Beiträge von Tamaris

Hallo ihr Lieben,
ich weiß, eine der wohl am meistegestelltesten Fragen.

Habe einen DSH Welpen, mittlerweile zwölfeinhalb Wochen alt.
Ich lese, mache mich schlau, lese noch mehr, suche nach "guten" Futtern etc. und trotzdem weiß ich immer zu wenig.....

Also, der Züchter füttert eig. Mera Dog, dieser Wurf hatte aber Pedigree bekommen, kamen wohl auch gut mit klar. Als ich ihn holte habe ich natürlich erstmal ein wenig mitbekommen und später dann Pedigree für DSH Welpen (oder für große Rassen.....) gekauft und was war ?

Anderes Futter....na toll. Also, die Kroketten sind ganz anders, sind halt Chips und keine "Bröckchen" und viel heller. Nun gut, dann langsam darauf umgestellt, die erste Woche alles gut, mittlerweile verweigert er das Futter fast ganz.

"Vet Concept" von unserer TA empfohlen verweigert er ebenfalls. Nun denke ich schon das er das manchmal austestet um was "besseres" zu bekommen, sprich Fleischwurst o.ä
Krank ist er nicht.

Nun gut, da ich sowieso vor hatte Pedigree nicht weiter zu füttern, da es ja von vielen Hundeleuten verteufelt wird, und alle können sich ja nicht irren....^^, ging die Suche los.

Nun schwirrt mir dermaßen der Kopf, ich habe soviel gelesen und erfahren und bin iwie trotzdem nicht schlauer. Was braucht mein Hund denn nun ?

Ich liebäugelte mit Magnusson M&B, stolperte aufgrund meiner Vorlektüre aber auch über den hohen Getreideanteil. Dann habe ich noch einen Hersteller namens Marengo im Blick und Bozita, bzw. Bozita Robur.

Nun bin ich hier nochmal durch die "Futterlinkliste" geschnüffelt und finde Wolfsblut auch ganz ansprechend.

Ich weiß einfach gar nicht mehr langsam.
Schon klar, im endeffekt muss ich entscheiden was ich füttere, aber kann mir nicht jemand etwas empfehlen ? Gut wäre so in die Richtung "das würde ich füttern, weil.... und das nicht, weil...."

Kennt den jemand Marengo ? Davon habe ich hier noch gar nichts gelesen.

Bitte um Hilfe, bin völlig überinformiert und ratlos.

*lol*
Tja, das mit der Faustregel zum rausgehen für Welpen ist anscheinend überall anders beschrieben.
Ich hatte mich gerade nach 2 min. pro Lebenswoche gerichtet.
Aber naja, 15 min reichen auch. Danach ist er immer gut müde.

An der Leine läuft er auch schon zum teil, nur zum Toben gehts natürlich ohne Leine raus.
Und mit dem ablenken ist immer so eine Sache, wenn wir toben dann spielen wir auch, dann frißt er auch keine Steine oder Schnee etc.

Aber wenn wir rausgehen weil er drinnen bescheid gefiept hat und wir dann draußen sind ist manchmal erstmal iwas erstmal interessanter und er "vergisst" förmlich das er sich lösen wollte, wenn ich ihn dann auch noch ablenke und bespaße vergisst er total sich zu lösen.

Und da es sehr schnell gehen muss, da er meist knapp 2 - 4 Sek. vorher bescheid sagt, bin ich auch schon nachts bei Minusgraden mit Maske im Gesicht und nassen Haaren im Bademantel draußen gewesen.

Mit Muttern wurde ausreichend "geschimpft".....
Klar, das es so nicht geht. Ich sagte zu ihr auch "Wie soll er denn unterscheiden das er draußen machen soll, wenn drinnen pischern mal Konsequenzen (im Sinne von "Nein!" und schnell raus.) hat und mal nicht ?!"
Hat sie dann auch eingesehen.

Ich werde heute noch ein Fieberthermometer besorgen und mal schauen ob er auch Fieber hat, Ohren sind aber normal warm und er ist sonst auch total lustig.

Trotzdem hoffe ich das das Wetter bald besser wird. Ares kennt die Welt nur kalt und weiß, der bekommt bestimmt einen Schock wenn er iwann sieht das es auch grünes Gras gibt.

Lieben Dank.
Tamaris

Hallo, hallo....

Seit letzten Samstag bin ich stolze Besitzerin eines DSH Welpen.
Er ist ein ganz süßer und wir sind wirklich happy mit ihm.
Mom. mache ich mir allerdings ein bisschen "Sorgen"......

Und zwar ist es so das er seit zwei Tagen ein wenig gerötete Augen hat und vorletzte Nacht auch ganz schön schwer geatmet hat, also zeitweise.

Die Augen sind mom halt leicht gereizt, wirklich nur ein wenig und das kann natürlich sein, weil klein Ares wie ein Irrwisch durch den Schnee tobt und seine Augen dabei natürlich auch mal was abbekommen.
Außerdem ist es windig zum teil, hat wohl einfach ein wenig Zug bekommen.

Das wird natürlich alles beobachtet und sollte es mir gar nicht mehr gefallen geht's ab zum TA. Lieber einmal zu viel raufgucken als einmal zu wenig.

Das Ding ist das meine Mutter, bei denen er zeitweise ist, mittlerweile so in "Sorge" um ihn ist das sie gar nicht mehr mit ihm rausgehen möchte und ihn drinnen pinkeln lässt ohne das zu unterbinden, was mir natürlich gar nicht passt.

Wir haben einen riesigen Garten und ich habe mittlerweile einen "Hundebaby Highway" freigeschaufelt, damit er mit seinem, ja noch sehr nackten Bauch nicht ständig durch den Tiefschnee ziehen muss und so noch schneller auskühlt.

Mein Freund hat einen Vollbruder von Ares zu sich genommen, wir leben aber noch nicht zusammen, also nicht zwei Welpis auf einmal.
Wir tauschen uns natürlich auch aus, das Problem ist das Ares iwie viel extrovertierter als Arod ist. Mein Freund meinte er hätte gar keine Probleme mit Arod, er würde freiwillig gar nicht in den tiefen Schnee gehen.

Supi.... ......Ares macht es. Außerdem frißt er natürlich Schnee und kleine Steinchen, was ich auch als großes Problem erachte. Bin zwar immer gut hinter ihm her, aber mittlerweile hat er sehr wohl raus wenn er in seiner "Steinchen Ecke" steht und ich komme das ich ihm das aus'm Maul pule, ihn hochnehme und wir woanders hingehen. Und was macht er ?? Natürlich,.... rennt weg.

Das ist auch ein Punkt den ich total schwierig finde. Natürlich einerseits nicht hinterherlaufen, weil er ja dann der Meinung sein könnte, das ja lustig, das machen wir jetzt öfter.
Andererseits bringt rufen natürlich gar nichts, die Steine sind interessanter und weggehen stört ihn auch nicht so wirklich, wohl eher weil er so dermaßen beschäftigt ist das es ihm gar nicht auffällt.
Was mache ich da nun ??

Und meine Urfrage war eigentlich wie lange ich mich nun it ihm draußen aufhalten kann, oder eher meint ihr das es zu kalt ist für ihn ? Er ist heute genau zehn Wochen und in der Regel sind wir wenn wir "lange" draußen sind, 10 - 15 min draußen und sonst natürlich immer "kurz" eine - drei Minuten zum lösen.

Tamaris

Kleiner Nachtrag....
Sry, bin mom sehr unkonzentiert.....^^
Beim Züchter waren die Welpen in einem Zwinger in einem Anbau des Hauses den man von der Küche aus betreten kann, dort war es natürlich viel kälter als im Haus, sie waren aber auch immer wieder mit im Haus. Vom Zwinger aus hatten sie auch eine Tür von der aus die Welpen in ihren eigenen Welpengarten konnten. Ergo, dort waren sie ja auch im Schnee draußen und sogar so wie sie es wollten, da kann 15 min am Tag doch eig nicht schlimmer sein, oder ?

Und ich habe auch schon überlegt ob es an der Umstellung liegt, nun ist er ja ständig im Haus und hier ist logischerweise geheizt.

Hallo,
ich habe mal so einige Fragen bez. Doggen.
Eine Freundin von mir hat sich vor etwa zwei Monaten eine Dogge zugelegt.
Eine Hündin und die ist auch schon fünf Jahre alt, also nichts mehr mit Welpi.
Meine Freundin wollte schon lange einen Hund/eine Dogge und nun hat sie sich den Wunsch erfüllt.
Dagegen ist grundsätzlich natürlich gar nichts einzuwenden, aber die ganze Geschichte war eher ne Kurzschlussreaktion. :|
Hund im Inet gesehen, angerufen, zwei Tage später 600 km durch halb Deutschland gefahren und Hund gleich mitgenommen.
So, ist auch alles gut, die zwei lieben sich (Hund und Freundin) aber, naja, gut vll bin ich zu vorsichtig, aber ich fand das überstürzt.
Anfangs war natürlich auch alles "gar kein Problem".....wie das halt so ist, wenn man mit einmal UNBEDINGT etwas möchte.

Freundin wohnt in einer Wohnung auf'm Dorf mit eigenem Garten, die Kehrseite Wohnung ist im ersten Stock, die Treppe ist furchteinflößend.
Sie möchte aber umziehen, parterre.
Dann ist es so, das die Hündin ein "Rutenschläger" ist. Hatte jetzt auch schon eine OP und ein Stück Rute ist abgenommen worden, allerdings heilt es so wenig bis gar nicht, sie schlägt es immer wieder auf, obwohl es verbunden ist und es riecht auch unangenehm zum teil.
TA ist natürlich weiter am Werk, aber evtl. hat ein Doggenkundiger Erfahrungen und schlaue Ideen diesbez. ??

Und jetzt kommt der Punkt der mir auf der Seele brennt, ich persönlich habe einen DSH und von Doggen keine Ahnung. Deswegen habe ich ein wenig gelesen und bin dabei auch immer wieder darauf gestossen das Doggen schon anhänglich sind und man sie nicht allzu lange alleine lassen sollte. Bzw. das es ideal wäre wenn immer eine Bezugsperson anwesend ist, meine Freudnin ist aber Single und mom. arbeitssuchend.

Also, mom. alles supi, aber was wenn sie wieder Arbeit hat ? Mittlerweile macht sie sich diesbez. nämlich selbst Gedanken, NACHDEM sie durchgedrückt hatte was sie wollte.
Anfangs meinte sie ja noch, naja, das sind sieben stunden die sie dann alleine wäre, aber wenn wir mal realitsisch sind....bei Vollzeit arbeitet sie in der Regel neun Stunden am Tag und da sie auf'm Dorf lebt muss man auch minimum 20 min Fahrt dazurechnen, eher mehr.
Dann ist der Hund im Endeffekt ja nun ziemlich lange alleine.....

Deswegen wollte ich mich einfach mal so allgemein, ist schon klar das das natürlich noch von Hund zu Hund unterschiedlich ist, erkundigen.
Und bitte nicht in der Luft zerreißen. Sie sieht ein das es nicht so durchdacht war, aber nun möchte sie den Hund natürlich auch nicht wieder hergeben und ja, ich bin ihre Freundin. Ich habe ja nun schon "gemeckert", jetzt ist es an der Zeit zu helfen.

Hoffe das einige mir/uns/ihr mit einigen Tipps, Erfahrungen etc. helfen könnt.

Lieben Gruß Tamaris.

Ich würde sagen in erster Linie Urin. Manchmal ist wohl ein wenig Sperma mit drin, das kommt aber nur alle paar Monate vor.

Und ganz selten war es sogar leicht rötlich (Blut ?!), aber nicht in jüngster Zeit.

Ach ja, manchmal füttert seine Eigentümerin ihm Kürbiskerne (wenn's blutig ist), daruf habe ich aber nur beschränkt Einfluss, da er die natürlich nur frisst wenn sie unter's Futter gemischt sind und Fressen tut er hier nur wenn er über Nacht hier ist, von Leckerchen abgesehen....

Hallo,

ich habe ein mittlerweile großes Problem mit "unserem" Hund.

Er hat immer mal wieder Tropfen verloren (Urin), daraufhin habe ich mich im Internet schlau gemacht und gelesen das Rüden durch das Markieren immer mal wieder leichte Reizungen/Entzündungen bekommen können und daraufhin "tropfen".

Immer wenn das vorkam habe ich gegengesteuert indem ich mit einer Beta Isodona Lösung gespült habe. Das hat auch immer ganz gut funktioniert, nun ist es allerdings so das er wahre Pfützen verliert.

Natürlich schimpfen wir deswegen nicht mit ihm.
Er kann da ja nichts für, und er tut mir wahnsinnig leid, da er merkt das wir uns davor ekeln und dann versucht er immer alles wieder sauber zu machen indem er es aufleckt. Auch vom Teppich. Was ja bestimmt nicht so gut ist....(Flusen, Haare, Staub)

Mittlerweile mache ich mir auch ernsthafte Sorgen das er was mit den Nieren hat. Hatte nämlich, meine ich, mal irgendwo gelesen das es zu einer Nierenschädigung kommen kann wenn der Hund oft stundenlang "anhalten" muss, was teilweise der Fall ist.

Ich hatte "unser Hund" in Gänsefüßchen (meint ihr mir fällt gerade ein wie die Dinger wirklich heißen ?? ) gesetzt da wir "nur" seine "Dog Sit Familie" sind. Allerdings ist er 4 - 5 Tage in der Woche den ganzen Tag über hier und oft auch über Nacht. Wir haben ihn also mehr als seine Eigentümerin.

Seine Eigentümerin ist eine liebe Frau, aber ich würde sagen, um es vorsichtig zu formulieren, das sie sehr locker ist was Pflege und Auslauf betrifft.

Ich hatte sie des öfteren darauf hingewiesen das er mittlerweile nicht mehr nur einige Tropfen, sondern Pfützen verliert, aber sie meint das sei normal und gäbe sich wieder.

Eigenmächtig zum Tierarzt gehen (was schon längst passiert wäre wenn er wirklich unsrer wäre !!) kann ich nicht da ich Angst habe das sie das nicht so witzig finden würde.

Und bei aller Liebe zu ihm bin ich nicht bereit hinter ihrem Rücken zu einem anderen Tierarzt zu gehen und dann die Kosten für Behandlung und Medikation zu tragen. Immerhin kostet er uns schon Futter, Spritgeld (weil ich mit ihm meistens in ein Naturschutzgebiet fahre wo man ganz toll laufen kann), Spielzeug etc.

Bitte nicht falsch verstehen, diese Kosten trage ich ohne zu murren, darauf kommt es mir wirklich nicht an, aber irgendwo muss ja mal schluss sein. Vor allem da ich auch noch zwei Pferde besitze die mich ja auch Geld kosten.

Meine Mum meinte schon ich solle sie unter Druck setzen indem ich sage er darf nicht mehr zu uns kommen wenn sie sich nicht darum kümmert, aber das traue ich mich nicht. Immerhin ist er nun seit 6,5 Jahren mein treuer Begleiter und ich befürchte sie könnte ihn mir "wegnehmen".

Ich weiß echt nicht was ich noch machen soll....hat irgendwer irgendeine Idee ??

Ich dachte evtl. an homöopathische Mittel, die ihm halt nicht schaden, das Problem aber evtl. in den Griff bekommen, obwohl mir natürlich klar ist das damit nur das Symptom und nicht die Ursache behandelt wäre, ich habe immer seine Nieren im Kopf....

Gruß Tamaris

@EurasierStephy: Ich hause in Langniendorf....das ist ziemlich genau zwischen Bad Segeberg und Lübeck entlang der B 206.....

Und wo haust ihr ??

*lol*

Mensch, ich musste ja nun wirklich schmunzeln als ich das alles gelesen hatte. Ich hätte gar nicht gedacht das hier so eine "Lawine" losgeht. *gg*

Ich hatte mich in dem mom. halt sehr darüber geärgert. Jetzt muss ich echt lachen. Also, ich achte schon darauf das mein Hund nicht überall gegen strunzt, wie geasgt die "Koti - Tüte" haben wir auch immer dabei.

Pinkeln gegen Hausfassaden, Zäune (VOR ALLEM wenn sie weiß sind!) und auch gegen Blumen machen wir nicht. Bei einer Hecke habe ich mir, ehrlich gesagt nie so extrem Gedanken darüber gemacht.

Ich kann den Ärger natürlich verstehen und auch das wenn ein Hund hinpischt natürlich noch andere kommen.

Und irgendwer hatte am Anfang gefragt (sry, weiß den Nick mom. nicht) ob ich etwas gegen den "Nachbarn" hätte, weil er nicht zur Dorfgemeinschaft gehört oder weil ich mir so eine Hecke nicht pflanzen würde.

Als Antwort darauf, natürlich nicht !! Natürlich kann er pflanzen was immer er möchte, nur ICH persönlich hätte eine soo wertvolle Hecke nicht direkt an die Straße gepflanzt. Aber ist ja okay.

Und das er nicht zur Dorfgemeinschaft (soweit sie noch existiert...) stört mich auch nicht. Es hat mich einfach nur wahnsinnig geärgert wie er mich angeblafft hat. Fährt mir mit dem Auto hinterher und dann durch's offene Fenster "So mein Fräulein,...." etc. :motz:

Gleich dieses Schulmeisterliche Gehabe und dann der Ton !! :x Aber die Krönung war der Spruch !! "So, mein Fräulein....." immerhin bin ich mitte zwanzig und keine 13 !!

Nun ja, zünftig halten wir uns von der "heiligen Japan Hecke" fern.

Liebe Grüße Tamaris

Alena:

Genau so wie ich gesagt habe. Ich sammle sie dann ein, dann gehts raus zum "Henkersstein"......

Und das wars dann. Panik habe ich immer nur wenn ich mir überlege das ich volle Zecken in der Wohnung NICHT finde.......

Liebe Grüße Tamaris

Hallo ihr Lieben,

ich bin gerad echt stinkig. War eben gerade mit unserem Doggi draußen und wurde total angeschnauzt, weil er gegen irgendeine Nobelhecke gepinkelt hat.

Also, wir wohnen in einem kleinen Dorf, in dem die Dorfgemeinschaft immer ganz gut war. Jeder kannte jeden, auch die Hunde....alles super.

Seit ca. 3 - 4 Jahren wird hier gebaut was das Zeug hält, die Dorfgemeinschaft gibts kaum noch. Die meisten Städter wollen gar nichts mit den "primitiven Landeiern" zu tun haben. Und die Hundepopulation ist kurz vor'm explodieren. Man sollte das Dorf Hundedorf nennen. *lol*

Jeder zweite Haushalt hat hier einen oder mehrere Hunde. Am schlimmsten sind die Zugezogenen die ihren Teenies als Entschädigung für den Umzug endlich einen ach so süßen Welpen kaufen, aber nicht bedenken das der Hund groß wird und ein Lebewesen und kein Stofftier ist. Dementsprechend "erzogen" sind die Hunde. Die anderen laufen dreimal am Tag 50 m zur Bushaltestelle und wieder zurück und das muss reichen. :kopfwand:

Der uns heut so angeblafft hat, gehört zu denen, wir laufen einmal am Tag bis zur Bushaltestelle und ansonsten kann der Hund in den Garten (Garten ca. 6 mal 10 m) und muss sich selbst beschäftigen, ist ja schließlich ein kleiner Hund mit denen muss man nicht viel machen (Jack - Russell !!!).

Bin mit Doggi halt an seiner "Super - besonderen - japanischen - was - weiß - ich - was Hecke" vorbei und mein Böser Hund :^^: hat es doch tatsächlich gewagt dieses Schmuckstück zu markieren !! Und ich böser Mensch bin nicht mal mit Gezeter auf meinen Hund losgegangen..... :irre:

Wir sind dran vorbei und dann kam er mit'm Auto hinterher und hat uns echt total angekeift. Von wegen "Wenn ich das nochmal sehe dann passiert was....kann ja wohl nicht angehen.....meine tolle Superhecke....etc."

Ich meinte daraufhin nur er hätte doch selber einen Rüden da passiert das eben. Aber nein, sein Hund (der fast ständig alleine im Garten hockt) hat noch nie und würde auch niemals diese Hecke markieren..... :irre:

Seiner Meinung nach sollte ich meinen Hund wohl am besten min. 1 km aus'm Dorf schaffen bevor er sich erleichtern darf !! Pfhh !! Idiot !!

Mal ehrlich jetzt, es gab hier schon immer totalen Ärger wegen dem Hundekot. Und das kann ich auch völlig nachvollziehen. Unserer kotet meist außerhalb des Dorfes, passiert es doch mal "drinnen" kommt die Tüte zum Einsatz.

Aber ich verbiete meinem Hund jetzt echt nicht das markieren, er ist nunmal ein Rüde (womit ich Hündinnen natürlich nicht absprechen möchte sich auch an dem Ort ihrer Wahl zu erleichtern :^^: ).

Außerdem hat dieser Typ auch einen Hund, ergo er konnte sich die Probleme mit seiner Hecke ja wohl frühzeitig ausmalen. Dann pflanze ich eben nicht irgendwelche preisgekrönten Super Hecken genau an den Bürgersteig, oder ?!

Liebe Grüße Tamaris