Mal eine (vermutlich dumme ) Frage: Aber es ist doch schon wichtig, dass Ich als Mensch entscheide welchen Weg wir gehen, oder nicht? Sicher kann der Hund dann in einem bestimmten Radius frei laufen, aber wenn ich rechts und er links will sollte es doch eigentlich auch nach rechts gehen? Oder ist das Unsinn?
Beiträge von Macemo
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Ich bin im Moment ein wenig am verzweifeln
Es gibt ja zu fast jedem Thema zig verschiedene Meinungen..Demnächst soll Stella einziehen (Labradorhündin jetzt etwa 12 Wochen)
Deshalb wältze ich im Moment allerhnad Fachlektüre und klappere Hundeschulen ab... aber iwie sagt jeder etwas anderes. Sicher würde ich gerne einfach meinem Gefühl und den Bedürfnissen der Maus folgen, aber da sie mein erter Hund ist und noch so jung....
ein kurzer Auszug:
wenn ich den Hund abhole (etwa 3 Stunden Autofahrt)
Hund unbedingt in Transportbox und keine Pausen vs. Hund auf den Sitz neben mich und unbedingt Pausenwenn der Hund das erste mal bei mir ist
nie alleine lassen und alles zeigen vs. erkunden lassen und auf jeden Fall alleine schlafen lassenWelpengruppe
unbedingt zur Sozialisierung oder auf keinen Fall wegen Gefahrenandere Menschen
von Anfang an einladen oder erstmal lange niemanden zumutendiese Liste lässt sich unendlich fortführen ....
Mir ist klar, dass die Lösung irgendwo in der Mitte liegt... aber gibt es nicht eine Art Richtung an die ich mich halten kann??Wäre für Hilfe dankbar
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Langhaarcollie
unter Umständen aber auch andere Collies wie Kurzhaar oder Bearded-Sheltie
-Mops
-Pudeloooh und der Hund von dem ich seit ich denken kann träume aber dem ich wahrscheinlich nie wirklich gerecht werden kann:
WEIMARANER .... soo tolle Hunde
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Das hatte ich befürchtet :/
Naja aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben -
Muss ja nur noch mein Zeugnis abholen
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Ich würde doch so gerne .. aber irgendwie passt es nicht so wirklich
Wie nahezu alle träume ich seit ich denken kann vom eigenen Hund, Gassihunde und Pflegehunde von Freunden sind eine tolle Sache aber nicht das Wahre.Ich mache dieses Jahr mein Abi. Danach werde ich studieren, vermutlich drei Jahre.
Jetzt einen Hund aufzunehmen wäre ja eher ungünstig, weil ich ja nicht weiss wie es so weitergeht (Wohnungssuche könnte sich schwierig gestalten, Stundenplan ungünstig...).
Während dem Studium ist es ja auch eher unpassend (denn für mich kommt,auch wenn ich weiss, dass es tolle, alte Tierheimhunde gibt, nur ein Welpe aus einer Zucht infrage).Ich bin so unsicher.....
Was würdet ihr sagen? Den Traum vom eigenen Hund verschieben oder den Hund zur Priorität machen und zB. lange Wohnungssuche und Studium erst zum SS in Kauf nehmen??
Die nötige Unterstützung hat meine Familie mir zugesichert... aber ob das reicht ?? -
Ich hatte heute eine irgendwie sehr deprimierende Diskussion mit einer guten Freundin und irgendwie lässt mich das Thema nicht los : Tötungsstationen
Sie findet die eine gute Lösung. Denn sie findet es unverantwortlich Hunde aus der Tötungsstation zu holen und die dann nach Deutschland zu fliegen, damit die hier dann in einem kleinen Käfig ihr Leben verbringen.... Sie sieht es mehr als Erlösung als als Mord ...
Auch wenn ich ihre Argumentation logisch nachvollziehen kann, hab ich irgendwie moralische Bedenken zu sagen: ich bringe ein Lebewesen lieber um, als in Kauf zu nehmen, dass es im Tierheim leidet ....Meine Gedanken sind im Moment so durcheinander
Ich weiss es ist ein blödes Thema aber was sagt ihr zu Tötungsstationen als
ZitatLösung des Elends
?? ich brauche irgendwie mal andere Meinungen und Perspektiven dazu ...
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Also ich weiss mittlerweile, dass Zucker schädlich ist
Aber weiss einer wieso?? Kann es wirklich zur Erblindung führen ??
Und in welchem Maße ist es schädlich ?? Denn es ist ja in ner Menge Hunderfuttersorten....Ist Schokolade deshalb schädlich oder ist da noch etwas anderes drinn??
Vielen Dank für eine Antwort
(auch wenn sich bestimmt einige denken is die doof .....)
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Jaa !
Natürlich ohne den Hund ernsthaft zu verletzen.
Fremde Hunde haben eben nichts bei meinem angeleinten Hund zu suchen wenn ich es nicht möchte (aus welchen Gründen auch immer).
Nicht jedesmal trete ich zu aber wenn ein Hund zum zigsten mal angesprescht kommt und seinen Halter ignoriert dann tret ich auch zu (nicht mit voller Kraft aber auch nicht zimperlich!), der Hund kommt das nächste Mal auf meinen Hund nicht mehr zugeprescht!
Sicherlich kann der Hund meistens nichts dafür wenn er es nie anders gelernt hat, aber das ist bei aller Liebe nicht mein Problem und auch nicht die des Hundes an meiner Leine .....
Und so einen Tritt kann der Hund vermutlich ganz gut ab, vermutlich besser als wenn mein 30kilo Beagle dem Schoßhundi zeigt wos langgeht ..... -
also er gehorcht 'eigentlich' weil er immer gehorcht, es sei denn er trifft auf einen Hund den er halt nicht riechen kann.
Man merkt es am Anfang garnicht. Er schnuppert und ich würde sagen tollt ein bisschen. Von jetzt auf gleich wird er dann irgendwie anders. Er beisst sich teilweise richtig fies fest. Hatten bisher Glück weil er immer große und robuste Hunde gebissen hat. Aber das geht ja nicht....Klar kann er laufen an der Schleppleine. Aber das ist nicht unser Ziel, denn er konnte früher problemlos ganz ohne laufen.
Seit längerem eben nicht mehr. Es is aber eigentlich nichts passiert was man als Auslöser sehen könnte ...
Werden es mal probieren mit wegschicken danke :)