hause gehen wollte und versucht habe ihn anzuleinen ist er einfach nicht wieder zurück zu mir gekommen, womit dann auch "die Jagd" von mir nach ihm begann 
Anfangs ist er immer zu mir gekommen und hat sich Brav anleinen lassen, mit der Zeit hat er aber gelernt und wusste Anleinen = Ende des Spaßes = Zurück nach Hause.
2.Ich habe damals auf dem Land gelebt, wo auch Hühner frei rumgelaufen sind.
Und wo er einmal in die Nähe eines solchen Huhnes (war sogar ein Hahn) kam hat er ihn gejagt!
Er war "guten Willens" sprich er wollte ihn nicht fressen oder derartiges sondern nur "spielen".
Das musste ich natürlich gleich unterbinden, der Hahn war fix und fertig, könnte auch schlimm Enden sowas.
Wie bring ich denn jetzt einem jungen Hund bei, sowas zu unterlassen?