Beiträge von Yanie

    ...haben wir Sumo mit zu McDoof genommen . Unsere Tochter hatte ein paar Freundinen eingeladen um Ihren Geburtstag nachzufeiern . Das hat super geklappt , wir saßen draußen und er hat sich ohne viel Theater hingelegt und war ganz still . Ein junger Mann von Nebentisch hat ganz höflich gefragt was das für ein Hund ist. Als ich sagte : "Bulldogge - Collie Mischling " ...hat er gesagt....ahja..Kampfhund. Das finde ich schade , wenn er in diese Schublade gesteckt wird ( ist schon das 2 Mal , das erste Mal war die Frage ob er ein Pitbull ist ) . Ein Bekannter hat auch schon gefragt wann ich zum Wesenstest gehe , ich sollte besser nicht warten bis mich jemand anspricht sondern das von mir aus machen .


    LG
    Claudia mit Sumo,
    der zur Zeit nur mit Blähungen wegen dem Belohnungshamburger kämpft.

    Hallo,
    Ich wollte gerne mal eure Meinung wissen zu einem Thema das mich zur Zeit sehr beschäftigt. Von Anfang an habe ich Sumo - jetzt 8 Monate viel draußen aus der Hand gefüttert . Meistens mache ich das so das er auf der Morgenrunde sein ganzes Frühstück bekommt , für Fußlaufen oder Sitz vor der Straßenüberquerung oder auch bei Übungen wie ..im Platz liegen bleiben während ich weggehe. Selbst wenn wir morgens zusammen mit ihm und Thori rausgehen bleibt er meistens ohne Leine an meiner Seite , was ich dann auch ab und zu mit Leckerchen oder eben seinem Futter belohne. Ich gebe auch nicht immer was , sondern belohne ich auch oft nur mit Worten, oder auch mal mit etwas streicheln . Jetzt habe ich aber von einer Trainerin einen Rüffel bekommen - ich soll den Hund nicht so vollstopfen, er müsste auch ohne Futter gehorchen . Und im Angebot einer Hundeschule habe ich sinngemäß gelesen das sie keine Hunde wollen die sich nur für Leckereien ihren Haltern zuwenden , sondern halt Hunde die sich ohne alles dem Menschen zuwenden.
    Aber hier habe ich dann wohl den Denkfehler ...wie soll sich der Hund denn dann, wie es so oft empfohlen wird ,sein Futter erarbeiten ?

    :D Knautschgesicht !



    .....habe ich endlich rausgekriegt was es mit Sumos Pfoten auf sich hat . Wir waren gestern früh die Morgenrunde laufen und da ist mir aufgefallen das er eine blutige Pfote hat. Ich hab mir schon alles Übel ausgemalt , Tierarzt wäre eng geworden wegen eines wichtigen Termins von meinem Freund . Also sind wir langsam nach Hause und während ich schon Pläne mache wie ich mit einer Schnittverletzung am Ballen umgehe, fällt mir auf das ALLE Pfoten mehr oder weniger blutig sind . Der Dödel hat weder gehinkt noch sonst was, was ich auf seine recht hohe Schmerzunempfindlichkeit geschoben habe. Also ab nach Hause , im Hof versucht die Pfoten zu waschen , großes Kino...2 Hunde die rumrennen , ich mit einem Kindereimerchen hinterher . Das frische Blut ging gut ab, Schnittwunden hab ich nicht gesehen . Also die Panik....Herbstmilben ? Oder hat der Stinker sich nachts wundgeleckt ? Gut, antiseptische Salbe drauf und beobachtet . Kein Hinken , kein Lecken. Tierarzt hat nicht geklappt ( zum Glück im Nachhinein :ops: ) .Heute morgen war auch alles ok, kein Blut garnichts. Also sind wir wie jeden Morgen erst in den Garten / auf die Wiese. Als ich mich so umschaue habe ich die Erleuchtung....wir haben an mehreren Stellen wilde Erdbeeren im Garten...da muss der Heini durchgefetzt sein , deshalb sah das "Blut" auch so sehr frisch aus... :ops: Sachen gibts...