Beiträge von Tamaris

    Das tut mir wirklich unheimlich leid für euch. :( :


    Vor gut einem Jahr habe ich meinen Caro verloren. Milz Tumor. Beschissene Sache, allerdings war Caro fast 13....das war zwar damals kein Trost für mich, trotzdem bin ich heute immer wieder dankbar das er ein relativ "normal langes" Schäfi Leben hatte.


    Ich kann dir nur den Tipp geben sofort anzufangen ihm Quark mit Leinöl zu füttern. Allerdings hochwertiges Leinöl. Kein Schmunz aus dem Discounter und auch kein Schmunz aus dem Reformhaus oder Bioladen. Man sollte zwar meinen Leinöl aus Reformhaus oder Bioladen sollte gut sein, ist es aber in 95% aller Fälle nicht. Bestell es direkt in der Mühle, wir bekommen unseres (haben jetzt keinen Krebshund mehr hier, aber Leinöl ist eine Wunderwaffe, so bekommen unsere es trotzdem) aus der http://www.hansemuehle.de.
    Aber Tante Google hilft, es gibt natürlich noch mehr Mühlen die tolles Leinöl herstellen.


    Es gibt natürlich noch mehr "Hausmittelchen" gegen Krebs, google mal und du wirst förmlich erschlagen. Ich empfehle Leinöl weil ich einen Hund kenne der voller Tumore war/ist. Dieser Hund wird im März 15. Laut TA sollte er schon seit 4,5 Jahren tot sein.
    Manche seiner Tumore gingen ganz weg, andere wurden ganz klein und wachsen nicht mehr so das er gut damit leben kann.
    Allerdings wird dieser Hund zusätzlich gebarft was wohl ein wichtiger Punkt ist, den mit Trofu ernährst du den Krebs.
    Leinöl sollte unbedingt zusammen mit Quark gefüttert werden da sich dort Schwefelverbindungen bilden die dem gesamten Organismus zugute kommen.


    Ich kann dir da gerne nen Link schicken wenn du magst, es ist keine Garantie, was ist das schon ? Aber, in meinen Augen, ist es immer einen Versuch wert und Benno (der fast fünfzehnjährige Hund) ist für mich der lebende Beweis.


    glg Tam

    Ohne jetzt alles gelesen zu haben, ich musste dabei sofort daran denken was ein Trainer mal zu mir gesagt hat und er hatte damit so recht. ;)


    Er meinte man schaffe sich einen Hund an und der Besitzer hat natürlich eine Erwartung an den Hund, was Verhalten, Gehorsam etc angeht. Die Erwartungshaltung des Halters liegt also bei 100%. Der Hund deckt aber nur 50% unserer Erwartungshaltung. Womit ich hiermit jetzt nicht sage "Bahh, der dumme Hund funktioniert ja gar nicht!", natürlich liegt es am Besitzer, an dessen Verhalten, dessen Training und dessen Konsequenz das Bello nicht die 100% unserer Erwartungshaltung erfüllen kann.


    Und aufgrund der Bequemlichkeit des Halters schraubt sich die Erwartungshaltung dann zurück. Auf einmal ist man mit den 50% zufrieden, das andere ist halt so, der Hund ist halt so, das muss man nun mal so hinnehmen. Dann kommt evtl. noch das eine oder andere Problem dazu an dem man arbeiten könnte (wenn man denn wollte) tut es aber nicht und die Erwartungshaltung schraubt sich auf 30% zurück, denn der ist halt so, da kann man nichts dran ändern etc.


    Wenn's ganz blöd läuft ist es dann iwann so das man eine Erwartungshaltung von 100% hatte und sich im endeffekt bei 10% einpendelt. Ich musste sehr darüber schmunzeln. Denn mMn ist es wirklich so.


    Bez. dem Thema mein Hund mag keine Rüden, Hündinnen, kleine/große, dunkle/helle Hunde - mmh....nun ja, ich denke das bei vielen da schon dieses "muss man akzeptieren" Verhalten zutage kommt. Ich persönlich sehe nicht einen Grund sowas zu akzeptieren. Angenommen mein Hund hasst kleine Hunde muss es mir trotzdem möglich sein, kleine Hunde zu passieren, mit ihnen zusammen spazieren zu gehen oder hinter ihnen her zu laufen.


    Ich sage nicht das mein Hund diesen Hund mögen muss, das ich trainieren sollte bis er diesen Hund mag, denn ganz ehrlich - ob das überhaupt Erfolg hätte wage ich mehr als zu bezweifeln. Da stimme ich vielen Usern zu, mein Hund muss nicht jeden Hund mögen, ich mag auch nicht alle Menschen, aber es sollte möglich sein sich zeitweise (wenn ich das möchte oder auch wenn es mal nicht anders geht) mit den "Hasskandidaten" umgeben zu können ohne das es einen Riesen Aufriss gibt.

    Hey,


    ich muss mir gerade mal meinen Frust von der Seele schreiben, ich bin so unheimlich sauer !!


    Ich habe gerade, mal wieder, erfahren was für Killer unsere Hunde doch sind. Die Hunde die die (ANGEBLICH) alle schon auf dem Gewissen haben, es ist unfassbar. Und ein Wunder der Natur ist es noch dazu, denn obwohl unsere Hunde ja schon was weiß ich wieviele Hunde aufgefressen und auseinander gefetzt haben laufen ebendiese, eigentlich toten bis schwer beschädigten Hunde, vergnügt und lebensfroh samt Ihren Besitzern durch's Dorf, ohne einen Kratzer.
    Faszinierend oder ?


    Neben uns gibt es ein Mehrparteienhaus mit dessen Besitzer ich mich vorhin unterhalten habe. In diesem Gespräch wurde ich (scheißfreundlich zwar, aber hey...nur weil ich scheiße nett verpacke bleibt es scheiße) gebeten und darauf hingewiesen unsere Hunde doch bitte mehr unter Kontrolle zu halten und mir wurde nahe gelegt einen Zaun zu errichten, denn die Mieter würden in TODESANGST leben und eine Partei wäre schon ausgezogen wegen unseren blutrünstigen Bestien.


    Ja, es stimmt....eine Partei ist dort wohl ausgezogen. Ob das wegen unseren Hunden war kann ich nicht sagen und ich behaupte einfach mal es ist auch nicht mein Problem. Eine Gefahr für Leib und Leben geht von unseren Hunden nicht aus. Zumal unsere Hunde NIEMALS unbeaufsichtigt draußen sind. Das unsere Hunde kein Kuscheltiere für die gesamte Dorfgemeinde sind stimmt. Das müssen sie auch nicht. Die beiden sind hier im Dorf und Umgebung immer angeleint und es ist noch nie zu einem Vorfall gekommen bei dem Mensch oder Tier auch nur ein Härchen gekrümmt wurde.


    Es ist wahr das Arod einmal, vor nicht allzu langer Zeit, durch ein geschnittenes Loch im Zaun schlüpfte und mit ziemlichen Getöse auf eine unserer Nachbarin mit ihrem Hund los ist. Weder Frau noch Hund ist etwas passiert, das war einfach "nur" ein mega aufgebauschtes Territorialverhalten seitens Arod. Die Dame hat sich wahnsinnig erschrocken (total verständlich), wir haben uns entschuldigt, Arod eingesammelt, ihren Hund nach Verletzungen abgesucht, aber es war wirklich nichts. Gut, diesen einen Vorfall muss ich eingestehen.


    Das aber die Hunde dieser Mieter (nicht der der Frau auf die Arod zugeschossen ist) schon bei uns in der Küche standen, sich auf unserem Grundstück vergnügten und die Kaninchen der Nachbarn zur anderen Seite zum spielen missbrauchten, DAS ist natürlich alles kein Thema. Kann ja mal passieren, sind ja Hunde. Ahh ja.
    Ohne Flachs, ich hatte nie Probleme damit das einige dieser Hunde auf einmal in unserem Garten/Haus standen, hab sie dann eingesammelt und rübergebracht, aber das jetzt solche Stories von da kommen macht mich so fuchsig. Ich könnte kotzen !!!!


    Eine dieser Parteien hat einen jungen Hund und ich habe vorhin halt zu hören bekommen das unsere rübergerannt wären und den auseinandergenommen hätten. So ein blöder Scheiß !! Was soll denn das ? Desweiteren hieß es das ja "Niemand möchte das das mal bis zum OA geht." Nette indirekte Drohung mit erfundenen Geschichten !!


    Vor gut 1,5 Jahren war schon mal so eine Geschichte bez. dem Hund der bei uns in der Küche stand. Da gings dann durch's ganze Dorf das unsere den übelst zerbissen hätten. Ganz blöde nur das wir zu dem Zeitpunkt gar nicht in Schleswig Holstein waren. Aber hey, natürlich !! Unsere Hunde sind des nachts durch halb Deutschland gerannt haben den Hund fast umgebracht und sind schnell zurück gekommen !!!!


    Dann hieß es das es ja nicht sein kann das manche Leute Angst vor unseren hätten und das man da ja was gegen tun müsse. Höh ?? Wie, was ?? Mehr als die Hunde anzuleinen, sie bei mir zu behalten und sicher zu stellen das für Dritte von Ihnen keine Gefahr ausgeht kann ich ja wohl nicht tun. Ganz im Gegenteil zu manchen dieser Nachbarn (nicht alle !!) gehöre ich nämlich nicht zu der "Sie haben Angst ?? Ach was, der tut nix !!" Fraktion. Ich nehme Rücksicht auf alle meine Mitmenschen eben weil ich weiß das nicht jeder Hunde toll findet. Und völlig egal wie lieb sie sein mögen wenn jemand Angst hat, hat er Angst. Punkt.


    "Was soll ich denn machen?" habe ich daraufhin gesagt, mich und die Hunde erschießen, weil vll jemand Angst hat ? Okay, dann habe ich in Zukunft panische, ja lebensbeeinträchtigende Angst vor meinen Nachbarn, sollen sie doch also bitte wegziehen oder vom Dach springen damit ich keine Angst mehr haben muss. So ein blöder Schwachsinn !!!


    Ich bin so sauer darüber. Ich will einfach nur meine Ruhe...nur langsam befürchte ich das das echt ausarten könnte bei den Hirngespinsten die die sich einfallen lassen. Ich bin drauf und dran rüber zu gehen und mich nach dem Befinden des armen Junghunds zu erkundigen. Ich habe nämlich den Verdacht das der Herr Vermieter das alles nochmal ein wenig extra aufgebauscht hat. Was würdet ihr tun ?

    Okay, also Gingisan und Dentisept ist ja nun eigentlich derselbe Teufel, nur unter einem anderen Namen. Aber danke für deine Antwort. Hab halt nur mal gegooglet und es ist der gleiche Wirkstoff, ergo im großen und ganzen dasselbe Präparat.


    Laryngomedin Spray....mmh.....klingt gut, aber welches beworbene Mittel klingt schon schlecht ? ;)
    Aber die Anwendung etc. ich weiß nicht.....mein Bauchgefühl sagt da iwie zu wenn überhaupt dann in letzter Instanz. Hast du das denn benutzt oder woher weißt du von dem Mittel ?


    Ich denke ich werde es mal mit der guten alten Ringelblume versuchen. Hätte ich auch selbst drauf kommen können. :headbash:
    Ich muss von der Wirkung Schüssler Salze und homöopathischer Globuli nicht überzeugt werden. Vll haben wir Calendula in einer D6 Potenz sogar noch da....ich schau mal.


    Bei Ares denke ich übrigens nicht das es am Futter liegt. Ganz im Gegenteil...ich habe da eher so "super" Medikamente in Verdacht....sprich AB, Omep und so'n Zeugs. Womit ich Medikamente nicht an sich verteufeln will, ein AB zur rechten Zeit kann Leben retten nur finde ichl eider das die meisten TÄ als bsp. AB verschreiben als wären's Hundesmarties oder so.


    Vielen Dank für die (bisherigen) Antworten. Wenn noch welche hinzu kommen stört es mich allerdings nicht im geringsten, ich denke viele haben damit zu kämpfen und mich würde es immer noch brennend interessieren ob hier iwer seinen Hund hat operieren lassen und wie es danach war.

    Hallo ihr Lieben,


    Ares hat ein Lefzenekzem und ich wollte gerne wissen was ich so "hausapothekentechnisch" auf eigene Faust dagegen tun kann. Ich hab mich schon durch's halbe Netz gegooglet und ne Menge gefunden, aber ich verlass mich lieber auf Erfahrungswerte der Leute in meinem "Heimforum". ;)


    Ganz klar im Fall der Fälle gehe ich natürlich zum TA, das wollte ich uns jedoch zuerst ersparen und es auf eigene Faust versuchen weil Ares ein Megaschisser mit Schnappambitionen ist beim TA und die TÄ (haben schon ein paar durch) ihn immer gleich in Narkose legen wollen "nur" um mal drauf zu schauen, das finde ich immer ein bisserl extrem.


    Hab auch gelesen das viele TÄ dann immer pauschal erstmal zu AB greifen und das kann Ares gar nicht gebrauchen, das zerfetzt dem immer gleich Magen und Darm. Der ist sowieso so empfindlich.


    Habe nun gelesen von Dentasept, Zinksalbe, H2o2 Lösung, verschiedenen Tees zum aufweichen, Teebaumöl etc. p.p., aber was hilft nun wirklich ? Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht ? Und hat einer seinen Hund wegen Lefzenekzem operieren lassen ? Hatte gelesen das es nach OP in ganz vielen Fällen nie wieder Probleme gab.


    Also, haut in die Tasten bitte, ich muss da was machen. :smile:


    Lg Tam

    Ach Mensch, was für ein beschissener Start ins Jahr....ich habe die ganze Zeit still mitgelesen und war zwischendrin ganz guter Dinge und jetzt das. Mir tut es auch unheimlich leid für euch.


    Fühl(t) dich/euch unbekannterweise mal ganz fest geknuddelt und geherzt. Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit.
    Und, auch wenn's nur ein kleiner Trost ist, ihr habt ja nun nicht einfach aufgegeben, ihr habt gekämpft und (auch wenn wir es nicht verstehen können und wollen) es sollte nicht sein.


    Deinen "Mäusepo" hast du ja immer noch. Jeden Tag in deinem Herzen und er wartet auf der anderen Seite. Es wird ein Wiedersehen geben und bis dahin schaut er voller Liebe auf euch herab. Und eines Tages wird er Sternenstaub schicken....


    Lg Tam

    Zitat

    ....und in meinem Fall auch einen Zimmerkäfig (um den Hund vor den Kindern schützen zu können)


    Hallo Schneeflo,


    dieser Satz hat mir gerade ganz schön Angst gemacht. Hast du die Kinder direkt aus der Hölle ? ;)


    Was für einen Wuff bekommt ihr denn ?


    Also die erste Impfung und das chippen sollte schon geschehen sein wenn ihr den Zwerg holt, die Nachimpfung erfolgt aber wenn er schon in eurer Hand ist. Wann holt ihr den Hund denn ? Mit acht, zehn, zwölf Wochen ?


    Mit dem Futter ist es immer so eine Sache....man kann, gaaanz billig den allerletzten Dreck füttern oder man gibt etwas mehr aus und hat was vernünftiges. Kommt auch immer auf einen selber an. Ich zahle für einen vierzig kilo Hund 100 Euro pro Futterbestellung und komme damit ca. 6 Wochen aus.
    Allerdings gibbet dann noch Bonschis, Kauratikel, mal frisch gekochtes etc. - ganz ehrlich ?


    Ich hätte mir anstatt dem Hund auch lächelnd ein zweites Pferd zulegen können, wäre von den monatlichen Kosten dasselbe gewesen. Aber ich will dich nicht schocken, jeder machts anders. Als Faustregel kann man nur sagen, soweit zumindest meine Erfahrung, das es im Endeffekt immer teurer wird als anfangs angenommen, aber auch diesbez. wird es sicher einige geben die das mal wieder unterbieten können. :smile:


    Bez. der Hundehaftpflciht die bei deiner Hausversicherung dabei ist wäre ich vorsichtig. Wir haben das auch, diese Versicherung ist aber ein Witz. Die Deckungssumme ist nicht hoch genug, Hund ist nicht versichert wenn er frei läuft, Hund ist nicht versichert wenn jemand anderes als der Halter mit ihm läuft, Deckungsakt ist nicht mitversichert etc. pp. - da vorsichtig sein.
    Nachtrag: Also wir haben beides. Die "lächerliche" Hundehaftpflicht übers Haus und eine "vernünftige" extra. Die gerade erhöht wurde....*grummel*....naja....um 6,60€.... :roll:


    Bez. der 150 Euro für den Anfang - jaa, könnte man mit auskommen, obwohl ich es haarig finde einen vernünftigen Kennel in dieser Preisklasse zu finden, bist du allerdings nicht arg konsequent mit dir selbst und dem Hundekind erlegen rechne mit 200 - 250 Euro. Ein Spielzeug hier, die Kausachen..."Ohhh, das ist ja niedlich !!" etc., obwohl....95% dieser Dinge braucht kein Hund und mit nem alten Lappen wird genauso begeistert gespielt wie mit dem "ach so süßen" 20 Euro Stofftier. Manchmal ist der Lappen aus Hundesicht sogar viel schöner. =)


    Ausblidungstechnisch musst du dich wirklich selbst erkundigen. Die Preise reichen von bis. Kommt auch drauf an....Hundeschule oder Verein ? Privat - oder Gruppentraining ? Unsere bisherige Preisspanne reichte von 2,50 Euro pro 1,5 Std (im Verein) bis um die 90,00€ die Stunde Einzeltraining.


    Wie siehts denn mit ner OP und/oder Krankenversicherung aus ? Wenigstens auf die OP Versicherung würde ich nicht verzichten wollen. Schon so oft gehabt das Hunde von Freunden, Verwandten und Bekannten auf einmal krank wurden oder einen Unfall hatten und schwupps waren sie da die OP Kosten von 2000 - 7000 Euronen. Dat wuppen ja nun die wenigsten mal eben so.


    Das wäre was mir so dazu einfällt im ersten moment. Was möchtet ihr denn füttern ? Trocken oder Nass ? Oder wird gebarft ?

    Zitat


    Ich verstehe gar nicht, warum man am Heiligabend nur einfache Sachen zubereitet, ich fahre da immer große Geschütze auf, mir macht das auch nichts aus stundenlang in der Küche zu verbringen, weil es ja eigentlich der wichtigste Tag ist, schönes Essen, Bescherung, die leuchtenden Augen der Kids, das ist doch toll :)


    Sehe ich ganz genauso !! Ich bin entsetzt darüber bei wievielen es "Fast Food" ,was ich in jeder Imbissbude bekomme, oder dieses blöde Kartoffelsalat mit Würstchen gibt.
    Das doch kein Weihnachtsessen !! :???:


    Aber bitte, es soll sich niemand angegriffen fühlen, es hat jeder so seine Traditionen und so ist das Weihnachten nun mal für jeden ein anderes. Ich kenne es allerdings auch so das drei Tage lang richtig groß aufgefahren wird, es wird gegessen bis man sich kaum noch bewegen kann. :lol:


    Bei uns gab's früher immer Fondue, das wurde allerdings vor guten 12 Jahren vom Raclette abgelöst. Am zweiten gibt's klassisch Ente. Und dieses Jahr geehen wir am dritten Essen, wahrscheinlich jugoslawisch.